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Hach DR/4000 Handbuch
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Spektrophotometer sippermodule
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Inhaltsverzeichnis

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49540-95
DR/4000
Spektrophotometer Module
Sippermodule, Modelle 48090-03, -06 und -07
Durchflussküvettenmodule, Modelle 48070-04 und -05
Temperatursteuerungsmodul, Modell 48070-08
© Hach Company, 2000. Alle Rechte vorbehalten.
original: ap/dk 2/98 3ed, rev1 1/00
Übersetzung/Überarbeitung HGo/BBr. 02/00 Dr. Lange GmbH & Co. KG
translation: rb 4/00 1ed

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Inhaltszusammenfassung für Hach DR/4000

  • Seite 1 Sippermodule, Modelle 48090-03, -06 und -07 Durchflussküvettenmodule, Modelle 48070-04 und -05 Temperatursteuerungsmodul, Modell 48070-08 © Hach Company, 2000. Alle Rechte vorbehalten. original: ap/dk 2/98 3ed, rev1 1/00 Übersetzung/Überarbeitung HGo/BBr. 02/00 Dr. Lange GmbH & Co. KG translation: rb 4/00 1ed...
  • Seite 2 WARENZEICHEN DER HACH COMPANY ® AccuGrow H O University™ Pond In Pillow™ ® ® AccuVac H OU™ PourRite ® AccuVer™ Hach Logo PrepTab™ ® AccuVial™ Hach One ProNetic™ ® Add-A-Test™ Hach Oval Pump Colorimeter™ ® AgriTrak™ Hach.com™ QuanTab ® AluVer HachLink™...
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    INHALTSVERZEICHNIS DR/4000 SPEKTROPHOTOMETER SIPPERMODULE BETRIEB MIT DEM SIPPERMODUL ....................7 SICHERHEITSHINWEISE..........................9 TECHNISCHE DATEN DES SIPPERMODULS ..................10 ABSCHNITT 1 ALLGEMEINE INFORMATIONEN ZUM SIPPERMODUL ........11 1.1 Beschreibung des Moduls ........................... 11 1.2 Auspacken ..............................11 1.3 Teile des Moduls ............................12 ABSCHNITT 2 VERWENDUNG DES SIPPERMODULS ................
  • Seite 4 INHALTSVERZEICHNIS, Fortsetzung DR/4000 SPEKTROPHOTOMETER TEMPERATURSTEUERUNGSMODUL BETRIEB MIT DEM TEMPERATURSTEUERUNGSMODUL ............ 47 SICHERHEITSHINWEISE........................... 49 TECHNISCHE DATEN DES TEMPERATURSTEUERUNGSMODULS ..........50 ABSCHNITT 7 ALLGEMEINE INFORMATIONEN ZUM TEMPERATURSTEUERUNGSMODUL ..................51 7.1 Beschreibung und Betrieb des Moduls......................51 7.2 Auspacken ..............................52 7.3 Modul Komponenten........................... 52 ABSCHNITT 8 VERWENDUNG DES TEMPERATURSTEUERUNGSMODULS .......
  • Seite 5: Dr/4000 Spektrophotometer Sippermodule

    DR/4000 SPEKTROPHOTOMETER SIPPERMODULE Kat. Nr. 48090-03 1 Zoll Schichtdicke Kat. Nr. 48090-06 1 cm Schichtdicke Kat. Nr. 48090-07 2 mL Mikro, 1 cm Schichtdicke...
  • Seite 7: Betrieb Mit Dem Sippermodul

    BETRIEB MIT DEM SIPPERMODUL GEFAHR Das Arbeiten mit chemischen Proben, Standards und Reagenzien ist mit Gefahren verbunden. Es wird dem Benutzer dieser Produkte empfohlen, sich vor der Arbeit mit sicheren Verfahrensweisen und dem richtigen Gebrauch der Chemikalien vertraut zu machen und alle entsprechenden Materialsicherheitsdatenblätter aufmerksam zu lesen.
  • Seite 9: Sicherheitshinweise

    SICHERHEITSHINWEISE Abschnitt 1.3 Teile des Moduls auf Seite 12 Abschnitt 2.4 Messung von Proben auf Seite 21...
  • Seite 10: Technische Daten Des Sippermoduls

    TECHNISCHE DATEN DES SIPPERMODULS (Änderungen vorbehalten) Schichtdicke: Kat. Nr. 48090-03 1 Zoll (2,42 cm) Kat. Nr. 48090-06 1 cm (0,394 Zoll) Kat. Nr. 48090-07 1 cm (0,394 Zoll) Wellenlängenbereich: 190 bis 1100 nm Spülvolumen: mind. 10 mL für ± 0,002 E (0 bis 2 E oder 2 bis 0 E Probenveränderung) - 1 Zoll Schichtdicke mind.
  • Seite 11: Abschnitt 1 Allgemeine Informationen Zum Sippermodul

    1.1 Beschreibung des Moduls Das Sippermodul ist ein optionales Zubehörteil für das Spektrophotome- ter DR/4000. Sowohl für den Nullabgleich als auch für die Messung mit dem Modul gelten dieselben optischen Eigenschaften, so dass Fehler auf- grund optischer Differenzen zwischen den Küvetten nicht auftreten. Das Modul arbeitet mit einer Peristaltikpumpe, wodurch eine konstante Pro- benabgabe zur Küvette gewährleistet ist.
  • Seite 12: Teile Des Moduls

    Säuren oder konzen- PELIGRO trierte Basen enthalten, welche die No use las células de flujo de Hach con muestras inflamables o que contengan benetzten Teile der Küvetten hidrocarburos, solventes, ácidos concentrados o bases concentradas que angreifen können, verwendet wer- puedan atacar las partes mojables de la célula.
  • Seite 13 ABSCHNITT 1, Fortsetzung Abbildung 1 Teile des Sippermoduls Abbildung 2 2 mL Mikro Sippermodul...
  • Seite 15: Abschnitt 2 Verwendung Des Sippermoduls

    ABSCHNITT 2 VERWENDUNG DES SIPPERMODULS 2.1 Austausch der Probenmodule Wie folgt wird das Probenmodul ausgewechselt: 1. Das derzeit installierte Modul wird gelöst, hierzu dreht man die Modulsperre (die sich direkt unter dem Modul auf der Vorderseite des Gerätes befindet) gegen den Uhrzeigersinn, bis sie waagerecht steht (siehe Abbildung 3).
  • Seite 16: Einrichten Des Gerätes

    Bevor mit dem Mikro Sippermodul gearbeitet werden kann, muss im Anmerkung: Die PROBENMODUL Option kann nur bei installiertem DR/4000 die Software Version 1.05 installiert werden. Die Software Sippermodul verändert werden. Version wird während der Startsequenz oben im Bildschirm des Gerätes angezeigt.
  • Seite 17 ABSCHNITT 2, Fortsetzung Tabelle 1 Auto-Sippereinstellmenü Stellt alle Sipper-Optionen auf die werkseitig einge- STAND. SETUP stellten Werte (wie in dieser Tabelle aufgelistet). Schaltet den Sipper zwischen (Werkseinstel- AUTO MODUS lung) und MANUELL Fordert zur Eingabe der Probenwechselzeit auf (1 bis 50 Sekunden). Werkseinstellung ist 8,0 Sekunden.
  • Seite 18: Manueller Modus

    ABSCHNITT 2, Fortsetzung Die Spülen Soft-Taste wird gedrückt, um zwischen den Spülstart START Betriebsarten umzuschalten. Diese Option wird AUTO MANUELL nicht angezeigt, wenn die Spülzeit abgeschaltet ist. Der Spülzyklus kann auch so programmiert werden, dass Probe in einen Abfallbehälter (Abflussmodus) geleitet wird, oder dass Proben zur Wei- terverwendung aufgefangen werden, indem die Pumprichtung umgekehrt und die Probe zurück in den Probenbehälter geleitet wird (Weiterverwen- dungsmodus).
  • Seite 19 ABSCHNITT 2, Fortsetzung 2. Durch Drücken der Taste hat man Zugriff auf das Sipper-Ein- SETUP stellmenü; dann drückt man die Soft-Taste PROBENMODUL 3. Um auf die manuelle Betriebsart umzuschalten, drückt man die Soft- Taste START 4. Der gewünschte Spülmodus (entweder oder ABFLUSS RÜCKGEW...
  • Seite 20 ABSCHNITT 2, Fortsetzung 11. Durch Drücken der Taste hat man Zugriff auf das Sipper-Ein- SETUP stellmenü; dann drückt man die Soft-Taste . Wählen PROBENMODUL Sie den Modus. AUTO 12. Geben Sie die Probenwechselzeit und die Spülzeit ein, die in den vor- angegangenen Schritten ermittelt wurde.
  • Seite 21: Messung Von Proben

    5. Nachdem der Absetzzyklus abgeschlossen ist, wird der Nullwert angezeigt und das Gerät ist zur Spülung der Blindprobe bereit. Wenn der Spülvorgang auf manuellen Start eingestellt wurde (siehe Abschnitt 2.2 auf Seite 16), wartet das DR/4000, bis der Benutzer die Soft-Taste drückt. Im automatischen Spülstartmodus START SPÜLEN...
  • Seite 22 Schritten 1 bis 4 beschrieben. 9. Nach Abschluss der Probenspülung wird das Ergebnis angezeigt und die nächste Probe kann im DR/4000 Spektrophotometer gemessen werden. Im entsprechenden Abschnitt der Betriebsanleitung des Spektrophotome- ters DR/4000 finden Sie weitere Informationen über den Einsatz der Betriebsarten.
  • Seite 23: Abschnitt 3 Wartung Des Sippermoduls

    Seifenlösung oder in verdünnte Säure und spült sie anschlie- ßend gründlich mit entsalztem Wasser. Siehe auch Reinigungsbedarf in der Betriebsanleitung des Spektrophotometers DR/4000. 3.1.2 Modul Ist das Modul verschmutzt, wird es mit Wasser und Seife und einem wei- chen Tuch gereinigt.
  • Seite 24: Austausch Des Modulschlauchs

    ABSCHNITT 3, Fortsetzung 3.3 Austausch des Modulschlauchs Der Modulschlauch muss eher selten ausgewechselt werden; für den Fall, dass der Schlauch aber doch erneuert werden muss oder dass eine andere Art Schlauch benutzt werden soll, geht man gemäß folgender Anweisun- gen vor. Die Haltbarkeit des Modulschlauchs ist unterschiedlich, je nach- dem, mit welchen Probentypen gearbeitet wird.
  • Seite 25 ABSCHNITT 3, Fortsetzung 5. Lösen Sie die Pumpe, indem Sie sie in Richtung der Vorderseite des Moduls ziehen; dann öffnen Sie die Schlauchklemme. 6. Ziehen Sie die Schlauchhalterungen herunter, so dass der weiße Schlauch von der Pumpe gelöst werden kann. 7.
  • Seite 26 ABSCHNITT 3, Fortsetzung 12. Schieben Sie den Schlauch ca. 15 cm durch das linke Loch am Boden des Moduls in das Modul. 13. Benetzen Sie die Außenseite eines neuen Zulaufschlauchs (der klei- nere, durchsichtige 1/8 Zoll Schlauch) mit Wasser und schieben Sie ihn mit einer Drehbewegung durch die Edelstahl-Halterung, wobei am kurzen Ende der Halterung begonnen wird.
  • Seite 27 ABSCHNITT 3, Fortsetzung 18. Wickeln Sie den weißen Pumpenschlauch um die Pumpe und befesti- gen Sie ihn mit den Halterungen. Beim Anschluss des Schlauchs wird nach Bedarf gekürzt. 19. Setzen Sie die Plastikanschlüsse in den neuen Schlauch und machen Sie folgende Anschlüsse: •...
  • Seite 29: Dr/4000 Spektrophotometer Durchflussküvettenmodule

    DR/4000 SPEKTROPHOTOMETER DURCHFLUSSKÜVETTENMODULE Kat. Nr. 48070-04 1 Zoll Schichtdicke Kat. Nr. 48070-05 1 cm Schichtdicke...
  • Seite 31: Betrieb Mit Dem Durchflussküvettenmodul

    BETRIEB MIT DEM DURCHFLUSSKÜVETTENMODUL GEFAHR Das Arbeiten mit chemischen Proben, Standards und Reagenzien ist mit Gefahren verbunden. Es wird dem Benutzer dieser Produkte empfohlen, sich vor der Arbeit mit sicheren Verfahrensweisen und dem richtigen Gebrauch der Chemikalien vertraut zu machen und alle entsprechenden Materialsicherheitsdatenblätter aufmerksam zu lesen.
  • Seite 33: Sicherheitshinweise

    SICHERHEITSHINWEISE Abschnitt 5.2 Einrichten der Durchflussküvette auf Seite 38 Abschnitt 5.3 Messungen mit der Durchflussküvette auf Seite 39...
  • Seite 34: Technische Daten Des Durchflussküvettenmoduls

    TECHNISCHE DATEN DES DURCHFLUSSKÜVETTENMODULS (Änderungen vorbehalten) Schichtdicke: Kat. Nr. 48070-04: 1 Zoll (2,42 cm) Kat. Nr. 48070-05: 1 cm (0,394 Zoll) Wellenlängenbereich: 190 bis 1100 nm Spülvolumen: mind. 20 mL für ± 0,002 E (0 bis 2 E oder 2 bis 0 E Probenveränderung) - 1 Zoll Schichtdicke mind.
  • Seite 35: Abschnitt 4 Allgemeine Informationen Zum Durchflussküvettenmodul

    4.1 Beschreibung des Moduls Das Durchflussküvettenmodul ist ein optionales Zubehörteil für das Spektrophotometer DR/4000. Durch das Arbeiten mit dem Modul wird die Messgenauigkeit verbessert, da sowohl für den Nullabgleich als auch für die Messung oder beim Vergleich der Messungen unterschiedlicher Proben dieselben optischen Eigenschaften gelten.
  • Seite 36: Montage

    ABSCHNITT 4, Fortsetzung Abbildung 7 Teile des Durchflussküvettenmoduls 4.3 Montage Das Durchflussküvettenmodul muss vor Gebrauch montiert werden (Teile siehe Abbildung 7). 1. Öffnen Sie den Moduldeckel. 2. Schieben Sie den Ablaufblock auf die Klammer vorne links am Modul und drücken Sie ihn fest. 3.
  • Seite 37: Abschnitt 5 Verwendung Des Durchflussküvettenmoduls

    ABSCHNITT 5 VERWENDUNG DES DURCHFLUSSKÜVETTENMODULS 5.1 Austausch der Probenmodule Wie folgt wird das Probenmodul ausgewechselt (siehe Abbildung 8): 1. Das derzeit installierte Modul wird gelöst, hierzu dreht man die Modulsperre (die sich direkt unter dem Modul auf der Vorderseite des Gerätes befindet) gegen den Uhrzeigersinn, bis sie waagerecht steht.
  • Seite 38: Einrichten Der Durchflussküvette

    Säuren oder kon- PELIGRO zentrierte Basen enthalten, welche No use las células de flujo de Hach con muestras inflamables o que contengan die benetzten Teile der Küvetten hidrocarburos, solventes, ácidos concentrados o bases concentradas que angreifen können, verwendet wer- puedan atacar las partes mojables de la célula.
  • Seite 39: Messungen Mit Der Durchflussküvette

    ABSCHNITT 5, Fortsetzung Messungen mit der Durchflussküvette Der Betrieb des Spektrophotometers DR/4000 mit installiertem Durch- Anmerkung: Bei jedem Verfahren für das Spektrophotometer DR/4000 flussküvettenmodul verläuft genauso wie mit einem Einzelküvettenmo- ist in einer Anmerkung unter Schritt dul. Anweisungen hierzu finden Sie in der Betriebsanleitung des 1 angegeben, ob das Durchflusskü-...
  • Seite 41: Abschnitt 6 Wartung Des Durchflussküvettenmoduls

    Seifenlösung oder in verdünnte Säure und spült sie anschlie- ßend gründlich mit entsalztem Wasser. Siehe auch Reinigungsbedarf in der Betriebsanleitung des Spektrophotometers DR/4000. 6.1.2 Modul Ist das Modul verschmutzt, wird es mit Wasser und Seife und einem wei- chen Tuch gereinigt.
  • Seite 42 ABSCHNITT 6, Fortsetzung 9. Führen Sie den Zulaufschlauch durch das rechte Loch auf der Vorder- seite des Moduls, dann durch die beiden Löcher rechts am Griffstück unter dem Modul. Dann führen Sie den Schlauch durch das Loch in der rechten unteren Mitte des Moduls. Ziehen Sie ca. 15 cm Schlauch in den Modulschacht.
  • Seite 43 ABSCHNITT 6, Fortsetzung 13. Setzen Sie die Trichterhalterung wieder auf und befestigen Sie den Zulaufschlauch unten am Trichter. 14. Befestigen Sie den 1/4 Zoll Ablaufschlauch am Schlauchan- schlussstück unten am Ablaufblock. Abbildung 10 Ansicht des Durchflussküvettenmoduls von unten...
  • Seite 45: Dr/4000 Spektrophotometer Temperatursteuerungsmodul

    DR/4000 SPEKTROPHOTOMETER TEMPERATURSTEUERUNGSMODUL Kat. Nr. 48070-08, 3 mL, 1 cm Schichtdicke...
  • Seite 47: Betrieb Mit Dem Temperatursteuerungsmodul

    BETRIEB MIT DEM TEMPERATURSTEUERUNGSMODUL GEFAHR Das Arbeiten mit chemischen Proben, Standards und Reagenzien ist mit Gefahren verbunden. Es wird dem Benutzer dieser Produkte empfohlen, sich vor der Arbeit mit sicheren Verfahrensweisen und dem richtigen Gebrauch der Chemikalien vertraut zu machen und alle entsprechenden Materialsicherheitsdatenblätter aufmerksam zu lesen.
  • Seite 49: Sicherheitshinweise

    SICHERHEITSHINWEISE Abschnitt 7.1 Beschreibung und Betrieb des Moduls auf Seite 51...
  • Seite 50: Technische Daten Des Temperatursteuerungsmoduls

    TECHNISCHE DATEN DES TEMPERATURSTEUERUNGSMODULS (Änderungen vorbehalten) Schichtdicke: 1 cm (0,394 Zoll) Wellenlängenbereich: 190 bis 1100 nm Probentemperaturbereich: 15 bis 50°C Temperaturtoleranz: ±0,5°C Lagertemperatur: -17 bis 60°C, 85% rel. Feuchtigkeit, ohne Kondensatbildung Betriebstemperatur: 10 bis 40°C; 95% rel. Feuchtigkeit, ohne Kondensatbildung bei 25°C, 75% rel. Feuchtigkeit ohne Kondensatbildung bei 40°C...
  • Seite 51: Abschnitt 7 Allgemeine Informationen Zum Temperatursteuerungsmodul

    Exakteste Messungen werden bei Benutzung der 1 cm Quarzküvetten, die mit dem Gerät geliefert werden, erzielt. Das Temperatursteuerungsmodul kann nur in einem DR/4000 Spektrophotometer mit einer Software Version von 2.01 oder höher eingesetzt werden. Bei älteren Versionen muss eine Aktualisierung der Hardware durchgeführt werden (siehe Abschnitt 8.2 auf Seite 54).
  • Seite 52: Auspacken

    Stellen Sie einen Zeitgeber ein und notieren Sie, wie lange es dauert, bis die Probe die gewünschte Temperatur erreicht hat. Anhand dieses Wertes kann dann die Zeitgeberoption am DR/4000 so eingestellt werden, dass der Ablauf des Verfahrens mit höchster Genauigkeit gesteuert wird.
  • Seite 53: Abschnitt 8 Verwendung Des Temperatursteuerungsmoduls

    ABSCHNITT 8 VERWENDUNG DES TEMPERATURSTEUERUNGSMODULS 8.1 Austausch der Probenmodule Wie folgt wird das Probenmodul ausgewechselt: 1. Das derzeit installierte Modul wird gelöst, hierzu dreht man die Modulsperre (die sich direkt unter dem Modul auf der Vorderseite des Gerätes befindet) gegen den Uhrzeigersinn, bis sie waagerecht steht (siehe Abbildung 12).
  • Seite 54: Einrichten Des Gerätes

    8.2 Einrichten des Gerätes Software Version 2.01 oder höher muss im Gerät installiert sein, bevor das Temperatursteuerungsmodul im DR/4000 benutzt werden kann. Die Soft- ware Version des Gerätes erscheint während der Startsequenz oben im Bildschirm. Wurde das Gerät vor Juni 1997 gekauft, ist unter Umständen auch eine werkseitige Anpassung erforderlich.
  • Seite 55: Probenmessungen

    4. Geben Sie die entsprechenden Reagenzien/Indikatoren in die Küvette und vermischen Sie durch Umrühren, falls erforderlich. 5. Drücken Sie nach der jeweiligen Reaktionsperiode die Soft-Taste MESSEN Im entsprechenden Abschnitt der Betriebsanleitung des Spektrophoto- meters DR/4000 finden Sie weitere Informationen über den Einsatz der Betriebsarten.
  • Seite 57: Abschnitt 9 Wartung Des Moduls

    ABSCHNITT 9 WARTUNG DES MODULS 9.1 Quarzküvetten Die Quarzküvetten, die in Verbindung mit dem Temperatursteuerungs- modul benutzt werden, erfordern spezielle Handhabung und Pflege. Durch Befolgung folgender Vorschläge können Sie die Lebensdauer der Küvetten verlängern: • Werden die Küvetten mit Stopfen benutzt, lässt man einen Luftraum zwischen Probe und Stopfen.
  • Seite 58: Wartung Des Moduls

    ABSCHNITT 9, Fortsetzung c. Chlorat-Salzsäure: Tauchen Sie die Küvetten in konzentrierte Salzsäure (1,18 sg) und Kaliumchlorat, das in kleinen Mengen von bis zu 10% unter ständiger Bewegung zugesetzt wird. Diese Arbeit muss unter einem Dampfabzug von geschultem Personal durchgeführt werden. d.
  • Seite 59: Allgemeine Informationen

    ALLGEMEINE INFORMATIONEN Für die Hach Company ist der Kundenservice für alle Produkte ein wichtiger Aspekt. Unter diesem Gesichtspunkt wurden die fol- genden Informationen für Sie zusammengestellt.
  • Seite 61: Ersatzteile

    ERSATZTEILE Ersatzteile - Sippermodul Beschreibung Kat. Nr. DR/4000 Spektrophotometer, optionale Module, Betriebsanleitung ............49540-95 Küvette, 1 Zoll mit Adapter ........................49514-00 Küvette, 1 cm mit Adapter ........................49539-00 Software-Aufrüstpaket ..........................49544-00 Schlauchersatzteilkit, Pumpe ........................49521-00 Schlauchersatzteilkit, Zu- und Ablauf.....................48249-00 Schlauchersatzteilkit, 2 mL Mikro Sipper....................48401-00 Ersatzteile - Durchflussküvettenmodul Beschreibung Kat.
  • Seite 62: Bestellungen

    BESTELLUNGEN Bitte wenden Sie sich an Ihre zustängidge Hach Generalvertretung in Deutschland: Dr. Bruno Lange GmbH & Co. KG Willsträttersstr. 11 40549 Düsseldorf Telefon: (0211) 5288-0 Telefax: (0211) 5288-143 Internet: http://www.drlange.de Erforderliche Informationen • Hach Kundennummer (falls bekannt) • Rechnungsanschrift •...

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