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Satel MICRA Bedienungsanleitung Seite 27

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SATEL
Modulzustand
SMS für Übersenden von Netzcodes (USSD) – Inhalt des Steuerungsbefehls, der vor dem
USSD Code stehen muss. Dank den USSD Codes kann man z.B. den Kontostand der im
Modul installierten SIM-Karte überprüfen. Die an das Modul gesendete SMS-Nachricht
muss im Format xxxx=yyyy= sein, wo „xxxx" ist der Steuerungsbefehl, und „yyyy" ist der
vom Anbieter des GSM-Netzes, in welchem das Telefon betrieben ist, bedienter USSD
Code (das GSM-Netz hängt von der im Modul installierten SIM-Karte ab). Nach Erhalten
solch einer SMS wird das Modul den in der SMS enthaltenen USSD Code realisieren.
Die vom Netzanbieter erhaltene SMS-Rückmeldung wird an die Telefonnummer gesendet,
von der der Steuerungsbefehl gesendet war.
Achtung: Es wird nicht empfohlen, die erweiterten mit den USSD Codes zugänglichen
Funktionen zu verwenden, wenn als Antwort auf den eingegebenen Code das
Menü angezeigt wird.
Automatischer Neustart alle – falls der Neustart des Moduls periodisch wiederholt werden
soll, dann soll man die Zeitperioden in Stunden definieren, zwischen den der Neustart
erfolgen soll. Zum ersten Mal wird das Modul nach dem Ablauf der eingestellten
Zeitperiode
nach
Die Einstellung des Wertes 0 schaltet die Funktion aus.
Benachrichtigungsanzahl begrenzen bis – in diesem Feld können Sie die maximale
Anzahl von Übertragungen bestimmen (GPRS, SMS-Nachrichten, CLIP-Funktionen),
die vom Modul innerhalb von 24 Stunden gesendet werden. Testübertragungen und SMS-
Nachrichten mit der Information über Modulzustand werden hier weder beachtet noch
limitiert. Geben Sie einen Wert von 0 bis 255 ein. Die Eingabe des Wertes 0 bedeutet,
dass die Übertragungen nicht begrenzt werden (Werkseinstellung: 0).
Leitstelle 1 / Leitstelle2
Achtung:
Bei Anwendung der GPRS-Technologie können die Ereigniscodes an die Notrufleitstelle
STAM-2 oder an das Modul SMET-256 übermittelt werden.
Die Kommunikation mit dem Abonnent, der die Ereignisse über GPRS-Verbindung
übersendet, soll möglichst selten geprüft werden. Falls in der Notrufleitstelle im Feld
„Testperiode" ein kleinerer Wert als 1 Minute einprogrammiert wird, dann rundet das
Modul die Zeit auf 1 Minute auf. Es wird empfohlen, den maximalen Wert – 255 Sek
- einzustellen.
Ausgeschaltet – nach Auswahl des Feldes werden die Ereigniscodes an die Notrufleitstelle
nicht gesendet.
SMS – nach Auswahl des Feldes werden die Ereigniscodes an die Notrufleitstelle in Form
von SMS-Nachrichten gesendet.
GPRS – nach Auswahl des Feldes werden die Ereigniscodes an die Notrufleitstelle bei
Anwendung der GPRS-Technologie gesendet.
GPRS, SMS, wenn Problem mit GPRS – nach Auswahl des Feldes werden die
Ereigniscodes an die Notrufleitstelle bei Anwendung der GPRS-Technologie gesendet,
aber nach bestimmter Anzahl fehlgeschlagener Übertragungen eines Ereignisses (keine
Bestätigung des Empfangs eines Ereignisses von der Notrufleitstelle aus) wird der
Ereigniscode in Form von SMS übersendet.
Rufnummer (SMS) – die Nummer des GSM-Telefons, von dem aus die Notrufleitstelle die
SMS-Nachricht empfängt. Der Nummer muss die Landesvorwahl (+49 für Deutschland)
vorangestellt werden.
Stelle-Adr. (GPRS) – Netzadresse der Notrufleitstelle. Kann in Form einer IP-Adresse
(4 Dezimalzahlen durch Punkte getrennt) oder eines Namens eingegeben werden.
der
Speicherung
MICRA
der
Einstellungen
im
Modul
neugestartet.
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