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Buderus GE434 X Inbetriebnahme- Und Wartungsanweisung Seite 18

Gas-spezialheizkessel
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Zu 2.: Reinigung des Gasbrenners
D Steckverbindung des Zündkabels am Taktzünders
lösen, Taktzünder abbauen (Abb. 16).
D Die beiden Schrauben am Startbrenner lösen und
Startbrenner vorsichtig herausziehen.
D Brennerstäbe zunächst von oben mit einem Wasser-
strahl abspülen, danach die Schlitze von vorne ab-
spritzen.
D Gasbrenner auf die Brennstäbe senkrecht hoch stel-
len (Abb. 21) und mit dem Wasserstrahl die Bren-
nerstäbe von innen durchspritzen, warten bis
Wasser durch die Brennerschlitze ausgelaufen ist.
D Gasbrenner umdrehen und mit der Brenn-
staböffnung nach unten aufstellen und so das
Wasser auslaufen lassen (Abb.22).
D Gasbrenner mit den Schlitzen nach unten legen,
damit ev. noch vorhandenes Wasser auslaufen
kann.
D Brennerschlitze auf freien Durchgang überprüfen;
eventuell vorhandenen Wasserfilm in den Schlitzen
ausblasen.
D Startbrenner ausblasen und montieren.
D Gasbrenner einbauen.
D Startbrennerdüse, Filter und Luftsieb reinigen und
einbauen.
D Startbrennerleitung und Taktzünder montieren,
Steckverbindung am Taktzünder wieder herstellen.
D Gasbrenner wieder an die Zuleitung anschließen.
D Eventuell Dichtungen erneuern.
D Reinigungsdeckel Abgassammler, Wärmeschutz und
Kesselhauben wieder anbringen.
Zu 3.: Innere Dichtheitsprüfung (gemäß DIN 4756)
D Gasbrennerarmatur am Prüfnippel "Entlüftung" (Ein-
gangseite Armatur) mit einem Prüfdruck von
min. 100 mbar und max. 150 mbar auf innere
Dichtheit prüfen.
Nach einer Minute darf der Druckabfall max. 10
mbar betragen. Bei höherem Druckabfall an allen
Dichtstellen vor der Armatur eine Lecksuche mit
einem schaumbildenden Mittel durchführen. Wird
keine Leckage festgestellt, Druckprüfung wieder- -
holen. Bei erneut höherem Druckabfall als 10 mbar
pro Minute Armatur auswechseln.
Zu 4.: Gasfließdruck überprüfen
Zu 5.: Dichtheitskontrolle im Betriebszustand
Zu 6.: Meßwerte aufnehmen
Zu 7.: Funktionskontrollen
D Siehe Kap. 2.3 "Inbetriebnahmearbeiten".
D Seitenwände montieren.
Zu 8.: Wartung bestätigen
D Unterschreiben Sie das Wartungsprotokoll in dieser
Unterlage (S.14).
18
Abb. 21
Abb. 22

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