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Kleines Technisches Lexikon - Kathrein UFC 960sw Betriebsanleitung

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AC 3
Ausgang für Dolby Digital-Signal
AV-Programm-Platz
Vorzugs-Programm-Platz des Fernsehgerätes von
externen Anschlüssen (z. B. Scart und HDMI)
Conditional Access (CA)-System
Kontrolliert den Zugriff des Nutzers auf Leistungen
und Programme, die aus urheberrechtlichen sowie
kommerziellen Gründen verschlüsselt sind.
CAM – Conditional Access-Modul
Entschlüsselungs-Decoder, der die kodierten
Fernseh- und Hörfunksignale mit Hilfe einer
Smartcard wieder entschlüsselt.
CI - Common Interface
International genormte Schnittstelle für CA-
Module
Datenrate
Übertragene Datenbits pro Sekunde. Wird in kbit/s
oder Mbit/s angegeben. Je höher die Datenrate,
desto besser ist das übertragene Signal.
Datenreduktion
Komprimierung
von
Redundante Informationen werden weggelassen.
Dolby Digital 5.1
Dolby Digital ist ein Tonübertragungsverfahren,
welches ermöglicht, digitalen Surround-Ton auf
einer Heimkinoanlage wiederzugeben.
DVB - Digital Video Broadcasting
DVB-C
weist
auf
(C = Kabel, S = Satellit, T = Terrestrisch)
Eb/No-Verhältnis
Das Eb/No-Verhältnis ist ein Maß für den
Rauschabstand des digitalen Signals. Dieser
Wert ist nicht identisch mit dem aus der analogen
Empfangstechnik bekannten Wert C/N. Bei Eb/No-
Werten unter 5 dB ist in der Regel kein Empfang
mehr möglich.
FEC
FEC ist die Abkürzung von „Forward Error
Correction". Eine Technik, die die Fehlerrate bei
der Datenübertragung senkt. Zusätzliche Bits
werden in den Datenstrom eingefügt, sodass
beim
Empfang
Fehlerkorrektur-Algorithmen
angewendet werden können. Die Fehlerrate FEC
entspricht der Viterbi-Rate.
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Kleines Technisches Lexikon

Bild-
und
Tonsignalen.
die
Übertragungsart
HDCP – High-bandwidth Digital Content Pro-
tection
Verschlüsselungssystem, das für die Schnittstellen
HDMI und DVI zur geschützten Übertragung von
Video- und Audio-Daten vorgesehen ist. HDCP
soll in Europa für HDTV Standard werden.
HDTV – High Defi nition Television
Hochaufl ösendes Fernsehen mit einer bis zu 5
Mal höheren bzw. feineren Aufl ösung als PAL
oder NTSC. Jedoch besteht keine Kompatibilität
dazu, da im Übertragungsverfahren DVB-S2 das
Komprimierungsverfahren MPEG4 ausge-strahlt
wird.
Die Hauptmerkmale von HDTV sind ein größeres
Bildschirmformat (16:9), die doppelte Anzahl von
Abtastzeilen (von jetzt 625 auf 1.250) und digitale
Tonqualität.
HD – Ready
Ist ein von der EICTA (European Information,
Communications
Industry Technology Association) geschaffenes
Label für Geräte, die hochaufl ösendes Fernsehen
(HDTV) wiedergeben können.
HDMI - High Defi nition Multimedia Interface
Digitale Schnittstelle für digitale Video- und Audio-
Datenübertragung (bevorzugt bei HDTV).
H.264
Eine andere Bezeichnung für MPEG-4.
IP-Adresse
Internet Protocol-Adresse (dient zur automatischen
Einbindung eines PCs/Laptops in ein bestehendes
hin
Netzwerk)
MPEG-2
MPEG ist die Abkürzung für „Moving Picture Experts
Group", eine Arbeitsgruppe, die internationale
gültige Standards für die digitale Kompression von
Video nebst Audio erarbeitet. MPEG-2 wurde zum
Standard bei der Kompression von digitalen TV-
Signalen erhoben. MPEG-2 arbeitet bis zu einer
Datenrate von 100 Mbit/s.
MPEG-4
Eine Weiterentwicklung von MPEG-2 mit noch
höherer
Datenkompression,
Übertragungen vorgesehen ist.
NID
Als
NID
wird
Kennnummer oder auch Netzwerk-ID bezeichnet.
and
Consumer
Electronics
das
für
die
sogenannte
Programm-
HDTV-

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