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Wann Man Das System-Konfigurations-Dienstprogramm (Scu) Benutzt - Mitsubishi Electric Apricot FT 2400 Benutzerhandbuch

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K o n f i g u r a t i o n

Wann man das System-Konfigurations-Dienstprogramm (SCU) benutzt

SCU läßt Sie folgendes tun:
Platinen hinzufügen und entfernen
Systemkonfigurations-Einstellungen ändern
Systemkonfiguration abspeichern
Schalter- und Steckbrückeneinstellungen auf den Platinen im System ansehen
Um eine ISA-Erweiterungsplatine in das System zu installieren oder zu entfernen, müssen
Sie zur Neukonfiguration des Systems das SCU-Programm laufen lassen. Für PCI-
Erweiterungskarten ist die Ausführung des SCU-Programms optional. Das SCU-Programm
ist PCI-"bewußt" und erfüllt die ISA-Plug and Play-Spezifikationen. Es arbeitet mit allen
entsprechenden
Peripheriegerätehersteller liefern.
Die Systemplatine wird mit .CFG- und .OVL-Dateien geliefert. Die .CFG-Datei gibt die
Merkmale der Platine an sowie die Systemressourcen, die die Platine benötigt. Die
Konfigurationsregister auf PCI- und ISA-Plug and Play-Erweiterungsplatinen enthalten
denselben Informationstyp, der in einer .CFG-Datei ist. Einige ISA-Erweiterungsplatinen
werden jedoch mit einer .CFG-Datei geliefert.
Das SCU-Programm verwendet die Informationen, die von den .OVL- und .CFG-Dateien,
Konfigurationsregistern, NVRAM verfügbar sind, sowie die Informationen, die Sie
eingeben, um eine Systemkonfiguration zu spezifizieren. Das Programm konfiguriert das
System, indem es die Konfigurationsangaben in den Flash-Speicher einschreibt.
Das SCU-Programm speichert die meisten der Konfigurationswerte im batterie-betriebenen
Speicher (NVRAM) der Echtzeituhr (RTC) und legt die übrigen Werte im Flash-Speicher
ab. Diese Werte werden wirksam, wenn Sie das System booten. Der POST vergleicht die
Werte mit der tatsächlichen Hardware-Konfiguration; wenn die Werte nicht miteinander
übereinstimmen, generiert er eine Fehlermeldung. Dann müssen Sie das SCU-Programm
laufen lassen, um die korrekte Konfiguration anzugeben, bevor das System bootet.
Das SCU-Programm aktualisiert eine Prüfsumme für beide Bereiche, so daß das BIOS jede
mögliche Datenbeschädigung erfassen kann, bevor die tatsächliche Hardware-
Konfiguration stattfindet. Wenn Daten beschädigt sind, fordert das BIOS, daß der
Benutzer das System konfiguriert, bevor es booten kann.
Das BIOS Setup-Dienstprogramm wird aktiviert, wenn bei der BIOS-Eingabeaufforderung
währed des POST <F1> auf der Tastatur gedrückt wird.
Wie man das SCU-Programm startet
Bevor Sie dieses Programm von einer Diskette laufen lassen können, müssen Sie das SCU-
Programm von der Konfigurations-Software-CD auf eine DOS-bootfähige Diskette
kopieren. Anweisungen zum Anlegen einer SCU-Diskette finden Sie in Kapitel 2,
'Installation'.
1.
Schalten Sie den Monitor und die Systemeinheit ein.
2.
Es gibt drei Methoden, das SCU-Programm zu starten.
◊ Nach Anlegen einer SCU-Diskette von der CD: Legen Sie die SCU-Diskette in
◊ Nach Installation des Betriebssystems: Legen Sie die SCU-Diskette in Laufwerk A
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FT2400 HANDBUCH
Konfigurations-
Laufwerk A ein, und drücken Sie <Ctrl+Alt+Del>, um das System von der
Diskette zu booten.
ein, und kopieren Sie es in ein Verzeichnis auf der Festplatte. Wenn Sie in dem
Verzeichnis sind, geben Sie AMISCU ein und drücken <Enter>.
(.CFG)
oder
Overlay
(.OVL)-Dateien,
die

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