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Viessmann VITOLIGNO 300-C Typ VL3C Montage- Und Serviceanleitung Seite 162

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Inhaltsverzeichnis

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Funktionsbeschreibung
Regelungsfunktionen
Heizkennlinie des Heizwasser-Pufferspeichers
Heizkennlinie
100 °C
E
B
A
65 °C
56 °C
C
20
10
0
Neigung
Ändern mit
Abb. 81
Untere Begrenzung „Minimale Puffertemperatur"
A
Obere Begrenzung „Maximale Puffertemperatur"
B
Heizkennlinie (Niveau und Neigung)
C
Begrenzte Heizkennlinie (Niveau und Neigung,
D
Minimal- und Maximalbegrenzung)
Modulationsbereich Heizkessel
E
Ermittlung Sollwert (Puffertemperatur Soll)
Die „Puffertemperatur Soll
toren berechnet:
Außentemperatur
Heizkennlinie
„Neigung und Niveau" (Erweitertes Menü)
Minimalbegrenzung
„Minimale Puffertemperatur" (Codierung 35)
Maximalbegrenzung
„Maximale Puffertemperatur" (Codierung 34)
In Abhängigkeit zur Außentemperatur und den einge-
stellten Werten für Niveau und Neigung wird die Kenn-
linie
für den Heizwasser-Pufferspeicher ermittelt.
C
Die ermittelte Kennlinie
C
male Puffertemperatur"
A
temperatur"
B
begrenzt.
Der Wert der „Begrenzten Heizkennlinie"
Abhängigkeit zur Außentemperatur ermittelt und als
„Puffertemperatur Soll
*11
" vorgegeben.
Ermittlung Istwert (Puffertemperatur Ist)
Die „Puffertemperatur Ist
*12
der Puffertemperatursensoren Puffertemperatursensor
1 (Oben) und dem Sensor „Pufferspeicherla-
dung bis Sensor" (Codierung 36), einschließlich den
dazwischenliegenden Puffertemperatursensoren,
ermittelt.
Puffertemperatur Soll = Temperatur Sollwert für den Heizwasser-Pufferspeicher
*11
Puffertemperatur Ist = Temperatur Istwert (momentan vorhandene Temperatur) des Heizwasser-Pufferspeichers
*12
Systemtemperatur Soll = Höchste geforderte Temperatur aller Regelkreise (Heizkreise, Trinkwassererwärmung)
*13
162
(Fortsetzung)
Puffer
D
76 °C
71 °C
-20
-10
-30
0,5
(
" wird aus folgenden Fak-
*11
wird durch die „Mini-
und die „Maximale Puffer-
wird in
D
" wird aus dem Mittelwert
Zeitprogramm
Ladezeiten Heizwasser-Pufferspeicher
Durch die Anpassung des Zeitprogramms für den
Heizwasser-Pufferspeicher können die Ladezeiten
eingestellt werden.
Betriebsart Heizkessel
In den eingestellten Zeitphasen wirkt sich der Lade-
zustand des Heizwasser-Pufferspeichers auf die
Betriebsart des Heizkessels aus.
Betriebsarten (Betriebsprogramm)
Die Betriebsarten „Automatik", „Hand" und „Aus"
stehen zur Regelung des Heizwasser-Pufferspeichers
zur Verfügung.
Durch den Einfluss der Betriebsarten auf die Feue-
rungsleistung des Heizkessels werden die Einschalt-
dauer und Einschalthäufigkeit des Heizkessels beein-
flusst.
Die Betriebsarten des Heizwasser-Pufferspeichers
werden im „Erweiterten Menü" unter „Puffer" einge-
stellt.
„Automatik"
Im Automatikbetrieb wird die automatisch ermittelte
„Puffertemperatur Soll
*11
„Hand"
Im Handbetrieb kann ein fester Temperatur-Sollwert
für den Heizwasser-Pufferspeicher eingestellt wer-
den.
Der Sollwert bei eingestelltem Handbetrieb wird im
„Erweiterten Menü" unter „Puffer" eingegeben.
„Aus"
In der Betriebsart „Aus" wird der Heizwasser-Puffer-
speicher durch den Heizkessel geladen.
Der Heizwasser-Pufferspeicher hat keinen Einfluss
auf die Leistungsregelung des Heizkessels.
Der Heizkessel regelt auf den Kesselwassertempe-
ratur-Sollwert („Erweitertes Menü").
In der Betriebsart „Aus" wird der Heizkessel bei
Unterschreiten der „Systemtemperatur Soll
artet. Erreicht der Heizkessel den „Kesselwasser-
temperatur Grenzwert" (Codierung 0E) für eine ein-
stellbare Zeit „Kesselwassertemperatur Verzöge-
rung" (Codierung 0F) wird der Heizkessel ausge-
schaltet.
" herangezogen.
*13
" gest-

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