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BROTJE EWM B Montageanleitung Seite 24

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Programmierung
Abb. 14: Wärmeanforderung (Beispiele)
Wirksinn Kontakte H2
(5961)
Minimaler Vorlaufsollwert H2
(5962)
Wärmeanforderung Vorlauf-
sollwert H2
(5964)
Funktion Erweiter'modul 1/
Erweiter'modul 2
(6020, 6021)
Fühler speichern
(6200)
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- BA-Umschaltung HK1 bis HKP: Umschalten der Betriebsarten der Heizkreise auf
Schutzbetrieb oder Reduziertbetrieb.
Die Sperrung der Trinkwasserladung ist nur unter der Einstellung BA-Umschaltung
HK's+TWW möglich.
- Erzeugersperre: Sperrung des Kessels bei geschlossenem Kontakt an H2.
- Fehler-/Alarmmeldung: Schließen des Eingangs H2 bewirkt eine reglerinterne
Fehlermeldung, die auch über einen als Alarmausgang programmierten Relais-
ausgang oder im Fernmanagementsystem gemeldet wird.
- Minimaler Vorlaufsollwert: bei geschlossenem Kontakt wird der Kessel konstant
auf den unter Prog-Nr. 5962 eingestellten Wert gefahren.
- Wärmeanforderung: das an H2 anliegende Spannungssignal wird in einen Tem-
peraturwert umgerechnet und als Vorlaufsollwert verwendet. Der Vorlaufsoll-
wert, der dem 10-Volt-Spannungswert entspricht, kann unter Prog-Nr. 5964 ein-
gestellt werden.
Vorlauftemperatur
Mit dieser Funktion kann der Kontakt H2 als Ruhekontakt oder Arbeitskontakt
eingestellt werden.
Siehe Prog.-Nr. 5960.
Siehe Prog.-Nr. 5960 und Abb. 14 .
Festlegung der Funktionen, die über die Erweiterungsmodule 1 und 2 geregelt
werden.
Unter Prog.-Nr. 6200 können Fühlerzustände abgespeichert werden. Dieses ge-
schieht automatisch. Nach Änderung der Anlage (Entfernen eines Fühlers) muss
der Zustand an den Fühlerklemmen jedoch neu abgespeichert werden.
Erweiterungsmodul EWM B für ISR-RVS 43
135741-02 01.13

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