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Auma Drehmo iMC-17 Bedienungsanleitung
Auma Drehmo iMC-17 Bedienungsanleitung

Auma Drehmo iMC-17 Bedienungsanleitung

Modbus advanced schnittstelle für i-matic antriebe, elektrische ausführung imc

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MODBUS advanced Schnittstelle
für Geräte mit MODBUS advanced Schnittstelle
HINWEIS
Diese Bedienungsanleitung gilt nur in Verbindung mit
der Antriebs-Bedienungsanleitung!
Für künftige Verwendung ist diese Anleitung aufzubewahren.
für i-matic Antriebe
Elektrische Ausführung iMC
Ergänzende Bedienungsanleitung
T.-Nr.
187138
Rev.
5

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Auma Drehmo iMC-17

  • Seite 1 MODBUS advanced Schnittstelle für i-matic Antriebe Elektrische Ausführung iMC Ergänzende Bedienungsanleitung für Geräte mit MODBUS advanced Schnittstelle T.-Nr. 187138 Rev. HINWEIS Diese Bedienungsanleitung gilt nur in Verbindung mit der Antriebs-Bedienungsanleitung! Für künftige Verwendung ist diese Anleitung aufzubewahren.
  • Seite 2 Historie Dateiversion Datum Änderung 2009-11-15 Erstellung (T-OF) 2013-09-06 Beschreibung des geänderten Prozessabbildes. LWL Signale eingefügt. Befehl STOP eingefügt. Freigaben und ESD verschoben. (T-OF) 2014-07-08 Beschreibung für Firmware Download via IrDA Schnittstelle hinzugefügt. Foto von Schnittstellenbaugruppe aktualisiert. Beschreibung der Diagnose LEDs aktualisiert. (T-OF) Update Busanschluss 2016-02-18 Signal ESD aktiv, ab FW Version V2.02.0010 zur Beschreibung des Prozessabbildes...
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis 1 Sicherheitshinweise ..............5 Anwendungsbereich ......................5 Inbetriebnahme (Elektroanschluss) ................5 Wartung ..........................5 Warnhinweise ........................5 2 Allgemeines ................6 Aufbau der Schnittstellenkarte ..................6 Repeaterfunktionalität (Ring-Topologie) ............... 6 Übertragungstechnik / Physikalische Schicht .............. 7 Schutzfunktionen / Datensicherung ................7 3 Elektrischer Anschluss ............
  • Seite 4 6.3.1 Read exception-Status (Function code 07) ............29 6.3.2 Report Slave ID (Function code 17) ..............30 7 Systemfunktionen ..............31 Firmwaredownload ......................31 7.1.1 Benötigtes Material ....................31 7.1.2 Durchführung des Firmwaredownloads ............... 32 7.1.3 Firmwaredownload über IrDA Adapter ..............35 8 Anhang ..................
  • Seite 5: Sicherheitshinweise

    1 Sicherheitshinweise 1.1 Anwendungsbereich DREHMO Stellantriebe sind für die Betätigung von Industriearmaturen, wie z. B. Ventilen, Schiebern, Klappen und Hähnen bestimmt. Andere Anwendungen erfordern Rücksprache mit dem Hersteller. Bei nicht bestimmungsgemäßem Einsatz und eventuell hieraus resultierenden Schäden haftet Hersteller nicht. Risiko trägt allein...
  • Seite 6: Allgemeines

    2 Allgemeines 2.1 Aufbau der Schnittstellenkarte Die MODBUS Schnittstellenkarte iMC-17 ist mit zwei autarken, galvanisch entkoppelten RS485 Schnittstellenanschaltungen ausgestattet. In Verbindung mit dem integrierten leistungsfähigen Controller ist für die ringredundante Ausführung darüber hinaus eine Repeaterfunktionalität zur Überbrückung großer Distanzen realisiert. Für den Einsatz in EX-Geräten verfügt die Karte dabei über ein Schaltrelais welches die angeschlossenen Bussegmente bei einem Ausfall der Repeaterfunktionalität verbindet und somit die Kommunikation zwischen den anderen Geräten weiterhin gewährleistet.
  • Seite 7: Übertragungstechnik / Physikalische Schicht

    2.3 Übertragungstechnik / Physikalische Schicht Die Daten werden über eine RS485 Schnittstelle mittels einer physikalischen Verbindung über eine verdrillte Zweidrahtleitung übertragen. Die Schnittstelle unterstützt Übertragungsraten bis zu 115200 Baud. Der Buszugriff erfolgt im Master Slave Verfahren, wobei immer nur ein Master (Mono-Master) gleichzeitig aktiv sein kann.
  • Seite 8: Elektrischer Anschluss

    3 Elektrischer Anschluss 3.1 Netzanschluss (Standard) Arbeiten an elektrischen Anlagen und Elektro-Installationsarbeiten an Stellantrieben dürfen nur von einer Elektrofachkraft oder unterwiesenen Personen unter Anleitung und Aufsicht einer Elektrofachkraft – den elektrotechnischen Regeln entsprechend – vorgenommen werden. Die Verdrahtung erfolgt gemäß dem dem Antrieb beiliegenden Anschlussplan. Der Leitungsschutz für die interne Verdrahtung des Antriebs muss bauseitig erfolgen.
  • Seite 9 Busanschlussplatine für Modbus Stern/Linien Topologie (hier 2 Kanalig): Busabschluss Busabschluss Kanal 1 Kanal 2 Diagnose Diagnose Kanal 2 Kanal 1 Kanal 2 Kanal 1 Schirm Schirm Kanal 2 Kanal 1 DREHMO – i-matic MODBUS advanced Schnittstelle Seite 9 von 36 Ergänzende Bedienungsanleitung...
  • Seite 10: Schirmanschluss

    Anschlussdaten der Printklemmen: Abisolierlänge: 9 mm Leitereinführung zur Platinenebene: 45° Anschlusstechnik: Phoenix Contact PTSA 1,5/ 2-3,5-Z Querschnitt (eindrähtig): 0,5 bis 1,5 mm² Querschnitt (mehrdrähtig): 0,5 bis 1,5 mm² Querschnitt (mehrdrähtig): 0,5 bis 1 mm² (mit Aderendhülse ohne Kunststoffkragen) Bei der Handhabung der Busanschlussplatine sind ESD Schutzmaßnahmen zu beachten.
  • Seite 11: Buskabel

    3.6 Buskabel Es sollten nur Buskabel verwendet werden, die der Kabelspezifikation für RS-485 (MODBUS RTU) entsprechen: Wellenwiderstand 135 bis 165 Ohm, bei einer Messfrequenz von 3 bis 20 Leitungskapazität < 30 pF pro Meter Aderdurchmesser > 0,64 mm Aderquerschnitt > 0,34 mm² (entspricht AWG 22), max. 1,5 mm² Schleifenwiderstand <...
  • Seite 12: Jumper / Led's Auf Der Schnittstellenplatine

    4 Jumper / LED’s auf der Schnittstellenplatine 4.1 Lage der Komponenten auf der Platine DREHMO – i-matic MODBUS advanced Schnittstelle Seite 12 von 36 Ergänzende Bedienungsanleitung...
  • Seite 13: Steckverbinder

    4.2 Steckverbinder Die Schnittstellenkarte verfügt über mehrere Steckverbinder. Die Funktion der Steckverbinder ist wie folgt: Jumper Bezeichnung Beschreibung TEST Teststecker für die Diagnoseschnittstelle. Hier kann mittels eines Schnittstellenwandlers eine Diagnose der Baugruppe über ein Terminalprogramm, sowie ein Update der Baugruppenfirmware durchgeführt werden. HOST Steckverbinder zur Basisplatine.
  • Seite 14: Led Ch1

    4.3.4 LED CH1 Diese Leuchtdiode signalisiert den primären Kanal von welchem die Kommandos akzeptiert werden. Ist die LED an, so ist Kanal 1 der aktive. Ist die LED aus ist Kanal 2 der primäre Kanal. 4.3.5 LED BA1+BA2 Über diese LED’s wird eine aktive MODBUS Kommunikation über den jeweiligen Kanal signalisiert.
  • Seite 15: Kommunikationsspezifische Parameter Modbus Rtu

    5 Kommunikationsspezifische Parameter MODBUS RTU Jeder Teilnehmer am Bus wird über seine Busadresse (Feldgeräte-Adresse) angesprochen. Pro Bus darf diese nur einmal vorhanden sein. Im Auslieferzustand ist bei allen Geräten, sofern über die kundenspezifische Parametrierung nicht anders bestellt, die Busadresse 247 (Default- Adresse) eingestellt.
  • Seite 16: Automatische Konfiguration

    Anmerkungen Der Wert 247 ist für neue Geräte reserviert und sollte in einer Produktivumgebung nicht verwendet werden. 5.1.1.2 Sekundäre Slave Adresse Beschreibung Dieser Parameter legt fest unter welcher Adresse der sekundäre Kanal der Modbus Karte zu erreichen ist. Wertebereich 1..247 Anmerkungen Der Wert 247 ist für neue Geräte reserviert und sollte in einer Produktivumgebung nicht verwendet werden.
  • Seite 17: Automatische Konfiguration Rücksetzen

    Anmerkungen Die automatische Buskonfiguration funktioniert nur in Zusammenhang mit der Ringredundanten Variante der Baugruppe. Bei allen anderen Varianten wird dieser Parameter ignoriert. Ist die automatische Buskonfiguration aktiviert, so sind die folgenden Parameter wirkungslos. Primäre / Sekundäre Slave Adresse Baudrate Parität Stopbits Eine automatische Buskonfiguration funktioniert nur mit einem Frameaufbau von 11bit / Even Parity und 1 Stopbit.
  • Seite 18 Anmerkungen Dieser Parameter wird ignoriert wenn die ringredundante Variante ausgewählt ist und die automatische Konfiguration aktiviert ist. 5.1.1.6 Parität Beschreibung Kommunikationsparameter Geschwindigkeit. Wertebereich Keine / Gerade / Ungerade Anmerkungen Dieser Parameter wird ignoriert wenn die ringredundante Variante ausgewählt ist und die automatische Konfiguration aktiviert ist. 5.1.1.7 Stopbits Beschreibung Kommunikationsparameter Stopbits.
  • Seite 19: Überwachungszeit

    5.1.1.8 Überwachungszeit Beschreibung Überwachungszeit zur Verbindungsüberwachung im 0.1s Raster. Nach Ablauf dieser Zeit führt der Stellantrieb die parametrierte Fail Safe Funktion aus. Wertebereich 1..255 x 0.1s Anmerkungen 5.1.1.9 Redundanz Beschreibung Bestimmt Verhalten Baugruppe hinsichtlich verschiedener Redundanzkonzepte. Wertebereich Ring / Linie Antw. akt. Kanal / Linie Antw. beide Kanäle / Master/Slave Anmerkungen Loop: Die Baugruppe funktioniert wie ein Repeater zwischen den beiden Kanälen.
  • Seite 20: Einstellen Der Parameter Über Ein Parametriertool

    5.1.2 Einstellen der Parameter über ein Parametriertool Analog zu der Einstellung über das Display kann das Verändern der Parameter über das Parametriertool i-matic Explorer erfolgen. DREHMO – i-matic MODBUS advanced Schnittstelle Seite 20 von 36 Ergänzende Bedienungsanleitung...
  • Seite 21: Modbus

    6 MODBUS Zur Inbetriebnahme eines MODBUS Slaves ist üblicherweise keine spezielle Konfiguration des Masters mit Hilfe einer Konfigurationsdatei erforderlich. Der MODBUS RTU Datenaustausch basiert auf einem einfachen Protokoll, dass die Slaveadresse, einen Funktionscode mit Offsetadresse, die Nutzdaten und eine Prüfsumme enthält. 6.1 MODBUS Protokollebene 6.1.1 Unterstützte Funktionscodes...
  • Seite 22: Zulässige Offsetadressen / Subfunctionscodes

    6.1.3 Zulässige Offsetadressen / Subfunctionscodes Objekt Funktionscodes Adressoffset (dez) Adressoffset (hex) Coil *) Write Single Coil (05) 0..262 0..106 Write Multiple Coils (15) Read Coils (01) Holding Write Single Register (06) 1000..1002 3E8..3EA Register Write Multiple Register (16) Read Holding Registers (03) Discrete Read Discrete Inputs (02) 0..1028...
  • Seite 23: Zyklische Nutzdaten

    diagnostic register zurückgesetzt. Zähler Diagnoseregister werden ebenfalls beim Neustart der Steuerung zurückgesetzt. 11 (0x0B) Return bus message Liefert die Anzahl der empfangenen MODBUS count Telegramme seit letzten Neustart oder Rücksetzen der Statistik. 12 (0x0C) Return Liefert die Anzahl der festgestellten CRC Fehler seit communication error dem letzten Neustart oder Rücksetzen der Statistik.
  • Seite 24 Register Signal Bedeutung Drehmoment in ZU Abschaltmoment ZU bei Fahrt nach Zu überschritten Antrieb in Endlage AUF Endlagenmeldung AUF gemäß Parametrierung Antrieb in Endlage ZU Endlagenmeldung ZU gemäß Parametrierung Reserve nicht Betriebsbereit Sammelmeldung - beinhaltet eine Oder- FERN Verknüpfung der folgenden Signale: Nicht Fern;...
  • Seite 25: Output Register - Register 1000

    Register Signal Bedeutung Zwischenstellung 5 Antrieb befindet sich in der parametrierten Zwischenstellung 5 Zwischenstellung 6 Antrieb befindet sich in der parametrierten Zwischenstellung 6 Zwischenstellung 7 Antrieb befindet sich in der parametrierten Zwischenstellung 7 Zwischenstellung 8 Antrieb befindet sich in der parametrierten Zwischenstellung 8 1006 ESD aktiv...
  • Seite 26: Input Register Kompatibel Zu I-Matic - Register 512

    Register Signal Bedeutung 1001 Sollposition Positionssollwert für Stellungsregler (ZU = 0 Dez / AUF = 1000 Dez) 1002 Zwischenstellung 1 Fährt den Antrieb mit der Mulitport Valve Funktion auf Zwischenstellung 1 Zwischenstellung 2 Fährt den Antrieb mit der Mulitport Valve Funktion auf Zwischenstellung 2 Zwischenstellung 3 Fährt den Antrieb mit der Mulitport Valve...
  • Seite 27 Reg. Bit Coil Signal Bedeutung Drehmoment in AUF Abschaltmoment AUF bei Fahrt nach Auf überschritten Drehmoment in ZU Abschaltmoment ZU bei Fahrt nach Zu überschritten Fail Safe Stellantrieb ist im Zustand Fail safe Antrieb fährt AUF Fahrmeldung in Richtung AUF Antrieb fährt ZU Fahrmeldung in Richtung ZU Antrieb in Endlage ZU...
  • Seite 28 Reg. Bit Coil Signal Bedeutung Warnung ZU Drehmomentwarnung in ZU wurde überschritten Fail Safe Stellantrieb ist im Zustand Fail safe Hardware Fehler Ein Hardware Fehler wurde durch die Selbstüberwachungs-Routinen detektiert. Kombisensor Fehler Ein Fehler des Kombisensors zur Weg- und Drehmomentüberwachung wurde festgestellt. Systemtestfehler Ein Systemtest Fehler wurde durch die Selbstüberwachungs-Routinen detektiert...
  • Seite 29: Output Register Kompatibel Zu I-Matic - Register 512

    6.2.4 Output Register kompatibel zu i-matic - Register 512 Ausgangsdaten (Daten vom Master zum Antrieb) (Prozessabbild verfügbar ab Firmware Version V2.02.0016) Reg. Bit Coil Signal Bedeutung 0..15 Sollposition Positionssollwert für Stellungsregler (ZU = 0 Dez / AUF = 1000 Dez) Befehl AUTOMATIK Aktiviert den integrierten 3-Punkt Stellungsregler (V005)
  • Seite 30: Report Slave Id (Function Code 17)

    6.3.2 Report Slave ID (Function code 17) Byte Wert Bedeutung Beschreibung i-matic V003 ohne internen SlaveID (Codierung des Antriebstyps) Stellungsregler i-matic V005 mit internen Stellungsregler Run indicator: Nicht Run Indicator Status betriebsbereit FERN Run indicator: Betriebsbereit FERN 2-19 Hersteller „Drehmo GmbH“ 20-37 Electronic Code „iM00X-XX-XXX-XXX...
  • Seite 31: Systemfunktionen

    7 Systemfunktionen Die folgenden Kapitel beschreiben tiefer gehende Systemfunktionen. Aus diesem Grund sollten diese nur durch speziell geschultes Personal durchgeführt werden. Fehler oder Fehlfunktionen während der Operationen könnten zu schwerwiegenden Schäden oder zur Beschädigung der Baugruppen selber führen. 7.1 Firmwaredownload Die Schnittstellenplatine bietet die Möglichkeit, zur Systempflege oder zur Implementierung neuer Funktionen, die Firmware zu aktualisieren.
  • Seite 32: Durchführung Des Firmwaredownloads

    DIL-Schalter Reset- Bootl. Taster Pegelwandler USB-TTL 7.1.2 Durchführung des Firmwaredownloads 1.) Antrieb spannungsfrei schalten, damit eventuelle Pegelunterschiede nicht zur Beschädigung der Elektronik führen. 2.) Verbindung zwischen PC und Schnittstellenkarte über den 10-poligen TEST-Stecker mit Hilfe des Pegel-Wandlers herstellen. 3.) DIL Schalter Bootl. in Stellung ON bringen (alle anderen Schalter des Pegelwandlers müssen auf OFF bleiben), um den Bootloader der Karte zu aktivieren.
  • Seite 33 Auswahl von 57600 Baud erreicht. Bricht hier immer noch die Verbindung zwischendurch ab, so muss die Baudrate weiter reduziert werden. 3.) Auswahl des verwendeten Controllers. Auf der Schnittstellenplatine findet der LPC2468 von NXP Verwendung. Dieser muss ausgewählt werden. 4.) Interface auf None (ISP) stellen. 5.) Die Oszillatorfrequenz beträgt 12.000MHz und muss so eingestellt werden.
  • Seite 34 7.) Ziel für den Firmwaredownload im angezeigten Dialog auswählen. Option DIM17 auswählen und Weiter Button klicken. 8.) Hex File auswählen, welches die Binärdaten für den Firmware Download enthält. 9.) Durch Klicken auf den Button Öffnen wird der Download gestartet. DREHMO – i-matic MODBUS advanced Schnittstelle Seite 34 von 36 Ergänzende Bedienungsanleitung...
  • Seite 35: Firmwaredownload Über Irda Adapter

    10.) Den Reset-Taster am TEST Stecker betätigen, solange der Schritt Synchronisiere angezeigt wird. 11.) Der Firmware Download startet. Der Fortschritt wird angezeigt. 12.) Wenn der Download abgeschlossen ist wird dies signalisiert. 13.) Den Antrieb spannungsfrei schalten und die Verbindungen zum PC entfernen. 14.) Den DIL Schalter Bootl.
  • Seite 36: Von

    8 Anhang 8.1 Literaturhinweise • MODBUS over Serial Line, Specification & Implementation guide, V 1.0 • Modicon, MODBUS Protocol Reference Guide, Rev J, June 1996 • MODBUS Application Protocol Specification V1.1 Alle als PDF-Download von www.MODBUS.org erhältlich DREHMO – i-matic MODBUS advanced Schnittstelle Seite 36 von 36 Ergänzende Bedienungsanleitung...

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