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BEDIENUNGSANLEITUNG
OPERATING INSTRUCTIONS
Version 02/12
2 Port IP-Steckdose
mit MSN-Steuerung
Seite 3 – 45
2 Port IP power socket
with MSN Control
Page 46 – 85
Best.-Nr. / Item-No.: 98 61 90

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Kapitel

Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Conrad 98 61 90

  • Seite 1 BEDIENUNGSANLEITUNG OPERATING INSTRUCTIONS Version 02/12 2 Port IP-Steckdose mit MSN-Steuerung Seite 3 – 45 2 Port IP power socket with MSN Control Page 46 – 85 Best.-Nr. / Item-No.: 98 61 90...
  • Seite 2 Diese Bedienungsanleitung gehört zu diesem Produkt. Sie enthält wichtige Hinweise zur Inbetriebnahme und Handhabung. Achten Sie hierauf, auch wenn Sie dieses Produkt an Dritte weitergeben. Heben Sie deshalb diese Bedienungsanleitung zum Nachlesen auf! Eine Auflistung der Inhalte finden Sie in dem Inhaltsverzeichnis mit Angabe der entsprechenden Seitenzahlen auf Seite 3.
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis Seite 1. Einführung ................4 2. Bestimmungsgemäße Verwendung ........5 3. Lieferumfang ...............6 4. Sicherheitshinweise ............6 5. Bedienelemente ..............8 6. Planen Sie Ihre Netzwerkverbindung .........9 7. Ersteinrichtung ..............12 8. Betrieb ................12 9. Web-Benutzeroberfläche (Web UI)........13 10. Web UI - Informationsstatus ...........16 11.
  • Seite 4: Einführung

    Warenzeichen der jeweiligen Inhaber. Alle Rechte vorbehalten. Tel. 0 180/5 31 21 11 Fax 0 180/5 31 21 10 e-mail: Bitte verwenden Sie für Ihre Anfrage unser Formular im Internet. www.conrad.de unter der Rubrik Kontakt www.conrad.at bzw. www.business.conrad.at Tel. 0848/80 12 88 Fax 0848/80 12 89 e-mail: support@conrad.ch...
  • Seite 5: Bestimmungsgemäße Verwendung

    Bestimmungsgemäße Verwendung Das Produkt dient zur Überwachung des Netzwerkstatus von Netzwerkgeräten und zur Steuerung des Einschaltzyklus der beiden Steckdosen. Der Einschaltzyklus startet automatisch neu, wenn die Internetverbindung abbricht oder wenn das überwachte Netzwerkgerät nicht reagiert. Der Einschaltzyklus kann auch über einen voreingestellten Zeitplan oder ferngesteuert über einen Instant Messenger Service wie MSN/die Web-Benutzeroberfläche gesteuert werden.
  • Seite 6: Lieferumfang

    Lieferumfang • Haupteinheit • Stromkabel • LAN-Kabel • Kurzanleitung • Ersatzsicherung • Bedienungsanleitung Sicherheitshinweise Lesen Sie sich die Bedienungsanleitung aufmerksam durch beachten insbesondere die Sicherheitshinweise. Falls Sie die Sicherheitshinweise und die Angaben zur sachgemäßen Handhabung in dieser Bedienungsanleitung nicht befolgen, übernehmen wir für dadurch resultierende Personen-/ Sachschäden keine Haftung.
  • Seite 7 direktem Sonnenlicht, starken Erschütterungen, hoher Feuchtigkeit, Nässe, brennbaren Gasen, Dämpfen und Lösungsmitteln. • Setzen Produkt keiner mechanischen Beanspruchung aus. • Wenn kein sicherer Betrieb mehr möglich ist, nehmen Sie das Produkt außer Betrieb und schützen Sie es vor unbeabsichtigter Verwendung. Der sichere Betrieb ist nicht mehr gewährleistet, wenn das Produkt: sichtbare Schäden aufweist, nicht mehr ordnungsgemäß...
  • Seite 8: Sollten Sie Noch Fragen Haben, Die In Dieser

    • Sollten Sie noch Fragen haben, die in dieser Bedienungsanleitung nicht beantwortet werden, wenden Sie sich an unseren technischen Kundendienst oder an andere Fachleute. Bedienelemente Steckdose-Steuerungstasten USB-Stromausgang Steckdosen LAN-Anschluss Internet-Schutztaste Sicherung (UIS ON/OFF) Leistungseingang Internet-Online Hinweis-LED...
  • Seite 9: Planen Sie Ihre Netzwerkverbindung

    Planen Sie Ihre Netzwerkverbindung Zur Steuerung und zum Ausfallschutz der überwachten Geräte müssen Sie Ihr Netzwerk gründlich planen, bevor Geräte an Ihr Netzwerk angeschlossen werden. • Stecken Sie den Netzstecker der zwei Geräte, die überwacht/gesteuert werden sollen, in die zwei Steckdosen an der Haupteinheit.
  • Seite 10 Beispiel 1: Das gesamte Netzwerk vor Ausfall schützen. Netzwerk-Geräte ..Network devices Internet Modem Router Netzkabel Netzkabel Power cord Power cord • Die Netzstecker des Modems und Routers sind an die Steckdosen der Haupteinheit angeschlossen. • Die LAN-Ausgänge des Modems und der Haupteinheit sind an den Router angeschlossen, also im selben Netzwerk.
  • Seite 11 Beispiel 2: Verwendung mehrerer Haupteinheiten (separat zu erwerben) zur Überwachung und Steuerung weiterer Netzwerkgeräte. Netzkabel Power cord Netzkabel Power cord Netzwerk-Geräte ..Network devices Internet Modem Router Netzkabel Netzkabel Power cord Power cord • Die Netzstecker der Geräte sind an die Steckdosen der zusätzlichen Haupteinheit angeschlossen.
  • Seite 12: Ersteinrichtung

    Ersteinrichtung Verbinden Sie das Netzkabel mit der Haupteinheit. Schließen Sie den Netzstecker an eine Netzsteckdose an. Verbinden Sie das LAN-Kabel mit dem LAN-Anschluss der Haupteinheit und verbinden Sie das andere Kabelende mit dem Netzwerk (über Router/Switch/Hub). Stecken Sie die Netzstecker der Geräte, die überwacht/ gesteuert werden sollen, in die Steckdosen an der Haupteinheit.
  • Seite 13: Web-Benutzeroberfläche (Web Ui)

    • Der Internet-Online Hinweisgeber blinkt grün, wenn der MSN-Switch mit dem Internet verbunden und die Internet- Schutzfunktion ausgeschaltet ist; er leuchtet durchgehend und hört auf zu blinken, wenn die Internet-Schutzfunktion eingeschaltet ist; er geht aus, wenn keine Verbindung zum Internet mehr besteht. Web-Benutzeroberfläche (Web UI) Die Haupteinheit kann ohne Installation einer Software betrieben werden.
  • Seite 14 Eine Liste der Haupteinheiten im LAN. Klicken Sie zur Auswahl die jeweilige Haupteinheit. Doppelklicken Sie die Haupteinheit, um die Web- Benutzeroberfläche der Haupteinheit zu öffnen. Klicken Sie darauf, um die Web-Benutzeroberfläche der ausgewählten Haupteinheit zu öffnen. Klicken darauf, Netzwerk- Passworteinstellungen der ausgewählten Haupteinheit zu ändern, ohne die Web-Benutzeroberfläche zu verwenden.
  • Seite 15: Zugriff Auf Die Web-Benutzeroberfläche Mittels Browser

    Klicken Sie darauf, um die Versionsnummer der Netility- Software zu sehen. Klicken Sie darauf, um die Liste der Haupteinheiten im LAN zu aktualisieren. Zugriff auf die Web-Benutzeroberfläche mittels Browser Geben „http://Hostname“ (Standard-Hostname: msnswitch) oder „http://Haupteinheit-IP“ (beachten Sie zur Festellung der IP-Adresse der Haupteinheit das Unterkapitel „Auffinden der IP-Adresse der Haupteinheit“) in der Adressleiste des Internet Explorers ein.
  • Seite 16: Web Ui - Informationsstatus

    Web UI - Informationsstatus Aktueller Status Wählen Sie „Current Status“ in der Menüleiste aus. Connect Status Hier lässt sich der Internet-Verbindungsstatus der Haupteinheit einsehen. Target Site Die in der „Configuration“. eingestellten Zielstandorte. IP address Die IP-Adresse der Zielstandorte. Response Time Die UDP/TCP-Reaktionszeit Zielstandorte, basierend...
  • Seite 17 Status and Control Hier lässt sich der Status der Internet-Schutzfunktion und der Steckdosen einsehen und steuern. Klicken Sie auf die Symbole unter der „On/OFF Control“, um die Funktion zu wechseln oder eine Steckdose ein- bzw. auszuschalten. Symbol Farbe Status Die Internet-Schutzfunktion ist ausgeschaltet.
  • Seite 18: Systemstatus

    Systemstatus Wählen Sie „System Status“ in der Menüleiste aus. Hier lassen sich die Systeminformationen und der Netzwerkstatus einsehen. System Information Hardware Hardwaremodell der Haupteinheit. Version Firmware Die Firmware der Haupteinheit. Version Serial Die Seriennummer der Haupteinheit. Number Uptime Betriebsdauer der Haupteinheit seit letztem Neustart.
  • Seite 19 UIS last Die Zeit des letzten Zurücksetzens aufgrund reset on eines Internet-Verbindungsverlusts. Network Status Hostname Der Name der Haupteinheit im LAN. IP address Die IP-Adresse der Haupteinheit im LAN. Default Gateway Der Knotenpunkt (Node) im LAN, der Verbindung mit anderem Netzwerk herstellt.
  • Seite 20: Web Ui - Konfiguration

    Web UI - Konfiguration Konfigurieren der Grundfunktionen Wählen Sie „Configuration“ in der Menüleiste aus. Wenn Sie eine Änderung bzw. Änderungen vorgenommen haben, klicken Sie die Schaltfläche „Apply“ rechts unten, um die Änderung(en) zu übernehmen. Website / IP Address Die Haupteinheit wird nach einer Website suchen und eine Reaktion zur Prüfung des Internetstatus anfordern.
  • Seite 21 Assign • Wählen Sie „All“, sodass beide Steckdosen entsprechend den Einstellungen auf der rechten Seite eingestellt sind. • Wählen Sie eine der Steckdosen sodass diese entsprechend den Einstellungen auf der rechten Seite eingestellt ist. • Wählen Sie „None“, sodass keine Steckdosen entsprechend Einstellungen auf der rechten Seite...
  • Seite 22 Es gibt zwei Gruppen von Websites. Die erste Gruppe besteht aus den ersten vier Zeilen, während die zweite Gruppe aus der letzten Zeile besteht. Die erste Gruppe wird nur dann als Timeout angesehen, wenn alle Zielserver nicht reagieren. Eine Steckdose kann nur einer Gruppe zugewiesen werden.
  • Seite 23 Set time-out for each Reagiert der Zielserver nicht Website / IP Address innerhalb der Zeitbegrenzung, betrachtet die Haupteinheit die Verbindung zum Server als unterbrochen (Timeout). Die Standardeinstellung beträgt 3 Sekunden. Number of continuous Anzahl fortlaufender time-outs before outlet(s) Timeouts, bevor die Steckdose(n) reset zurückgesetzt wird/werden.
  • Seite 24 Auto reset Der gültige Bereich ist 0 – 1440 Minuten, outlet(s) every wobei 0 die Deaktivierung der Funktion bedeutet. Die Steckdose wird entsprechend der Einstellung regelmäßig zurückgesetzt (Reset). Ist die Steckdose ausgeschaltet, wird sie nicht zurückgesetzt. Delay before Der gültige Bereich ist 0 – 30 Minuten. checking Ist die Einstellung 0 (Standardeinstellung), Website / IP...
  • Seite 25 Outlet power Die Zeitdauer, die die Steckdosen während reset delay Reset-Prozesses ausgeschaltet bleiben. Power-on Sind beide Steckdosen derselben delay between Website-Gruppe zugeordnet, wird die Outlet 1 and zweite Steckdose mit der hier eingestellten Outlet 2 Verzögerung zurückgesetzt. Zeitplan Wählen Sie „Schedule“ in der Menüleiste aus. Höchstens 20 planmäßige Aktionen können in der Haupteinheit eingestellt werden.
  • Seite 26 Date Stellen Sie das Datum ein, zu dem die (dd/mm/yyyy) geplante Aktion durchgeführt werden soll. • Einmal: Die Aktion wird lediglich einmal zum vorgegebenen Datum ausgeführt. (Datumsformat: tt/mm/jjjj) • Alle: Die Aktion wird regelmäßig an den ausgewählten Wochentagen ausgeführt; die Auswahl wird durch Aktivieren des Kästchens vorgenommen.
  • Seite 27 Sobald ein geplantes Ereignis angelegt ist, können Sie es in der Ereignisliste sehen. Enable Zeigt den Status des geplanten Ereignisses. • : aktiviert • : deaktiviert Date Zeigt das planmäßige Datum des Ereignisses. Time Zeigt die planmäßige Zeit des Ereignisses. Ändert das Ereignis.
  • Seite 28 Date Stellen Sie das Datum ein, zu dem die geplante Aktion durchgeführt werden soll. • Einmal: Die Aktion wird lediglich einmal zum vorgegebenen Datum ausgeführt. (Datumsformat: tt/mm/jjjj) • Alle: Die Aktion wird regelmäßig an den ausgewählten Wochentagen ausgeführt; die Auswahl wird durch Aktivieren des Kästchens vorgenommen.
  • Seite 29 Bestätigen Sie und speichern Sie die Änderungen. Verwerfen Sie die Änderungen und verlassen Sie den Bearbeitungsmodus. Netzwerk Wählen Sie “Network” in der Menüleiste aus. Wenn Sie eine Änderung bzw. Änderungen vorgenommen haben, klicken Sie die Schaltfläche „Apply“ rechts unten, um die Änderung(en) zu übernehmen. Das System wird neu starten, damit die Änderung bzw.
  • Seite 30 IP Address Hostname Geben Namen Haupteinheit im LAN ein. IP address Geben Sie die IP-Adresse der Haupteinheit manuell ein. (Verfügbar, wenn „Eine IP-Adresse beziehen“ auf „Manually“ gestellt ist) Subnet Mask Geben Sie die Subnetzmaske der Haupteinheit ein. (Verfügbar, wenn „Eine IP-Adresse beziehen“ auf „Manually“...
  • Seite 31 Obtain an IP Wählen Sie die Methode aus, mit der address die Haupteinheit eine IP bezieht: • Manually (Manuell) • Using DHCP (automatisch vom Router zugewiesen) DNS Server IP Primary DNS Server IP Geben Sie die IP-Adresse des primären DNS-Servers ein.
  • Seite 32 Port Number HTTP Port Number Stellen Sie den Port ein, der für den Client zu öffnen ist. Die Standardeinstellung ist Port 80. Ethernet Connection Stellen Sie die Anschlussart ein: Type • Auto Sense (Autom. Erkennung) • 10 Mbps Half-Duplex • 10 Mbps Full-Duplex •...
  • Seite 33 Bevor Sie den Dynamic DNS Service nutzen können, müssen Sie ein Konto auf der entsprechenden Website eröffnen. Service Wählen Sie Ihren gewünschten Service Provider Provider. Domain Geben Sie den Domainnamen ein, den Sie Names vom Service Provider haben. Name Geben Sie den Loginnamen Ihres Kontos ein. Password Geben Sie das Loginkennwort Ihres Kontos ein.
  • Seite 34 Gehen Sie zu „http://www.msn.com“, folgen Sie den Anweisungen auf der Website und registrieren Sie sich für eine neue Windows Live ID. Führen Sie ein Login in die Web UI durch. Wählen Sie „MSN“ in der Menüleiste aus. Schalten Sie den „Status“ auf „Online“, wenn Sie die MSN- Steuerung verwenden möchten;...
  • Seite 35: Systemzeit

    Systemzeit Wählen Sie „System Time“ (Systemzeit) in der Menüleiste aus. Geben Sie unter „Automatischer Systemneustart alle“ eine Zeitspanne ein, zu der die Haupteinheit periodisch neu gestartet werden soll. Wenn 0 eingegeben wird, dann wird die Haupteinheit nicht automatisch neu gestartet. Sprache Wählen Sie „Language“...
  • Seite 36: Web Ui - Protokolle

    Web UI - Protokolle Wählen Sie „Event Log“ (Ereignisprotokoll) in der Menüleiste aus. Wählen Sie aus dem Dropdown-Menü die Filteroption: • Notification (Benachrichtigung): Das Protokoll („Log“) für Systemneustarts, Verbindungsfehler zum Zeitserver oder einer Adresse, die nicht behoben werden können. • Status: Das Protokoll, das jegliches Ein- bzw.
  • Seite 37: Web Ui - Hilfe

    Web UI - Hilfe Wählen Sie „About“ (Info) in der Menüleiste aus. Info Hier finden sich die Firmwareversion, Hardwareversion und die Seriennummer der Haupteinheit. Einstellungen speichern/wiederherstellen Einstellung Klicken Sie die Schaltfläche „Speichern“, um Ihre Konfiguration auf dem Computer zu speichern. Zeitplan Klicken Sie die Schaltfläche „Speichern“, um Ihren Zeitplan auf dem Computer zu...
  • Seite 38: Fernsteuerung Der Haupteinheit

    Werksein- Klicken Sie die Schaltfläche „Reset“, um stellung die Haupteinheit auf Werkseinstellungen zurückzusetzen. Fernsteuerung der Haupteinheit Die Steckdosen an der Haupteinheit können ferngesteuert werden über: • Web-Benutzeroberfläche via Internet • Windows® Live Messenger. Web-Benutzeroberfläche (Web User Interface = Web UI) über Internet Um die Web-Benutzeroberfläche über das Internet zu verwenden, müssen Sie Port Forwarding in Ihrem Router einstellen und den DDNS Server verwenden.
  • Seite 39: Vorbereitungen Zum Nutzen Der Web Ui Über Internet

    Vorbereitungen zum Nutzen der Web UI über Internet Loggen Sie sich über LAN im Web UI ein. Wählen Sie „Network“ (Netzwerk) in der Menüleiste aus. Tragen Sie die „HTTP Port Number“ ein. Der üblicherweise für einen Webbrowser verwendete Standard-Port ist 80. Sie können aber auch eine davon abweichende Port-Nummer von 1 –...
  • Seite 40: Nutzung Des Bereitgestellten Kostenlosen Domain Name Service

    Nutzung des bereitgestellten kostenlosen Domain Name Service Um den bereitgestellten kostenlosen Domain Name Service verwenden zu können, wählen Sie „System status“ (Systemstatus) in der Menüleiste. Die vom Hersteller bereitgestellte URL (Universal Resource Locator) der Haupteinheit wird im Feld „Free Domain Name“...
  • Seite 41 Der kostenlose Domainname ist geändert. Sie können nun den neuen Domainnamen und das Passwort zum Einloggen und Ändern der Einstellungen verwenden. Der oben dargestellte Schritt kann dazu verwendet werden, das Konto zurückzusetzen, das mit der Haupteinheit verlinkt ist, wenn Sie das Passwort und die registrierte E-Mail vergessen haben sollten.
  • Seite 42: Windows® Live Messenger

    Windows® Live Messenger Folgen Sie den Anweisungen des Unterkapitels „Web UI - Configuration“ > „MSN“. Starten Sie den Windows Live Messenger remote und loggen Sie sich mit einem Konto ein, das unter „Contact Account“ von „Web UI - Configuration“ > „MSN“ aufgelistet ist.
  • Seite 43 [ON / OFF] Zum Einschalten (ON) bzw. Abschalten (OFF) der Internet- Schutzfunktion. z. B. „UIS ON“ ist der Befehl zum Einschalten der Internet- Schutzfunktion. [IP / STATUS] Zur Feststellung des Status der Haupteinheit. Der Parameter bezeichnet, welche Information eingeholt werden soll, IP (WAN und LAN IP-Adresse der Haupteinheit) oder STATUS (Status der Verbindung, Internet-Schutzfunktion und Steckdosen).
  • Seite 44: Usb-Buchse

    USB-Buchse Die USB-Buchse kann dazu verwendet werden, ein USB-Gerät zu betreiben bzw. zu laden. Stecken Sie den USB-Stecker in die USB-Buchse. Die USB-Schnittstelle kann nicht remote gesteuert werden. Sie stellt eine stabile Ausgangsspannung zur Verfügung, solange die Haupteinheit mit Strom versorgt wird.
  • Seite 45: Entsorgung

    Ersetzen Sie die fehlerhafte Sicherung mit einer neuen Feinsicherung (5 x 20 mm) desselben Typs und Nennstroms. Der Sicherungswert wird im Kapitel „Technische Daten“ aufgeführt. Drücken Sie die Sicherung in den Sicherungshalter. Entsorgung Elektronische Geräte sind Wertstoffe und gehören nicht in den Hausmüll. Entsorgen Sie das Produkt am Ende seiner Lebensdauer gemäß...
  • Seite 88 Drucklegung. Änderungen in Technik und Ausstattung vorbehalten. Legal notice These operating instructions are published by Conrad Electronic SE, Klaus-Conrad-Straße 1, D-92240 Hirschau/Germany. All rights including translation reserved. Reproduction by any method, e.g. photocopy, microfilming, or the capture in electronic data processing systems require the prior written approval by the editor.

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