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profi-pumpe Fluomac Bedienungsanleitung Seite 5

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8 Deutsch
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1. Vorwort ................................................................................................................................. 8
2. Allgemeines .......................................................................................................................... 8
3. Teile und Komponenten ........................................................................................................ 9
4. Funktionsweise ..................................................................................................................... 9
5. Installation ............................................................................................................................ 9
6. Einstellung des Startdrucks ................................................................................................ 10
7. Inbetriebnahme ................................................................................................................... 10
8. Stopp wegen Wassermangels ............................................................................................ 11
9. Automatisches Reset .......................................................................................................... 11
10. Wartung .............................................................................................................................. 11
11. Garantiebestimmungen ...................................................................................................... 11
12. Sicherheitshinweise ............................................................................................................. 12
13. Erkennen und Beheben von Fehlern .................................................................................. 12
14. Hinweise zur Produkthaftung .............................................................................................. 13
15. Entsorgungshinweise ......................................................................................................... 13
16. EU-Konformitätserklärung .................................................................................................. 13
17. Technische Daten ............................................................................................................... 16
18. Elektrischer Anschluss-Plan und Installationsschema ........................................................ 16
SICHERHEITSHINwEISE UND wARNUNGEN
Bitte lesen Sie vor Inbetriebnahme des
Geräts die Bedienungsanleitung
Allgemeines Warnzeichen
1. VORwORT
Zum Kauf unseres Durchfl usswächters Fluomac® möchten wir Sie recht herzlich beglückwün-
schen. Wir wissen Ihr Vertrauen zu schätzen. Aus diesem Grund stehen bei uns Funktions- und
Betriebssicherheit an erster Stelle.
Um Personen- und Sachschäden zu vermeiden, lesen Sie die vorliegende Bedie-
nungsanleitung bitte aufmerksam durch. Bitte beachten Sie alle Sicherheitshin-
weise und Anweisungen zum sachgemäßen Gebrauch des Fluomac®. Eine Nicht-
beachtung der Anweisungen und Sicherheitshinweise können zu körperlichen
Schäden oder zu Sachschäden führen.
Bitte bewahren Sie die Bedienungsanleitung mit den Anweisungen und Sicher-
heitshinweisen sorgfältig auf, um jederzeit darauf zurückgreifen zu können.
Bitte laden Sie stets die neueste Ausführung der Bedienungsanleitung von
www.profi -pumpe.de unter „download" herunter. Diese ist stets maßgebend.
2. ALLGEmEINES
Der FLUOMAC ist ein Gerät zum automatischen Starten und Anhalten einer Elektropumpe mit einem
Förderdruck von mindestens 2 bar in Bezug auf den Druckabfall (Öffnen der Wasserhähne) und auf
den Anlagendruck nach Schließen der Wasserhähne. Fluomac sorgt dafür, dass die Pumpe ausge-
schaltet wird, wenn kein Wasser vorhanden ist, und schützt sie damit vor Schäden durch Trockenlauf.
Das Gerät kann die Pumpe weiterhin über eine Zeitschaltuhr automatisch neu starten, um zu über-
prüfen, ob wieder Wasser vorhanden ist (nur für die Versionen mit automatischem Reset). Das Aus-
dehnungsgefäß mit 0,4 Liter Fassungsvermögen reduziert die Druckstöße und die Zahl möglicher
Neustarts aufgrund kleiner Leckagen in der Anlage. Ein Manometer gewährleistet die Kontrolle des
Einschalt- und des Anlagendrucks. Außerdem überprüft es die Anlage auf mögliche Leckagen.
Wo vorgesehen, wird ein zweites Manometer auf der Rückseite des Gefäßes installiert, um den kor-
rekten Vordruckwert (Abb. 03) zu kontrollieren.
l Der FLUOMAC ist ausschließlich für nicht abrasives Klarwasser ohne Ablagerungen und sonstigen
Schmutz einzusetzen. Im gegenteiligen Fall muss ein wirksamer Vorfi lter mit Maschenweite nicht
gröber als 0,2mm vor dem Gerät eingebaut werden.
Netzstecker ziehen
Warnung vor elektrischer Spannung
l Es wird davon abgeraten, das Gerät in Brunnen oder in dichten Gehäusen zu installieren, da eine
starke Kondenswasserbildung auftreten könnte. Falls die Gefahr besteht, dass sich aufgrund nied-
riger Umgebungstemperaturen Eis bildet, empfi ehlt es sich, Fluomac und die Pumpe entsprechend
zu schützen.
Vergewissern Sie sich nach dem Auspacken, dass die auf dem Typenschild angegebenen Daten mit
den vorgesehenen Betriebsbedingungen übereinstimmen. Im Zweifelsfall ist der Betrieb zu unterlas-
sen. Transportschäden sind unverzüglich dem Speditionsunternehmen und uns schriftlich mitzuteilen.
3. TEILE UND kOmPONENTEN
Abb. 01 zeigt die Teile, aus denen die
Vorrichtung besteht:
a. Anschlussstück am Eingang
b. Anschlussstück am Ausgang
c. Kontrollleuchte Netz
d. Kontrollleuchte Fehler (Trockenlauf)
e. Reset-Taste
f. Versorgungsklemmen
g. Motorklemmen (Pumpe)
h. Einstellschraube für Startdruck
der Pumpe
4. FUNkTIONSwEISE
Sobald das Gerät mit Strom versorgt
wird, schaltet es die Pumpe für
ca. 15 Sekunden ein. Spätere Starts
der Pumpe erfolgen bei Erreichen des
Einschaltdruckwertes, wenn durch das
Öffnen eines Wasserhahns ein Druck-
abfall in der Anlage entsteht.
Im Unterschied zu den Anlagen mit
Druckwächter-Gefäß, ist das Anhalten
der Pumpe nicht davon abhängig, dass
ein bestimmter Druck in der Anlage
erreicht wird, sondern davon, dass die
Durchfl ussmenge auf einen bestimm-
ten Mindestfl ießwert absinkt z.B. durch
Schließen des Wasserhahns. Stellt sich
diese Situation ein, verzögert das Gerät
den tatsächlichen Stopp um eine zwi-
schen 7 und 15 Sekunden einstellbare
Zeitspanne; die Logik der Zeitschaltuhr
zielt darauf ab, dass die Pumpe bei nied-
rigem Fluss weniger häufi g eingreift.
5. INSTALLATION
5.a wasseranschluss
Das Gerät an einem beliebigen Punkt
zwischen dem Auslass der Pumpe und
dem ersten Verbraucher vertikal oder
horizontal so installieren, dass die Pfeil-
richtung auf dem Deckel der Fließrich-
tung in der Leitung entspricht (Abb. 06).
Sicherstellen, dass die Wasseranschlüs-
se 100% dicht sind. Falls eine Pumpe
mit Höchstdruck über 10 bar verwendet
Bei sehr hohen Fördermengen der Pumpe kann zur Redu-
wird, muss am Eingang zum Gerät ein
zierung der Druckverluste der Fluomac im Bypass-Betrieb
Druckminderer oder eine mechanische,
installiert werden, wie auf Abb. 06 gezeigt. Dazu wird ein
auf 10 bar eingestellte Vorrichtung zur
Rückschlagventil auf Auslassseite des Fluomac installiert.
Druckminderung installiert werden.
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c
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FIG. 01
LINE 115-230V 50/60Hz
FIG. 02
MOTOR 10A max.
FIG. 04
FIG. 06
ACHTUNG: Außer bei Tauchpumpen kann das
Rückschlagventil, das am Ausgang der Pumpe
und Eingang zum Fluomac platziert ist, Stö-
rungen während des normalen Betriebs des
Geräts verursachen (nicht erfolgter Stopp der
Pumpe). Falls aus irgendeinem Grund drucksei-
tig ein Rückschlagventil vor dem Fluomac instal-
liert werden muss, ist es in mindestens 3 metern
Abstand zur Vorrichtung (Fig. 04) zu montieren.
f
FIG. 03
FIG. 05

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