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Apricot
FT 2400
Benutzerhandbuch

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Inhaltszusammenfassung für Mitsubishi Electric Apricot FT 2400

  • Seite 1 Apricot FT 2400 Benutzerhandbuch...
  • Seite 2 APRICOT FT2400 mit Pentium®II prozessor BENUTZERHANDBUCH...
  • Seite 3 Cirrus Logic ist ein Warenzeichen von Cirrus Logic Inc. ® Intel und Pentium II sind eingetragene Warenzeichen der Intel Corporation. ® ® Microsoft, MS-DOS, Windows und Windows NT sind eingetragene Warenzeichen der Microsoft Corporation in den USA und anderen Ländern. Andere Warenzeichen, die in diesem Dokument erwähnt werden und nicht vorstehend genannt wurden, sind Besitz der jeweiligen Eigentümer.
  • Seite 4: Inhaltsverzeichnis

    INHALTSVERZEICHNIS Sicherheitshinweise und Vorschriften Seite Allgemeines Pflege, Transport Standards, Rechtsgültigkeit Informationen zum Netzanschluß Kapitel Eins Systembeschreibung Seite Produkteigenschaften des Servers Gehäuse Tasten und Anzeigen Sicherung des Servers Energiesystem Serverkühlung Peripherielaufwerk-Einbauplätze Integriertes RAID-System (Option) Systemplatine des Servers Pentium ®II-Prozessor 1/12 Speichermodul 1/12 Kapitel Zwei Installation...
  • Seite 5: Kapitel Sechs

    Kapitel Fünf Server Stromversorgung Seite Netzteil, Ausbau und Austausch Power Share-Rückwand Installation eines zweiten Netzteils Energiesysteme-Steuersignale Netzteil-Ausgangsspannung Serverstrom-Verwendung Berechnung des Stromverbrauchs Kapitel Sechs SCSI Festplatten-Untersystem Seite SCSI Hot Docking-Rückwand Entfernen/Installieren einer hot docking-Rückwand Hot Swap-SCSI-Festplattenlaufwerke Kapitel Sieben Systemplatinen Seite Speicherbausteine, Installation und Ausbau RPX-Bausteine (Option), Installation und Ausbau Bedienfeldplatine Erweiterungsplatinen...
  • Seite 6 ILLUSTRATIONEN Kapitel Eins Seite Abbildung: Server, Vorder- und linke Seitenansicht Server, Rück-/rechte Seitenansicht Servertasten und -anzeigen Sicherheitsvorhängeschlösser am Server Kapitel Zwei Seite Abbildung: Server I/O-Platte Server-Netzstromschalter und LED Bootfähige Konfigurations-CD einlegen Kapitel Vier Seite Abbildung: Seitenwände Obere Abdeckung Frontabdeckung Einrast-Plastikabdeckung für den Peripherieeinbauplatz Entfernen des Diskettenlaufwerks Diskettenlaufwerk- und Trägereinheit Entfernen des CD-ROM-Laufwerks...
  • Seite 7: Kapitel Zehn

    Kapitel Sieben Seite Abbildung: Installation des Speichermoduls Installation des optionalen RPX-Moduls Ausbau der Platine des vorderen Bedienfeldes Abdeckung des Steckplatzes für Erweiterungskarten Installation einer ISA-Erweiterungskarte Installation einer PCI-Erweiterungskarte Kapitel Acht Seite Abbildung: Layout der Systemplatine Steckbrücken auf der Systemplatine Lithium Backup-Batterie Entfernen einer Terminatorplatte Installation eines Spannungsreglermoduls Installation eines zweiten Prozessors...
  • Seite 8: Sicherheitshinweise Und Vorschriften

    SICHERHEITSHINWEISE UND VORSCHRIFTEN Allgemeines Elektrische Sicherheit Der Rechner benutzt eine Sicherheitsmasse und muß geerdet sein. Das Netzkabel der Systemeinheit ist die “Trennstelle”. Sorgen Sie dafür, daß die Systemeinheit nahe einer Steckdose aufgestellt wird, die an das Wechselstrom-Netz angeschlossen ist, und daß der Stecker leicht zugänglich ist. Das mit dem Rechner gelieferte Netzkabel erfüllt die Sicherheitsnormen des Landes, in dem der Rechner zum ersten Mal verkauft wird.
  • Seite 9 S i c h e r h e i t s h i n w e i s e u n d V o r s c h r i f t e n HINWEIS HINWEIS Für die Kühlung, den Luftdurchfluß und Zugriff zum Server wird ein Freiraum von etwa 35cm hinten, 60cm an jeder Seite und 22cm vorne empfohlen.
  • Seite 10: Transport

    S i c h e r h e i t s h i n w e i s e u n d V o r s c h r i f t e n Pflege Schalten Sie aus und ziehen Sie alle Kabel ab, bevor Sie versuchen, den Server zu reinigen. Verwenden Sie keine Sprays, Lösemittel oder Scheuermittel, die die Oberfläche der Systemeinheit beschädigen könnten.
  • Seite 11: Rechtsgültigkeit

    S i c h e r h e i t s h i n w e i s e u n d V o r s c h r i f t e n Standards Sicherheit Dieses Produkt erfüllt den Europäischen Sicherheitsstandard EN60950, sowie die Änderungen 1,2,3 und alle Abweichungen in Europäischen Ländern.
  • Seite 12: Informationen Zum Netzanschluß

    S i c h e r h e i t s h i n w e i s e u n d V o r s c h r i f t e n Informationen zum Netzanschluß Der Rechner verwendet eine Sicherheitserdmasse und muß geerdet werden. Das Netzkabel ist die „Trennstelle“.
  • Seite 13: Stromanschluss

    S i c h e r h e i t s h i n w e i s e u n d V o r s c h r i f t e n STROMANSCHLUSS HINWEIS Alle verwendeten Zusatzgeräte mit einem Netzstecker müssen geerdet werden. ♦...
  • Seite 14: Systembeschreibung

    SYSTEMBESCHREIBUNG Die skalierbare Modulararchitektur Ihres Hochleistungs-Serversystems unterstützt symmetrisches Multiprocessing (SMP) und eine Reihe von Betriebssystemen. Der Server beinhaltet sowohl PCI- (periphere Komponentenverbindung) auch ISA- (Industriestandard-Architektur) Busse. Das Platinen-Set des Servers besteht aus: ♦ Systemplatine sieben PCI-Erweiterungssteckplätzen, drei ISA- Erweiterungssteckplätzen und mehreren integrierten Kontrollergeräten (PCI Video, Dual Ultra SCSI, schmales SCSI und IDE) ♦...
  • Seite 15: Produkteigenschaften Des Servers

    S Y S T E M B E S C H R E I B U N G Produkteigenschaften des Servers Funktion Beschreibung Prozessorunterstützung Zwei Einbauplätze für Pentium II-Prozessoren Speicherunterstützung Ein Einbauplatz für ein Speichermodul, das entweder a) max. 1 GB EDO-Speicher oder b) max.512 MB SDRAM-Speicher unterstützt RAID-Unterstützung Ein Einbauplatz für ein RPX-Modul, das I...
  • Seite 16: Gehäuse

    S Y S T E M B E S C H R E I B U N G Gehäuse Das elektro-galvanisierte Metall-Servergehäuse minimalisiert elektromagnetische Störungen (EMI) und Hochfrequenzstörungen (RFI). Zwei gefederte Sicherungsschrauben halten die abnehmbare Metalltür hinter der unteren Plastikvordertür zum Gehäuse. Diese Abdeckung sorgt für korrekte Luftzirkulation und leichten Zugang Einbauplätzen...
  • Seite 17: Tasten Und Anzeigen

    S Y S T E M B E S C H R E I B U N G Abbildung 1-32. Server, Rück- /Rechte Seitenansicht Linke Seitenwand SCSI hot-docking Einbauplatz I/O- Platte SCSI hot-docking Rückwand Ausdrückbare Steckplätze für externe SCSI-Anschlüsse Halb-hohe Peripherie-Einbauplätze Erweiterungssteckplätze Diskettenlaufwerk (senkrecht) Netzteile...
  • Seite 18: Sicherung Des Servers

    S Y S T E M B E S C H R E I B U N G Disketten-Laufwerkaktivierungs- LED: zeigt bei Aufleuchten an, daß das Laufwerk in Betrieb ist. Diskettenlaufwerk-Auswurftaste: wenn diese gedrückt wird, wird die Diskette ausgeworfen. CD-ROM Öffnen/Schließen-Taste: wird zum Öffnen und Schließen der CD- Schublade verwendet CD-ROM Aktivierungs-LED: zeigt bei Aufleuchten an, daß...
  • Seite 19 S Y S T E M B E S C H R E I B U N G Sicherung durch das Systemkonfigurations-Dienstprogramm (SCU): ♦ Geben Sie die Tastatursperr-Zeituhr frei, so daß der Server zur Neuaktivierung der Tastatur und der Maus nach einer vorgegebenen Zeitsperre (1 bis 128 Minuten) ein Paßwort benötigt.
  • Seite 20 S Y S T E M B E S C H R E I B U N G Paßwort-Schutz Wenn Sie ein Benutzerpaßwort einrichten, jedoch kein Administratorpaßwort, benötigt das BIOS die Eingabe des Benutzerpaßworts vor Laden des Servers oder Fahren des SCU- Programms.
  • Seite 21: Energiesystem

    S Y S T E M B E S C H R E I B U N G Energiesystem Das Energiesystem im Server kann mit einem, zwei oder drei 360 Watt Netzteilen konfiguriert werden. ♦ Ein nicht-redundantes Energiesystem auf Einstiegsniveau enthält ein Netzteil. ♦...
  • Seite 22: Integriertes Raid-System (Option)

    S Y S T E M B E S C H R E I B U N G Lüftungsschlitze, damit die Luft frei zirkulieren kann und bieten Zugang zu eingebauten Festplattenlaufwerken in den oberen und unteren hot-docking Einbauplätzen. Plastik- Laufwerksträger bieten leichtes hot-swapping von Laufwerken in und aus diesen Einbauplätzen ohne Abschalten des Servers.
  • Seite 23 S Y S T E M B E S C H R E I B U N G Der ISA-Bus arbeitet mit bis zu 8,33 MHz und bietet ♦ 24-Bit Speicheradressierung ♦ Typ A-Übertragungen bei 5,33 MB Pro Sekunde ♦ Typ B-Übertragungen bei 8 MB pro Sekunde ♦...
  • Seite 24 S Y S T E M B E S C H R E I B U N G Die Systemplatine enthält außerdem einen schmalen SCSI-Kontroller, der als PCI-Bus Master integriert ist. Sie können maximal sieben schmale SCSI-Geräte an diesen Kontroller anschließen.
  • Seite 25: Pentium ®Ii-Prozessor

    S Y S T E M B E S C H R E I B U N G Pentium ® II-Prozessor Die Systemplatine verfügt über zwei Anschlüsse für Pentium II-Prozessoren. Der sekundäre Prozessor benötigt einen einsteckbaren Gleichspannungswandler auf der Systemplatine, damit der Prozessor mit Spannung versorgt wird.
  • Seite 26: Installation

    INSTALLATION In diesem Kapitel wird erläutert, wie man ♦ den besten Standort auswählt ♦ Ein- und Ausgangsgeräte verbindet ♦ den Server einschaltet ♦ Disketten mit Installations- und Dienstprogrammsoftware anlegt Auswahl eines Standorts VORSICHT Sicherstellen, daß die Netzteilverbindung durch einen korrekt geerdeten AC-Anschluß erfolgt.
  • Seite 27: Umgebungs-Spezifikation

    I N S T A L L A T I O N Umgebungsspezifikationen Temperatur Außer Betrieb –40° bis 70°C Betrieb 5° bis 35°C; Herabsetzung 0.5°C pro 300 m über Meeresspiegel Feuchtigkeit Betrieb Feuchtkugel Darf 33°C nicht überschreiten (mit Disketten- oder Festplattenlaufwerk) Außer Betrieb 95% relative Feuchtigkeit (ohne Kondensation) bei 55°C Betrieb...
  • Seite 28: Server I/O-Platte

    I N S T A L L A T I O N Anschluß von Peripheriegeräten Falls Ihr System normalerweise ohne einen Bildschirm oder eine Tastatur arbeitet, zum Beispiel als ein Netzserver, müssen Sie diese zur Konfiguration des Systems installieren. Sie können sie nach Durchlauf des SCU-Programmes wieder entfernen.
  • Seite 29: Einschalten Ihres Servers

    I N S T A L L A T I O N Einschalten Ihres Servers WARNUNG Die Netzstrom-Ein/Aus-Drucktaste auf dem Bedienfeld des Servers schaltet Netzstrom nicht ab. Zur Entfernung des Netzstroms vom Server muß das Netzkabel von jedem Netzteil oder jeder Wandsteckdose gezogen werden. Sicherstellen, daß...
  • Seite 30: Bootfähige Konfigurations-Cd Einlegen

    I N S T A L L A T I O N POST (Selbstest beim Einschalten) Sobald Sie den Server einschalten, leuchtet die Strom-Ein-LED am Bedienfeld auf und der POST beginnt. Er testet Systemplatine, Prozessor/Speichermodul, Tastatur und die meisten der installierten Peripheriegeräte. Während des Speichertests zeigt der POST an, auf wieviel Speicher er Zugriff hat und wieviel er testen kann.
  • Seite 31: Konfiguration

    KONFIGURATION In diesem Kapitel wird beschrieben, wie man die Konfigurations-Dienstprogramme ausführt und Videotreiber installiert. Konfigurations-Dienstprogramme ♦ Das Symbios SCSI-Dienstprogramm wird benutzt, um die Einstellungen der SCSI- Hostadapter und -Geräte im System zu konfigurieren und anzusehen. ♦ SCU-Programm (Systemkonfigurations-Dienstprogramm) Konfigurations-Software-CD, die mit dem System geliefert wird. In Kapitel 2, ‘Installation’, können Sie Instruktionen zum Anlegen einer SCU-Diskette nachlesen.
  • Seite 32: Wann Man Das System-Konfigurations-Dienstprogramm (Scu) Benutzt

    K o n f i g u r a t i o n Wann man das System-Konfigurations-Dienstprogramm (SCU) benutzt SCU läßt Sie folgendes tun: ♦ Platinen hinzufügen und entfernen ♦ Systemkonfigurations-Einstellungen ändern ♦ Systemkonfiguration abspeichern ♦ Schalter- und Steckbrückeneinstellungen auf den Platinen im System ansehen Um eine ISA-Erweiterungsplatine in das System zu installieren oder zu entfernen, müssen Sie zur Neukonfiguration des Systems das SCU-Programm laufen lassen.
  • Seite 33: Feldbescheibungen Der Einstellungen Der Systemplatine

    K o n f i g u r a t i o n ◊ Von der Diskette nach Installation des Betriebssystems: Legen Sie die SCU- Diskette in Laufwerk A ein. Bei der MS-DOS Eingabeaufforderung geben Sie a: ein und drücken <Enter>, um zu Laufwerk A zu wechseln. Geben Sie AMISCU ein, und drücken Sie <Enter>, um das SCU-Programm zu starten.
  • Seite 34 K o n f i g u r a t i o n Shadowing ISA ROM bei D8000 Enable Disable Shadowing ISA ROM bei DC000 Enable Disable Erweiterungsspeicher-Optionen Cache-Modus Disable Enable Speicherlücken-Steuerung Disable Extended Integrierte Plattenkontroller Integrierter Diskettenkontroller Enable - Primary Enable - Secondary Disable Integrierter IDE-Kontroller...
  • Seite 35 K o n f i g u r a t i o n Paralleler Anschluß Modus Output Only Parallel Port Bi-directional Parallel Port Enhanced Parallel Printer Port Extended Capabilities Parallel Port, DMA1 Extended Capabilities Parallel Port, DMA 3 Diskettenlaufwerk-Subsysteme-Gruppe Diskettenlaufwerk A Optionen 3.5-inch 1.44/1.25 MB drive 5.25-inch 360 KB drive 5.25-inch 1.2 MB drive...
  • Seite 36 K o n f i g u r a t i o n IDE-Laufwerk-Optionen – Primärer Slave Wenn das Konfigurationsauswahlfeld auf “Auto” gesetzt ist, können die folgenden Felder nicht geändert werden. Multi-Sektor-Transfer 2 Sector/Block 4 Sector/Block 8 Sector/Block 16 Sector/Block Disable Übersetzungsmodus Standard CHS...
  • Seite 37 K o n f i g u r a t i o n Serieller Anschluß-Übertragungsrate 9600 Baud 19.2K Baud 38.4K Baud 115.2K Baud Hardware-Ablaufsteuerung None CTS/RTS Xoff/Xon CTS/RTS + CD Datenendstationstyp auswählen PC-ANSI VT100 Sicherheits-Subsystem Administratorpaßwort-Option Paßwortmenü Enter Password XXXXX Verify Password XXXXX Benutzerpaßwort-Option Paßwortmenü...
  • Seite 38: Wann Man Das Bio Setup-Dienstprogramm Ausführt

    K o n f i g u r a t i o n Wann man das BIOS Setup-Dienstprogramm ausführt Setup-Dienstprogramm ermöglicht Ihnen, Grundeinstellungen Systemkonfiguration zu ändern. Angaben zu PCI- oder ISA-Erweiterungskarten können Sie allerdings nicht eingeben oder ändern; dazu müssen Sie das SCU-Programm benutzen. Das Setup speichert die meisten Konfigurationswerte im batterie-gesicherten Speicher der RTC;...
  • Seite 39 K o n f i g u r a t i o n Verwenden Sie die folgenden Tasten, um durch die Menüs und Untermenüs zu navigieren Drücken Sie Hilfe zu einem Punkt zu bekommen zu einem vorherigen Punkt zurückzugehen Enter einen Punkt auszuwählen ↑...
  • Seite 40 K o n f i g u r a t i o n IDE - Untermenü Funktion Option Kommentar Auto Benutzen Sie die <+> und <-> Tasten, um die Auswahlmöglichkeiten durchzugehen. Je nach None Auswahl werden einige der folgenden Felder sichtbar CD-ROM sein.
  • Seite 41 K o n f i g u r a t i o n Fortgeschrittenes Menü Funktion Option Kommentar Plug & Play- Wählen Sie “Yes”, wenn Sie ein Plug and Play-fähiges Betriebssystem Betriebssystem booten. Konfigurationsdaten Wählen Sie “Yes”, wenn Sie die zurücksetzen Systemkonfigurationsdaten beim nächsten Bootvorgang löschen wollen.
  • Seite 42 K o n f i g u r a t i o n Integriertes SCSI-Gerät - Untermenü Funktion Option Kommentar Option ROM Scan Enabled Disabled Narrow SCSI Default Latenzzeitgeber 0020h 0040h 0060h 0080h 00A0h 00C0h 00E0h Wide SCSI A Default Latenzzeitgeber 0020h 0040h...
  • Seite 43 K o n f i g u r a t i o n Integrierte Peripheriegeräte - Untermenü Funktion Option Kommentar Serieller Anschluß A Disabled Enabled Auto PnP OS Serieller Anschluß A: Basis I/O-Adresse Serieller Anschluß A: IRQ 3 Unterbrechung IRQ 4 Serieller Anschluß...
  • Seite 44 K o n f i g u r a t i o n Sicherheitsmenü Funktion Option Kommentar Benutzerpaßwort ist Clear Wenn Sie ein Supervisor-Paßwort eingeben, ändert sich dieses Feld automatisch zu Set. Administratorpaßwort ist Clear Wenn Sie ein Benutzerpaßwort eingeben, ändert sich dieses Feld automatisch zu Set.
  • Seite 45 K o n f i g u r a t i o n Paßwort - Untermenü Funktion Option Kommentar Neues Paßwort eingeben (password field) Geben Sie ein Paßwort in dieses Feld ein, und drücken Sie <Enter> oder <Tab>. Drücken Sie ESC, um abzubrechen.
  • Seite 46 K o n f i g u r a t i o n Konsolumleitung - Untermenü Funktion Option Kommentar COM Anschluß-Adresse Disabled Der angegebene I/O-Anschluß wird für die Konsolumleitung benutzt. IRQ # Nur Anzeige. COM Anschluß- 9600 Die angegebene Übertragungsrate wird für die Übertragungsrate Konsolumleitung benutzt.
  • Seite 47: Benutzung Des Symbios Scsi-Dienstprogramms

    K o n f i g u r a t i o n Ausstiegsmenü Funktion Option Kommentar Ausstieg unter Speicherung Press <Enter> Die Setup-Daten werden im CMOS abgelegt, und von Änderungen das Dienstprogramm wird beendet. Ausstieg unter Fallenlassen Press <Enter> Ausstieg aus dem Dienstprogramm ohne von Änderungen Abspeicherung der Setup-Daten im CMOS.
  • Seite 48: Installation Von Videotreibern

    K o n f i g u r a t i o n Installation von Videotreibern Nachdem Sie das System konfiguriert haben, können Sie verschiedene Videotreiber installieren, um die erweiterten Funktionen des integrierten Cirrus Logic CL-GD54M40 Super VGA Video-Kontrollers voll nutzen zu können. Es ist möglich, daß das System nicht richtig arbeitet, wenn diese Videotreiber nicht installiert sind.
  • Seite 49: Öffnen Des Servers

    ÖFFNEN DES SERVERS In diesem Kapitel wird das Entfernen und Anbringen aller Abdeckungen und entfernbarer Datenträgerlaufwerke, die in den Server installiert werden können, behandelt. Warnung und Vorsicht Beachten Sie die in den “Sicherheitshinweisen und Vorschriften” angegebenen Vorsichtsmaßnahmen, insbesondere die Ratschläge bezüglich statischer Elektrizität. Schalten Sie den Server mit der Strom Ein/Aus-Taste am vorderen Bedienfeld des Servers aus, und ziehen Sie alle Netzkabel ab.
  • Seite 50: Entfernen Einer Seitenwand

    Ö F F N E N D E S S E R V E R S Entfernen einer Seitenwand Die Seitenwände können nicht gegeneinander ausgetauscht werden. Siehe Abbildung 4-1 Alle am System angeschlossenen Peripheriegeräte ausschalten. Die drei Schrauben von der Seitenwand entfernen. ◊...
  • Seite 51: Entfernen Der Oberen Abdeckung

    Ö F F N E N D E S S E R V E R S Wiederanbringen einer Seitenwand Die Seitenwände müssen wieder an der Seite des Servers angebracht werden, von der sie abgenommen wurden. Siehe Abb. 4-1. Vergewissern Sie sich vor Wiederanbringen der Seitenwand, daß Sie keine Werkzeuge oder andere losen Teile im Gehäuse vergessen haben, und daß...
  • Seite 52: Obere Abdeckung

    Ö F F N E N D E S S E R V E R S Abbildung 4-2. Obere Abdeckungl Schraube obere Abdeckung Wiederanbringen der oberen Abdeckung Siehe Abb. 4-2 Vergewissern Sie sich vor Wiederanbringen der oberen Abdeckung, daß Sie keine Werkzeuge oder andere losen Teile im Gehäuse vergessen haben.
  • Seite 53: Entfernen Der Frontabdeckung

    Ö F F N E N D E S S E R V E R S Entfernen der Frontabdeckung Siehe Abb. 4-3. Beide Seitenwände und die obere Abdeckung entfernen. Siehe vorherige Abschnitte. Die beiden Schrauben von der Frontabdeckung entfernen. ◊ Beiseite legen, sie werden später zum Wiederanbringen der Frontabdeckung benötigt.
  • Seite 54: Entfernen Der Einrast-Plastikabdeckung Für Den Peripherieeinbauplatz

    Ö F F N E N D E S S E R V E R S Entfernen der Einrast-Plastikabdeckung für den Peripherieeinbauplatz Siehe Abb. 4-4. Die rechte Seitenwand (bei Blickrichtung von der Vorderseite des Servers aus) wie im bereits beschriebenen Vorgang entfernen. Um die Einrast-Plastikabdeckung für den Peripherieeinbauplatz zu entfernen, den unteren flexiblen Dorn unter dem Disketten-Laufwerk nach oben drücken.
  • Seite 55: Diskettenlaufwerk

    Ö F F N E N D E S S E R V E R S Diskettenlaufwerk Der Server beinhaltet ein Diskettenlaufwerk, welches im vertikalen Peripherie-Einbauplatz installiert ist. Fragen Sie Ihren Apricot-Händler nach anerkannten Zusatzperipheriegeräten. Entfernen des Diskettenlaufwerks Siehe Abb. 4-5 und 4-6. Die rechte Seitenwand entfernen, wie zuvor beschrieben.
  • Seite 56: Diskettenlaufwerk- Und Trägereinheit

    Ö F F N E N D E S S E R V E R S Die rechte Seitenwand wieder anbringen, wie zuvor beschrieben. Abb. 4-6. Diskettenlaufwerk- und Trägereinheit Schraube Träger Diskettenlaufwerk Installieren eines Diskettenlaufwerks Siehe Abb. 4-5 und 4-6. Das Diskettenlaufwerk aus seiner Schutzhülle nehmen, und es mit der Bauteilseite nach oben auf eine antistatische Oberfläche legen.
  • Seite 57: Cd-Rom-Laufwerk

    Ö F F N E N D E S S E R V E R S CD-ROM-Laufwerk Der Server beinhaltet ein CD-ROM-Laufwerk, welches im oberen halb-hohen Peripherie- Einbauplatz installiert ist. Das Laufwerk ist mit der Hauptplatinen-IDE- Schnittstelle durch ein Flachbandkabel verbunden. Fragen Sie Ihren Apricot-Händler nach anerkannten Zusatzperipheriegeräten.
  • Seite 58: Einrast-Plastikgleitschienen

    Ö F F N E N D E S S E R V E R S Edelstahl EMI-Abschirmung (Abbildung 4-10) auf der Einbauplatz-Abdeckung für korrekte Kühlung und Luftzirkulation. Die Einrast-Plastikabdeckung für den Peripherieeinbauplatz, die obere Abdeckung und beide Seitenwände wieder anbringen. Abbildung 4-8.
  • Seite 59: Andere Massenspeichergeräte

    Ö F F N E N D E S S E R V E R S 11. Das IDE-Kabel und das Netzkabel am CD-ROM-Laufwerk anschließen. 12. Die Einrast-Plastikabdeckung für den Peripherieeinbauplatz, die obere Abdeckung und beide Seitenwände wieder anbringen. 13. Dieser Schritt kann auf Wunsch durchgeführt werden. Wenn Sie ein SCSI CD- ROM-Laufwerk installiert haben, fahren Sie das SCSISelect Dienstprogramm, um BIOS Unterstützung für ein urladefähiges CD-ROM freizugeben.
  • Seite 60: Entfernen Der Emi-Abschirmung

    Ö F F N E N D E S S E R V E R S Das Gerät aus seiner Verpackung nehmen und es auf eine antistatische Oberfläche legen. Die Modell- und Seriennummern des Geräts in Ihrem Einrichtungs-Protokollblatt eintragen. Alle Steckbrücken und/oder Schalter auf dem Gerät nach Angaben der Hersteller einstellen.
  • Seite 61: Installieren Eines Massenspeichergerätes

    Ö F F N E N D E S S E R V E R S Das Gerät so positionieren, daß die Plastikgleitschienen an jeder Seite in die Einbauplatzführungsschienen eingreifen. Das Gerät in den Einbauplatz schieben, bis die Gleitschienen einrasten. Das entsprechende Signalkabel und das Netzkabel am Laufwerk anschließen.
  • Seite 62 Ö F F N E N D E S S E R V E R S Während Sie die sich am Laufwerk befindlichen hervorstehenden Plastik- Einrastschienen zusammendrücken, schieben Sie das Laufwerk vorsichtig nach vorne aus dem Einbauplatz, und legen Sie es auf eine antistatische Oberfläche. Die vier Schrauben und die beiden Einrastgleitschienen vom Gerät entfernen und aufheben.
  • Seite 63: Server Stromversorgung

    SERVER STROMVERSORGUNG Energiesystem Der Server enthält ein modulares Stromsystem, das mit einem, zwei oder drei 360 Watt Netzteilen konfiguriert werden kann. Konfigurationsniveau Redundanz Anzahl von Netzteilen Einstiegsniveau nicht-redundant Einstiegsniveau redundant Höchstniveau nicht-redundant Höchstniveau redundant Ein Energiesystem auf Einstiegsniveau begrenzt die Serverkonfiguration normalerweise auf Doppelprozessoren, 1 GB Speicher, fünf Festplattenlaufwerke und Gesamtenergieverlust.
  • Seite 64: Netzteil, Ausbau Und Austausch

    S E R V E R S T R O M V E R S O R G U N G Netzteil, Ausbau und Austausch Siehe Abbildung 5-1 Wenn in einem System mit einer Power Share-Platine ein einzelnes Netzteil ausfällt, blinkt die gelbe Netzteilausfall-LED auf dem Bedienfeld.
  • Seite 65: Entfernen Einer Power Share-Rückwand

    S E R V E R S T R O M V E R S O R G U N G Power Share-Rückwand Diese Rückwand verteilt die Stromlast des Servers zwischen den zwei oder drei Netzteilen. Die Rückwand ist auf zwei Einrastabstandshaltern und sechs Abstandshaltern mit Gewinde auf der Mittelwand innerhalb des Gehäuses montiert.
  • Seite 66: Stecker An Der Power Share-Rückwand

    S E R V E R S T R O M V E R S O R G U N G Abbildung 5-4. Stecker an der Power Share-Rückwand Stecker des oberen Netzteils Ausgabe an Peripheriegeräte des Systems Stecker des mittleren Netzteils Klemme für das Lüfterkabel des Netzteils Stecker des unteren Netzteils Hilfsstrom-Aus an Hauptplatine...
  • Seite 67: Installation Eines Zweiten Netzteils

    S E R V E R S T R O M V E R S O R G U N G Installation eines zweiten Netzteils Falls das zu installierende Netzteil ein zweites Bauteil ist, müssen Sie eine Power Share-Rückwand in das System einbauen. Der Bauteilsatz dafür wird mit ausführlichen Einbau- und Installationsanleitungen geliefert.
  • Seite 68 S E R V E R S T R O M V E R S O R G U N G Lastverteilungs-Verbindung In Servern mit zwei oder drei Netzteilen werden die +5 V, +3,3 V, und +12 V Ausgänge von jedem Netzteil durch die Power Share-Rückwand geleitet. Der Strom von jedem Netzteilausgang wird durch einen Stromüberwachungskreislauf überwacht.
  • Seite 69: Netzteil-Ausgangsspannung

    S E R V E R S T R O M V E R S O R G U N G Deaktivierung von PON ausgeschaltet. Es ist nicht möglich, 240 VA von dem 3,3 Volt Netzteilausgang zu entnehmen, auch nicht wenn drei Netzteile im Server installiert sind. Die folgende Tabelle zeigt den erlaubten Höchststrom durch jeden Spannungsausgang für einen Server mit drei 360 Watt Netzteilen.
  • Seite 70: Berechnung Des Stromverbrauchs

    S E R V E R S T R O M V E R S O R G U N G Der bei +5 Volt erlaubte Höchststrom für jeden PCI- und ISA-Steckplatz ist 2 Amp. (10 Watt). Die Kühlungsleistung ist je nach Steckplatz verschieden; daher muß für ausreichende Kühlung im Zielsteckplatz gesorgt werde, insbesondere in einem Erweiterungs-steckplatz, welcher über 2,0 Amp.
  • Seite 71 S E R V E R S T R O M V E R S O R G U N G HINWEIS Die zusammengefaßte Gesamtwattzahl für Ihre Systemkonfiguration muß weniger als 360 Watt betragen. Tabelle -1. Arbeitsblatt zur Berechnung des DC-Stromverbrauchs Strom (maximal) bei Spannungsniveaus: Gerät +3,3 V...
  • Seite 72 S E R V E R S T R O M V E R S O R G U N G Strom (maximal) bei Spannungsniveaus: Gerät +3,3 V +5 V –5 V +12 V –12 V Gesamtstrom Tabelle -2. Zusammengefaßter Gesamtstromverbrauch Ihres Systems Spannungsniveau und Gesamtstrom Gesamtwattzahl (V x A = W)
  • Seite 73: Scsi Festplatten-Untersystem

    SCSI FESTPLATTEN-UNTERSYSTEM Dieses Kapitel enthält Informationen über die SCSI-, das Hot-swapping und die für diese Einrichtung verwendete Rückwand. Die oberen und unteren hot-docking Einbauplätze bieten bei voller Konfiguration über 90GB Festplattenlaufwerk-Erweiterung. Bei der Grundkonfiguration liegt eine einzelne Rückwand vor, die hinter die oberen Festplattenlaufwerk-Einbauplätze paßt und bis zu fünf Festplatten aufnehmen kann.
  • Seite 74: Scsi Hot Docking-Rückwand

    S C S I F E S T P L A T T E N - U N T E R S Y S T E M SCSI Hot-docking Rückwand Die hot-docking Rückwand beinhaltet folgendes: ♦ Fünf SCA-Anschlüsse für SCA-kompatible SCSI-Laufwerke ♦...
  • Seite 75: Entfernen Einer Hot-Docking-Rückwand

    S C S I F E S T P L A T T E N - U N T E R S Y S T E M Entfernen einer hot-docking Rückwand Siehe Abbildung 6-1 Alle Festplattenlaufwerke aus dem hot-docking Einbauplatz entfernen. Siehe Seite 9 dieses Kapitels.
  • Seite 76: Installieren Einer Hot-Docking Rückwand

    S C S I F E S T P L A T T E N - U N T E R S Y S T E M Installieren einer hot-docking Rückwand Siehe Abbildung 6-1 Die hot-docking Rückwand in die Kerben in den Metalldornen an der Rückseite des Einbauplatzes schieben.
  • Seite 77: Scsi-Rückwand

    S C S I F E S T P L A T T E N - U N T E R S Y S T E M Änderung der SCSI Geräte ID-Adressen Falls Sie einen breiten SCSI Geräte ID-Konflikt in Ihrer Serverkonfiguration haben, können Sie diesen durch Änderung der Standard-ID-Adressen auf den Festplatten in den hot-docking Einbauplätzen lösen.
  • Seite 78: Hot-Swapping Von Scsi-Festplattenlaufwerken

    S C S I F E S T P L A T T E N - U N T E R S Y S T E M Hot-swapping von SCSI-Festplattenlaufwerken Hot-docking Einbauplätze Die Vordertür des Servers verdeckt eine abnehmbare Metalltür, die mit zwei Schrauben am Gehäuse befestigt ist.
  • Seite 79: Festplattenlaufwerk Und Träger

    S C S I F E S T P L A T T E N - U N T E R S Y S T E M Abb. 6-3. Festplattenlaufwerk und Träger Installation eines SCSI SCA-Festplattenlaufwerks in einen hot-docking Einbauplatz Siehe Abbildung 6-4.
  • Seite 80 S C S I F E S T P L A T T E N - U N T E R S Y S T E M Das Laufwerk vorsichtig in den Einbauplatz schieben, bis es mit dem hot-docking Rückwand-Anschluß ankoppelt und einschnappt. Metalltür vorsichtig schließen...
  • Seite 81 S C S I F E S T P L A T T E N - U N T E R S Y S T E M Lassen Sie das Laufwerk aus dem Einbauplatz gleiten und legen Sie es auf eine antistatische Oberfläche.
  • Seite 82: Systemplatinen

    SYSTEMPLATINEN Auf die Hauptplatine wird in einem speziellen Kapitel (8) eingegangen, in dem auch detaillierte Informationen über mögliche Erweiterungen gegeben wird. Die SCSI- Rückwand zusammen mit den an ihr angeschlossen Festplattenlaufwerken wird in Kapitel 6 erläutert. In diesem Kapitel werden die Platinen innerhalb des Servers beschrieben: ♦...
  • Seite 83: Installation Des Speichermoduls

    S Y S T E M P L A T I N E N Installation des Speichermoduls Siehe Abbildung 7-1 Nehmen Sie die linke Seitenwand ab. Siehe Kapitel 4. Entfernen Sie den Tragarm. Nehmen Sie das Speichermodul aus seiner Schutzverpackung heraus. Achten Sie dabei darauf, die Komponenten oder Goldrandsteckleisten auf dem Modul nicht zu berühren.
  • Seite 84: Installation Des Optionalen Rpx-Moduls

    S Y S T E M P L A T I N E N Installation des optionalen RPX-Moduls Siehe Abbildung 7-2 Nehmen Sie die linke Seitenwand ab. Siehe Kapitel 4. Entfernen Sie den RPX-Tragarm. Nehmen Sie das RPX-Modul aus seiner Schutzverpackung heraus. Achten Sie dabei darauf, die Komponenten oder Goldrandsteckleisten auf dem Modul nicht zu berühren.
  • Seite 85: Bedienfeldplatine

    S Y S T E M P L A T I N E N Platine für das vordere Bedienfeld Die Platine für das Bedienfeld enthält die Tasten und Anzeiger des Systems. Es ist montiert auf einem Abstandhalter mit Schnappvorrichtung und einem Abstandhalter mit Gewinde im Innern des Gehäuses.
  • Seite 86: Erweiterungskarten

    S Y S T E M P L A T I N E N Setzen Sie die Schraube, die die Bedienfeld-Platine am Gehäuse befestigt, wieder ein, und ziehen Sie sie an (ziehen Sie sie nicht zu fest an, da das Gewinde beschädigt werden könnte).
  • Seite 87: Installation Einer Isa-Erweiterungskarte

    S Y S T E M P L A T I N E N Abbildung 7-4 Abdeckung des Steckplatzes für Erweiterungskarten Setzen Sie die Schraube, die Sie vorher herausgenommen haben, wieder in das Loch mit dem Gewinde ein, und drücken Sie die abgerundete Einkerbung gegen die Schraube.
  • Seite 88: Installation Einer Pci-Erweiterungskarte

    S Y S T E M P L A T I N E N Abbildung 7-6 Installation einer PCI-Erweiterungskarte, die Komponentenseite weist nach unten Ausbau einer Erweiterungskarte VORSICHT Die Blenden von Steckplätzen für Erweiterungskarten müssen auf allen unbesetzten Steckplätzen installiert sein, um die elektromagnetischen Emissionsmerkmale des Servers beizubehalten und eine angemessene Kühlung der Komponeenten des Servers zu gewährleisten.
  • Seite 89 HAUPTPLATINE UND AUFRÜSTUNGEN WARNUNG Die Verwendung von Komponenten, die nicht konform bzw. nicht getestet sind, könnte die EMV Ihres Systems beeinträchtigen und die Erfüllung anderer gesetzlicher Vorschriften nichtig machen. Schäden, die durch den Einbau solcher Komponenten verursacht werden, sind durch Ihre Garantie nicht abgedeckt.
  • Seite 90: Layout Der Systemplatine

    A u f r ü s t u n g d e s S e r v e r s ♦ ein ISA-Bus-Segment mit drei Erweiterungssteckern (ein Steckplatz wird mit PCI-0 geteilt) ♦ ein National Semiconductor Super I/O Chip, der alle PC-kompatiblen I/O- und Xbus- Schnittstellen liefert Layout der Systemplatine OM05772...
  • Seite 91: Steckbrücken Für Die Konfiguration

    A u f r ü s t u n g d e s S e r v e r s Steckbrücken für die Konfiguration Wenn Sie eine Steckbrückeneinstellung ändern möchten und dazu Steckbrücken aus ihrer derzeitigen Position herausnehmen müssen, verwenden Sie am besten ein spezielles Werkzeug, eine Nadelzange oder Ihre Finger.
  • Seite 92 A u f r ü s t u n g d e s S e r v e r s Bringen Sie die linke Seitenwand wieder an, und schließen Sie das (die) Stromkabel wieder an das System an. Schalten Sie das System an, und warten Sie, bis der POST abgeschlossen ist; Instruktionen zum Ausführen des POST können Sie in Kapitel 3, “Konfiguration des Systems”, nachlesen.
  • Seite 93 A u f r ü s t u n g d e s S e r v e r s Ist die Aktualisierung abgeschlossen, nehmen Sie die Diskette heraus und stellen das System zurück. Warten Sie, bis der POST beendet ist; Informationen darüber, wie man die POST-Routine ausführt, können Sie in Kapitel 3, “Konfiguration”, nachlesen.
  • Seite 94 A u f r ü s t u n g d e s S e r v e r s HINWEIS Wenn Sie das BIOS einer Erweiterungskarte auf einen Teil des E0000H Adreßbereichs abgebildet haben, müssen Sie es vor Durchführung eines Recovery-Vorgangs entweder in einen anderen Bereich abbilden oder die Karte physikalisch aus dem System entfernen.
  • Seite 95: Backup-Batterie

    A u f r ü s t u n g d e s S e r v e r s Schalten Sie das System aus; trennen Sie das (die) Stromkabel ab, und nehmen Sie die linke Seitenwand ab. Setzen Sie die Steckbrücke auf den Password CLR-Stiften von J2J1 auf die PROT- Stifte.
  • Seite 96: Aufrüstungen

    A u f r ü s t u n g d e s S e r v e r s WARNUNG Verwenden Sie unter keinen Umständen Werkzeug aus Metall oder einem anderen leitfähigen Material, denn wenn es versehentlich zwischen Plus- und Minuspol zu einem Kurzschluß kommen sollte, könnte die Batterie explodieren.
  • Seite 97: Installation Eines Spannungsreglermoduls

    A u f r ü s t u n g d e s S e r v e r s Abbildung 8-3 Entfernen einer Terminatorplatte Lasche Terminatorlascheneinheit Terminatorplatte Installation eines Spannungsreglermoduls (VRM) Siehe Abbildung 8-4 Nehmen Sie die linke Seitenwand ab. Siehe Kapitel 4. Nehmen Sie das VRM-Modul aus seiner Schutzpackung heraus.
  • Seite 98: Installation Eines Spannungsreglermoduls

    A u f r ü s t u n g d e s S e r v e r s Abbildung 8-4 Installation eines Spannungsreglermoduls Modul Stecker Verriegelung Installation eines zweiten Pentium II Prozessors Siehe Abbildung 8-5 Nehmen Sie die linke Seitenwand ab. Siehe Kapitel 4. Entfernen Sie die Terminatorplatte, wie bereits beschrieben wurde.
  • Seite 99: Speicher

    A u f r ü s t u n g d e s S e r v e r s CPU1 CPU0 Abbildung 8-5 Installation eines Pentium II Prozessors Bringen Sie die linke Seitenwand wieder an. Rufen Sie das SCU-Progamm auf, um das System zu konfigurieren. Informationen über die Ausführung dieses Dienstprogramms können Sie in Kapitel 3, "Konfiguration des Systems”...
  • Seite 100 A u f r ü s t u n g d e s S e r v e r s Speicherbereiche DOS-Kompatibilitätsbereich Dieser Bereich umfaßt 1 MB Speicher von den Adressen 0000_0000h bis 000F_FFFFh. Adreßbereich (hex) Größe Funktion 0000_0000h–0007_FFFFh 512 KB DOS-Bereich, konventioneller Systemspeicher (festgesetzt) 0008_0000h–0009_FFFFh 128 KB...
  • Seite 101: Dimm-Ausrichtung

    A u f r ü s t u n g d e s S e r v e r s Installation von DIM-Modulen VORSICHT Bei der Installation eines DIM-Moduls ist äußerste Vorsicht geboten. Durch einen zu großen Krafteinsatz kann der Sockeleinbauplatz beschädigt werden. DIM-Bausteine besitzen eine Kerbe, so daß...
  • Seite 102: Ausbau Von Dim-Modulen

    A u f r ü s t u n g d e s S e r v e r s Abbildung 8-7 Richtig sitzendes DIMM Wiederholen Sie die obigen Schritte, um zusätzliche DIM-Module einzusetzen. Gehen Sie dabei der Reihenfolge nach vor, d.h., installieren Sie das nächste DIMM in Bank 1, Sockel J2 u.s.w.
  • Seite 103 A u f r ü s t u n g d e s S e r v e r s Abbildung 8-8 Herausnahme eines DIM-Moduls Installieren Sie das Speichermodul, und bringen Sie die linke Seitenwand des Servers wieder an. Schließen Sie alle Signalkabel und das (die) Stromkabel an das System an. ◊...
  • Seite 104: I/O-Belegung

    HAUPTPLATINEN-INPUTS/OUTPUTS UND UNTERBRECHUNGEN I/O-Belegung Die I/O-Belegung in der folgenden Tabelle zeigt den Raum aller direkt zugreifbarer Register im I/O-Bereich . Adresse Ressource 0000h–000Fh DMA-Kontroller 1 0020h–0021h Unterbrechungs-Kontroller 1 002Eh–002Fh Super I/O-Index und Datenanschlüsse 0040h–0043h Programmierbare Zeitgeber 0060h, 0064h Tastatur-Kontroller 0061h NMI Status- und Steuerregister 0070h NMI Maske (Bit 7) und RTC-Adresse (Bits 6:0)
  • Seite 105 I n s t a l l a t i o n Adresse Ressource 03D4h–03DAh Farbbild-Kontroller 03E8h–03EFh Serieller Anschluß A 03F0h–03F5h Disketten-Kontroller 03F6h–03F7h Primäre IDE - sekundäre Diskette 03F8h–03FFh Serieller Anschluß A (primär) 0400h–043Fh DMA-Kontroller 1, Extended Mode-Register 0461h Extended NMI / Reset-Steuerung 0462h Software-NMI 0480h–048Fh...
  • Seite 106: Unterbrechungen

    I n s t a l l a t i o n Unterbrechungen folgende Tabelle zeigt logische Unterbrechungs-Mapping Unterbrechungsquellen auf der Systemplatine. Unterbrechung Beschreibung (aktive Niedrigsignale werden durch ein nachfolgendes “L” gekennzeichnet) INTR Prozessorunterbrechung NMI von DISMIC an Prozessor IRQ0/MIRQ0 Systemplatinen-Unterbrechungsanforderung 0 verbunden mit Eingang 2 von I/O- Apic.
  • Seite 107: Flash Rom

    I n s t a l l a t i o n PCI_INTD_L PCI-Unterbrechungssignal D von PIIX3. Verdrahtet mit PCI-0 Steckplatz 1 INTD_L, PCI-0 Steckplatz 2 INTC_L, PCI-0 Steckplatz 3 INTB_L, PCI-0 Steckplatz 4 INTA_L, PCI-1 Steckplatz 1 INTD_L, PCI-1 Steckplatz 2 INTC_L. SMI_L System Management-Unterbrechung.
  • Seite 108 SYSTEMLÜFTER Der Server beinhaltet bis zu fünf Lüfter zur Kühlung und Luftzirkulation. ♦ Manche Serverkonfigurationen haben bis zu vier Lüfter in der Seite des Servers, in der sich die Systemplatine befindet. ♦ Server mit nur einem oder zwei Netzteilen haben außerdem einen Lüfter an der Seite des Servers, an der sich die Netzteile befinden.
  • Seite 109: Entfernen Eines Bedienfeldlüfters

    S Y S T E M L Ü F T E R Entfernen eines Bedienfeldlüfters Siehe Abbildungen 10-1 und 10-2 Der Pfeil auf dem Lüfter bezeichnet die Richtung des Luftstroms. Die Bedienfeldlüfter ziehen Luft in den Server. Entfernen Sie die linke Seitenwand. Siehe Kapitel 4, „Öffnen des Servers“. Je nach verwendetem Lüfter, trennen Sie den Lüfternetzkabelanschluß...
  • Seite 110: Bedienfeldlüftereinheit

    S Y S T E M L Ü F T E R Abb. 10-2. Bedienfeldlüftereinheit Wiedereinbau eines Bedienfeldlüfters Siehe Abbildungen 10-1 und 10-2. Der Pfeil auf dem Lüfter bezeichnet die Richtung des Luftstroms. Die Bedienfeldlüfter ziehen Luft in den Server. Das Plastikgehäuse, mit den flexiblen Dornen nach oben zeigend auf eine flache Oberfläche legen.
  • Seite 111: Entfernen Eines Lüfters Unter Dem Oberen Netzteil

    S Y S T E M L Ü F T E R Entfernen eines Lüfters unter dem oberen Netzteil Siehe Abbildungen 10-3 und 10-4. Der Pfeil auf dem Lüfter bezeichnet die Richtung des Luftstroms. Der Lüfter zieht Luft durch die hot-docking Einbauplätze und läßt sie durch den Server ans Freie. Entfernen Sie beide Seitenwände und den Deckel.
  • Seite 112: Hintere Lüftereinheit

    S Y S T E M L Ü F T E R Die Einheit mit dem Lüfter nach oben zeigend auf eine flache Oberfläche legen. Das Lüfter aus dem Plastikgehäuse nehmen, indem Sie die inneren flexiblen Dornen auf dem Gehäuse vom Lüfter wegdrücken. Das Gehäuse aufbewahren. WARNUNG Beim Wiederanbringen eines hinteren Lüfters unbedingt daran denken, daß...
  • Seite 113 S Y S T E M L Ü F T E R Auf den Lüfter drücken, bis die inneren flexiblen Plastikdornen auf dem Gehäuse mit dem Lüfter einrasten. ◊ Achten Sie darauf, daß Sie das Kabel nicht zwischen dem Gehäuse und dem Lüfter einklemmen.
  • Seite 114 FEHLERBEHEBUNG In diesem Kapitel finden Sie Hilfe bei der Identifizierung und Lösung von Problemen, die bei der Anwendung des Servers auftreten können. Rücksetzen des Servers Sie können den Server auf mehrere Arten rücksetzen. Manuell Drücken <Ctrl+Alt+Del> Den Systemspeicher zu löschen und das Betriebssystem neu zu laden. Dies ist eine „Weichstart“-Rücksetzung Netzstrom Aus/Ein Den Systemnetzstrom aus- und dann wieder einzuschalten.
  • Seite 115: Neue Anwendungssoftwareprogramme Betreiben

    F E H L E R B E H E B U N G ♦ Wenn Sie gerade einen zweiten Prozessor, mehr Speicher, Festplatten oder Erweiterungskarten hinzugefügt haben, ist genügend Kapazität im Netzteil vorhanden? Siehe Kapitel 5, ‘Server Stromversorgung’. ♦ Ist die SCSI hot-docking Rückwand korrekt konfiguriert und terminiert? Informationen über die Platine finden Sie in Kapitel 6, ‘SCSI Festplatten- Untersystem’.
  • Seite 116: Nachdem Das System Bereits Fehlerfrei Gelaufen Ist

    F E H L E R B E H E B U N G Nachdem das System bereits fehlerfrei gelaufen ist Probleme, die vorkommen, nachdem die Systemhard- und software bereits fehlerfrei liefen, deuten oft auf ein Einrichtungsversagen hin. Viele andere, leicht zu behebende Umstände können jedoch auch Probleme verursachen.
  • Seite 117: Zusätzliche Fehlerbehebungsvorgänge

    F E H L E R B E H E B U N G Zusätzliche Fehlerbehebungsvorgänge In diesem Abschnitt finden Sie ausführlichere Angaben zur Identifizierung einer Störung und Feststellung ihrer Ursache. Vorbereitung Ihres Systems für Diagnostiktest VORSICHT Vor Trennen irgendwelcher Peripheriekabel vom System muß das System und alle externen Peripheriegeräte ausgeschaltet werden.
  • Seite 118: Spezifische Störungen Und Korrekturmaßnahmen

    F E H L E R B E H E B U N G Ladung des Betriebssystems bestätigen Sobald das System startet, erscheint die Betriebssystemmeldung auf dem Schirm. Die Meldung ist je nach Betriebssystem verschieden. Falls die Betriebssystemmeldung nicht auf dem Bildschirm erscheint, beziehen Sie sich auf Seite 1 dieses Kapitels „Erstes Anlaufen des Systems“...
  • Seite 119 F E H L E R B E H E B U N G ♦ Haben Sie die Netzstrom-Ein/Aus-Drucktaste gedrückt? ♦ Leuchtet die Netzstromleuchte auf? ♦ Sind irgendwelche Lüfter zum Anhalten gekommen (Das Serververwaltungs- Untersystem zur Überprüfung des Lüfterzustands verwenden)? ♦...
  • Seite 120 F E H L E R B E H E B U N G Falsche oder keine Kontrolltöne Wenn das System normal arbeitet, aber kein Kontrollton zu hören ist, kann es sein, daß der Lautsprecher defekt ist. Durch Fahren des SCU-Programms prüfen, ob der Lautsprecher freigegeben ist.
  • Seite 121 F E H L E R B E H E B U N G Wenn Sie keine Störungsmeldungen erhalten haben, fahren Sie das SCU-Programm und vergewissern Sie sich, daß das Festplattenlaufwerk mit den korrekten Parametern konfiguriert ist. Informationen über den Durchlauf des SCU-Programms finden Sie in Kapitel 3, „Konfiguration“.
  • Seite 122: Post-Codes Und Countdown-Codes

    F E H L E R B E H E B U N G Akustisches Fehlermeldung und -bedingungen Signal ROM-Prüfsummenfehler; ROM-Prüfsummenwert entspricht nicht dem im BIOS einkodierten Wert 1-2-2-3 ROM-Prüfsummenfehler; ROM-Prüfsummenwert entspricht nicht dem im BIOS einkodierten Wert 1-3-1-1 Refresh-Versagen; Speicher-Refresh-Schaltung auf der Basisplatine ist defekt 1-3-1-3 Tastatur-Kontroller Gate A20 ist “off”;...
  • Seite 123 F E H L E R B E H E B U N G Port 80 Code Ursache Automatische DRAM-Größenanpassung Gebe 512K Basis-RAM frei RAM-Ausfall auf Adreßleitung xxxx* RAM-Ausfall bei Datenbits xxxx* Niedrigbyte-Speicherbus RAM-Ausfall bei Datenbits xxxx* Hochbyte-Speicherbus Teste CPU Bus-Taktfrequenz Teste CMOS RAM Initialisiere alternative Chipsatzregister Warmstarts-Abschaltung...
  • Seite 124 F E H L E R B E H E B U N G Port 80 Code Ursache Initialisiere Extended BIOS-Datenbereich Initialisiere Disketten-Kontroller Initialisiere Festplatten-Kontroller Initialisiere Local Bus Festplatten-Kontroller Springe auf UserPatch2 Baue MPTABLE für Mehrfachprozessorplatinen Deaktiviere A20-Adreßleitung Installiere CD-ROM zum Booten Lösche sehr großes ES-Segmentregister Suche Option ROMs.
  • Seite 125 F E H L E R B E H E B U N G Code Fehlermeldung 0052 PnP IRQ-Konflikt: 0053 PnP DMA-Konfikt: 0054 PnP-Fehlerlogbuch ist voll 0055 Schlechte PnP Serielle ID-Prüfsumme: 0056 Schlechte PnP-Ressourcendaten-Prüfsumme: 0060 Tastatur ist gesperrt ... Bitte freigeben 0070 Zeit und Datum im CMOS nicht gesetzt 0080...
  • Seite 126 F E H L E R B E H E B U N G Code Fehlermeldung 0450 Fehler am Master DMA-Kontroller 0451 Fehler am Slave DMA-Kontroller 0452 Fehler am DMA-Kontroller 0460 Fail-safe Zeitgeber NMI fehlerhaft 0461 Software-Anschluß NMI fehlerhaft 0465 Bus Time-out NMI in Steckplatz 0467 Erweiterungsplatine NMI in Steckplatz...
  • Seite 127 GERÄTE-LOGBUCH Benutzen Sie dieses Geräte-Logbuch, um sachdienliche Informationen über Ihr Serversystem schriftlich festzuhalten. Einige dieser Angaben werden Sie benötigen, wenn Sie das System-Konfigurationsprogramm (SCU-Programm) laufen lassen. Notieren Sie die Modell- und Seriennumern des Serversystems und der Systemplatine. Sie finden sie an der Rückwand des Servers und an der linken Seite der Systemplatine bei den Steckplätzen für Erweiterungskarten.
  • Seite 128 Komponente Name des Herstellers und Seriennummer Installationsdatum Modellnummer CD-ROM-Laufwerk Festplatten-laufwerk 1 Festplatten-laufwerk 2 Festplatten-laufwerk 3 Festplatten-laufwerk 4 Festplatten-laufwerk 5 Festplatten-laufwerk 6 Festplatten-laufwerk 7 Festplatten-laufwerk 8 Festplatten-laufwerk 9 Festplatten-laufwerk 10 VGA/EGA Adapterplatine SCSI Host Adapterplatine 1 SCSI Host Adapterplatine 2 PCI RAID Kontrollerplatine Netzteil EINS...
  • Seite 129 Komponente Name des Herstellers und Seriennummer Installationsdatum Modellnummer FT2400 HANDBUCH...
  • Seite 130 Notizen Benutzen Sie diese Seite für zusätzliche Notizen zu Server und Konfiguration. Notieren Sie sich Einzelheiten wie Händler (Anschrift und Rufnummer), autorisierter Wartungsdienst (Anschrift und Rufnummer), sowie andere Angaben, die Sie für wichtig halten. FT2400 HANDBUCH...
  • Seite 131 MITSUBISHI ELECTRIC MITSUBISHI ELECTRIC PC DIVISION PC DIVISION Apricot Computers Limited Apricot Computers Limited 3500 Parkside Niederlassung Deutschland Birmingham Business Park Gothaer Strasse 27 Birmingham B37 7YS 40880 Ratingen United Kingdom Germany Tel +44 (0) 121 717 7171 Tel +49 (0) 2102 4556...

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