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Mitsubishi Electric Apricot FT 2400 Benutzerhandbuch Seite 68

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S E R V E R S T R O M V E R S O R G U N G
Lastverteilungs-Verbindung
In Servern mit zwei oder drei Netzteilen werden die +5 V, +3,3 V, und +12 V Ausgänge
von jedem Netzteil durch die Power Share-Rückwand geleitet.
Der Strom von jedem Netzteilausgang wird durch einen Stromüberwachungskreislauf
überwacht.
Netzteilausgangs verwendet.
Ausgangsnetzanschlüsse
Die +12 V, +5 V, und +3,3 V Ausgangsleitung wird durch J1 zum Systemplatinenanschluß
geleitet. Außerdem wird die +12 V und +5 Ausgangsleistung durch J5 zum Peripherie-
Netzanschluß geleitet.
Die -12 V, -5 V, und +5 V Bereitschaftsausgänge sind durch eine Isolierschaltung
verbunden und durch Anschluß J1 an die Systemplatine angeschlossen.
Power Good Schaltkreis
Der Power Good Schaltkreis überwacht das Niveau der Power Good (PGOOD) Signale.
Wenn ein PGOOD Signal vom Rückwand PGOOD Stromkreis abgefühlt wird, wird
nach ein Verzögerung von ca. 550ms ein System PGOOD . Es wird nur eine einzige
PGOOD Signalaktivierung benötigt, um die Aktivierung des System PGOOD zu
verursachen.
240 VA Bildschirmstromkreis
Der gesamte Versorgungsstrom, der Teil des Lastverteilungs-Schaltkreises ist überwacht
+3.3 V ebenso wie +5 V und +12 V auf der Systemplatine. Der Mikrokontroller bestimmt
den Strom, der der Systemplatine zugeführt wird, indem der Peripheriegerätestrom vom
Gesamtstrom subrahiert wird.
Wenn entweder der Systemplatinenstrom oder der Peripheriegerätestrom 240 VA
überschreitet, deaktiviert der Rückwand-Mikrokontroller die Versorgungsausgaben, indem
PON deaktiviert wird. Die folgende Tabelle zeigt den maximal verfügbaren Strom für
jeden Systemanschluß. Um den Schaltkreis zurückzusetzen, müssen die Stecker aller
Netzteile abgezogen werden.
Anschlüsse
Die gezeigte Höchststromzahl ist die Summe der Ströme von allen Versorgungen.
I²C Kommunikations-Stromkreis
Die Mikrosteuerung der Power Share-Rückwand kommuniziert mit einem ähnlichen Gerät
auf der Systemplatine durch eine I
Anzahl der Netzteile im Server, Strom und Leistung an die Systemplatine und
Peripheriegeräte, und den Netzteilstatus. Die I
Systemplatine geleitet.
Systemstromüberwachung
Die
Systemstromüberwachung
Leistungsverbrauchsbericht an den Server über den I
Rückwand-Mikrosteuerung enthält Analog-Digital-Wandler, welche die von den
Stromabfühlstromkreisen zur Verfügung gestellten DC Spannungswerte überwacht. Diese
repräsentieren die Stromlast auf dem +3,3 V Ausgang von der Systemplatine und die +5 V
und +12 V Last sowohl an der Systemplatine und den Peripherieeinbauplätzen.
Wenn entweder die +5 V oder +12 V Last von der Systemplatine oder den
Peripheriegeräten die Obergrenze von 240VA überschreitet, wird der Strom sofort durch
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FT2400 HANDBOOK
Dieser
Stromwert wird
+5 V
J1
44 A (+4 A)
J5
44 A (+4 A)
2
C Datenverbindung. Diese Datenverbindung meldet die
auf
zur
Regulierung
der
+12 V
16 A (+4 A)
16 A (+4 A)
2
C Signale werden durch J2 an die
der
Power
Share-Rückwand
2
C Kommunikationsbus. Die
Lastverteilung
jedes
sendet
einen

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