Inhaltszusammenfassung für Viessmann VITOLADENS 300-W Typ VP3C
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VIESMANN Montage- und Serviceanleitung für die Fachkraft Vitoladens 300-W Typ VP3C, 12,9/19,3 kW, 16,1/23,5 kW Öl-Brennwert-Wandgerät Gültigkeitshinweise siehe letzte Seite VITOLADENS 300-W Bitte aufbewahren! 5693 955 10/2015...
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Dieses Zeichen warnt vor Sach- und Umwelt- Die Instandsetzung von Bauteilen mit sicher- schäden. heitstechnischer Funktion gefährdet den siche- ren Betrieb der Anlage. Hinweis Defekte Bauteile müssen durch Viessmann Ori- Angaben mit dem Wort Hinweis enthalten Zusatzinfor- ginalteile ersetzt werden. mationen. Zusatzkomponenten, Ersatz- und Verschleißteile Zielgruppe Achtung Diese Anleitung richtet sich ausschließlich an autori-...
Sicherheitshinweise Sicherheitshinweise (Fortsetzung) Anlagenbetreiber einweisen, dass nachträgliche Ände- rungen an den baulichen Gegebenheiten nicht zuläs- sig sind (z. B. Leitungsverlegung, Verkleidungen oder Trennwände). Gefahr Undichte oder verstopfte Abgasanlagen oder unzureichende Zufuhr der Verbrennungsluft ver- ursachen lebensbedrohliche Vergiftungen durch Kohlenmonoxid im Abgas. Ordnungsgemäße Funktion der Abgasanlage sicherstellen.
Information Entsorgung der Verpackung Verpackungsabfälle gemäß den gesetzlichen Festle- DE: Nutzen Sie das von Viessmann organisierte Ent- gungen der Verwertung zuführen. sorgungssystem. AT: Nutzen Sie das gesetzliche Entsorgungssystem ARA (Altstoff Recycling Austria AG, Lizenznum- mer 5766). CH: Verpackungsabfälle werden vom Heizungs-/ Lüftungsfachbetrieb entsorgt.
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Information Bestimmungsgemäße Verwendung (Fortsetzung) Die gewerbliche oder industrielle Verwendung zu einem anderen Zweck als zur Gebäudeheizung oder Trinkwassererwärmung gilt als nicht bestimmungsge- mäß. Darüber hinausgehende Verwendung ist vom Herstel- ler fallweise freizugeben. Fehlgebrauch des Geräts bzw. unsachgemäße Bedie- nung (z. B. durch Öffnen des Geräts durch den Anla- genbetreiber) ist untersagt und führt zum Haftungsaus- schluss.
Montageablauf Vorbereitungen zur Montage des Heizkessels Achtung Bauseitige Vorbereitung der Wasser- und Elekt- Geräteschäden vermeiden. roanschlüsse siehe Montageanleitung Montage- Alle Rohrleitungen last- und momentfrei hilfe oder Montagerahmen. anschließen. Abb. 1 Heizungsvorlauf Rp Befüllung/Entleerung ¾ Anschluss für Ausdehnungsgefäß G Bereich für elektrische Leitungen ¾...
Heizungsvorlauf Speicherrücklauf Anschluss für Ausdehnungsgefäß Heizungsrücklauf Speichervorlauf Befüllung/Entleerung Abgasanschluss Hinweis Aufkleber „Systemzertifizierung“ und „Abgasanlage Fa. Skoberne GmbH“ nur in Verbindung mit dem Viessmann Abgassystem der Firma Skoberne verwen- den. Die Aufkleber sind in den Technischen Unterlagen ent- halten. Abb. 4...
Montageablauf Abgasanschluss (Fortsetzung) Hinweis Montageanleitung Abgassystem Der Heizkessel muss waagerecht und senkrecht an der Wand montiert sein. Abgas-Zuluft-System an das Kesselanschluss-Stück anschließen. Hinweis Falls ein Abgas-Zuluft-System 7 60/100 mm ange- schlossen werden soll, ist ein AZ-Adapter (Zubehör) erforderlich. Die Inbetriebnahme erst durchführen, wenn folgende Gefahr Bedingungen erfüllt sind: Undichte oder verstopfte Abgasanlagen oder...
Montageablauf Ölversorgung als Einstrangsystem erstellen Abb. 6 Heizölfilter mit automatischem Entlüfter Fußventil In die Ölversorgung unbedingt einen Einstrang-Heizöl- Dimensionierung der Ölleitung filter R (Filterfeinheit max. 40 m) und einen Heizöl- ⅜ µ Saughöhe max. Rohrleitungslänge in m bei In- entlüfter einbauen. H in m nendurchmesser Saugleitung 4 mm...
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Montageablauf Regelungsgehäuse öffnen (Fortsetzung) Abb. 7...
Montageablauf Elektrische Anschlüsse 230V~ 230V~ 7 6 5 4 3 2 1 Abb. 8 Funkuhranschluss Hinweis zum Anschluss von Zubehörteilen Für den Anschluss die den Zubehörteilen beilie- genden separaten Montageanleitungen beach- ten. Netzanschluss fÖ Gefahr ■ In der Netzanschlussleitung ist eine Trennvorrich- Unsachgemäß...
Montageablauf Elektrische Anschlüsse (Fortsetzung) Netzanschluss Zubehör an der Regelung Speichertemperatursensor (liegt dem Anschluss- ■ (230 V/50 Hz). Der Anschluss wird mit dem Set des Speicher-Wassererwärmers bei) Anlagenschalter geschaltet. KM-BUS-Teilnehmer (Zubehör) Falls der Gesamtstrom der Anlage 6 A über- ■ Fernbedienung Vitotrol 200A oder 300A steigt, eine oder mehrere Erweiterungen über ■...
Montageablauf Elektrische Anschlüsse (Fortsetzung) Zubehör Geräteinterne Absi- cherung Erweiterungssatz für Heizkreis mit Mischer Erweiterung AM1 Erweiterung EA1 Solarregelungsmodul, Typ Anschlussleitungen verlegen Achtung Falls Anschlussleitungen an heißen Bauteilen anliegen, werden sie beschädigt. Beim bauseitigen Verlegen und Befestigen der Anschlussleitungen darauf achten, dass die maximal zulässigen Temperaturen der Leitun- gen nicht überschritten werden.
Montageablauf Regelungsgehäuse schließen und Bedienteil einsetzen Abb. 12 Bedieneinheit (separat verpackt) in den Regelungsträ- Montageanleitung Wandmontagesockel ger einsetzen. Hinweis Die Bedieneinheit kann auch in einen Wandmontage- sockel (Zubehör) in der Nähe des Heizkessels einge- setzt werden. Brandschutzschalter anschließen (nur für Hinweis Vorhandene Brücke entfernen.
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Montageablauf Brandschutzschalter anschließen (nur für (Fortsetzung) Abb. 13...
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Arbeitsschritte - Erstinbetriebnahme, Inspektion und Wartung Arbeitsschritte für die Erstinbetriebnahme Arbeitsschritte für die Inspektion Arbeitsschritte für die Wartung Seite • • • 1. Vorderblech abbauen......................21 • 2. Heizungsanlage füllen....................... 21 • 3. Elektrischen Netzanschluss prüfen • 4.
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Vorderblech abbauen Abb. 15 1. Vorderblech abbauen. Dazu Schrauben 2. Falls erforderlich Kapselblech abnehmen. lösen. Heizungsanlage füllen Füllwasser Dieser Wärmeerzeuger stellt Anforderungen an das Heizungswasser gemäß Informationsblatt Nr. 8 des BDH und ZVSHK „Vermeidung von Betriebsstörungen und Schäden durch Steinbildung in Warmwasserhei- zungsanlagen“.
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Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Heizungsanlage füllen (Fortsetzung) Achtung Ungeeignetes Füllwasser fördert Ablagerungen und Korrosionsbildung und kann zu Schäden am Gerät führen. ■ Heizungsanlage vor dem Füllen gründlich spü- len. Ausschließlich Wasser mit Trinkwasserqualität ■ einfüllen. ■ Dem Füllwasser kann ein speziell für Hei- zungsanlagen geeignetes Frostschutzmittel beigefügt werden.
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Elektrischen Netzanschluss prüfen Sprachumstellung (falls erforderlich) Bei Erstinbetriebnahme erscheinen die Begriffe in Sprache deutsch (Auslieferungszustand). Deutsch ê ç Erweitertes Menü: Bulgarski ê å Cesky ê 2. „Einstellungen“ 3. „Sprache“ Dansk ê 4. Mit / gewünschte Sprache einstellen. Wählen mit Abb.
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Heizkessel entlüften 1. Heizwasserseitige Absperrventile schließen. 2. Ablaufschlauch am oberen Hahn mit einem Abwasseranschluss verbinden. 3. Hähne öffnen und mit Netzdruck so lange entlüften, bis keine Luftgeräusche mehr hör- bar sind. 4. Hähne schließen, heizwasserseitige Absperrventile öffnen. Abb.
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Siphon mit Wasser füllen 1. Halteklammer abziehen und Siphon abneh- A B C men. 2. Siphon mit Wasser füllen. 3. Siphon anbauen und mit Halteklammer befestigen. Hinweis Zulaufschlauch beim Zusammenbauen nicht ver- drehen. Ablaufschlauch ohne Bögen und mit steti- gem Gefälle verlegen.
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Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Funktionsablauf und mögliche Störungen (Fortsetzung) Nach max. 10 min läuft nein Störung Gebläse prüfen, Gebläse an. Leitungen, Steckverbin- Grüne LED am Zünd- dungen und Spannungs- transformator blinkt. versorgung prüfen (Gebläsedrehzahl nicht er- reicht) Luftdruckwächter schal- nein nach ca. 51 s Luftdruckwächter prüfen, Leitungen und Steckver- Störung...
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Richtwerte für Brennereinstellung Hinweis Prüfen, ob die Serviceanleitung für den betreffenden Brenner gültig ist. Siehe Gültigkeitshinweis auf der letzten Seite und Herstell-Nr. auf dem Typenschild des Heizkessels. Abb. 20 Abgas-Messöffnung Nenn-Wärmeleistung 12,9/19,3 16,1/23,5 Brennerstufe Stufe 1 Stufe 2 Stufe 1 Stufe 2 Nenn-Wärmeleistung...
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Öldruck einregulieren und Vakuum prüfen (Fortsetzung) 3. 1. Brennerstufe einstellen (siehe Seite 29). 9. Nach Einstellung des Öldrucks die Emissionswerte durch Messung prüfen. 4. Bei Vakuum größer 0,35 bar (35 kPa) Filter auf Ver- schmutzung und Leitungsverlauf prüfen. 1./2.
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Düse austauschen und Zündelektroden prüfen oder einstellen 2,5 mm Abb. 26 1. Düse herausschrauben, dabei am Ölvorwärmer gegenhalten. Luftblasenbildung vermeiden. 2. Neue LE-Düse einschrauben (am Ölvorwärmer gegenhalten). Düse nach den Angaben in der Tabelle auf Seite 27 auswählen.
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Heizflächen auf Verschmutzung prüfen a-Ö Abb. 30 1. Stecker und Stecker vom Gebläse abzie- 5. Befestigungsbohrung auf Zentrierbolzen schieben. a-Ö hen. Die Leitungen aus der Leitungsschelle an der linken Seite des Heizkessels herausnehmen. 6. Alle Dichtstellen und Dichtungen des Brenners auf Beschädigungen prüfen.
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Heizflächen reinigen (Fortsetzung) Hinweis Verfärbungen an der Oberfläche des Wärmetauschers sind normale Betriebsspuren. Sie haben keinen Ein- fluss auf Funktion und Lebensdauer des Wärmetau- schers. Der Einsatz von chemischen Reinigungsmitteln ist nicht erforderlich. 1. Verbrennungsrückstände von der Heizfläche des Wärmetauschers absaugen.
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Neutralisationseinrichtung prüfen (Zubehör) (Fortsetzung) Angaben des Herstellers der Neutralisationseinrich- tung beachten. Aktivkohlefilter prüfen (Zubehör) Hinweis Angaben des Herstellers des Aktivkohlefilters beach- ten. Membran-Druckausdehnungsgefäß und Druck der Anlage prüfen Alle heizwasserseitigen Anschlüsse auf Dichtheit prüfen Brenner durchmessen. Werte in Protokoll auf Seite 116 eintragen. Abgassystem auf freien Durchgang und Dichtheit prüfen Sicherheitsventile auf Funktion prüfen Elektrische Anschlüsse auf festen Sitz prüfen...
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Regelung an die Heizungsanlage anpassen (Fortsetzung) Anlagenausführung 1 Ein Heizkreis ohne Mischer A1 (mit/ohne Warmwasserbereitung) Abb. 33 ID: 4605145_1001_01 Vitoladens 300-W Speichertemperatursensor Außentemperatursensor Heizkreis ohne Mischer A1 (Heizkreis 1) Speicher-Wassererwärmer Funktion/Anlagenkomponente Codierung Einstellen Auslieferungszu- stand Anschluss Zirkulationspumpe an Erweiterung AM1, Anschluss A2 34:0 —...
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Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Regelung an die Heizungsanlage anpassen (Fortsetzung) Abb. 34 ID: 4605146_1001_01 Vitoladens 300-W Temperaturwächter als Maximaltemperaturbegren- Außentemperatursensor zung für Fußbodenheizung Speicher-Wassererwärmer Vorlauftemperatursensor M2 Heizkreispumpe M2 Speichertemperatursensor Heizkreis ohne Mischer A1 (Heizkreis 1) Erweiterungssätzen Mischer M2 Heizkreis mit Mischer M2 (Heizkreis 2) Funktion/Anlagenkomponente Codierung Einstellen...
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Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Regelung an die Heizungsanlage anpassen (Fortsetzung) Heizkreis ohne Mischer A1 (Heizkreis 1) Vorlauftemperatursensor M2 Heizkreis mit Mischer M2 (Heizkreis 2) Heizkreispumpe M2 Temperaturwächter als Maximaltemperaturbegren- Erweiterungssätzen Mischer M2 zung für Fußbodenheizung Wärmetauscher zur Systemtrennung Funktion/Anlagenkomponente Codierung Einstellen Gruppe Anlage nur mit einem Heizkreis mit Mischer mit Erweiterungssatz für Mischer (ohne ungeregelten Heizkreis)
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Regelung an die Heizungsanlage anpassen (Fortsetzung) Anlagenausführung 5 Ein Heizkreis ohne Mischer, ein Heizkreis mit Mischer M2 (mit Erweiterungssatz), ein Heizkreis mit Mischer M3 (mit Erweiterungssatz) und hydraulische Weiche (mit/ohne Warmwasserbereitung) Abb. 37 ID: 4605149_1001_01 Vitoladens 300-W Erweiterungssätzen Mischer M2 Außentemperatursensor Heizkreis mit Mischer M3 (Heizkreis 3)
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Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Heizkennlinien einstellen (nur bei Regelung für… (Fortsetzung) Neigung -5 -10 -15 -20 Außentemperatur in °C Abb. 38 Einstellbereiche Neigung: Änderung des normalen Raumtemperatur-Sollwerts ■ Fußbodenheizungen: 0,2 bis 0,8 ■ Niedertemperaturheizungen: 0,8 bis 1,6 Bedienungsanleitung Raumtemperatur-Sollwert einstellen Reduzierter Raumtemperatur-Sollwert Für jeden Heizkreis getrennt einstellbar.
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Heizkennlinien einstellen (nur bei Regelung für… (Fortsetzung) Erweitertes Menü: å 2. „Heizung“ 3. Heizkreis auswählen. 4. „Heizkennlinie“ 5. „Neigung“ oder „Niveau“ 6. Heizkennlinie entsprechend den Erfordernissen der Anlage einstellen. Außentemperatur in °C Abb. 41 Neigung ändern Niveau ändern (vertikale Parallelverschiebung der Heizkennlinie) Regelung in LON einbinden Das Kommunikationsmodul LON muss eingesteckt...
Codierung 1 (Fortsetzung) Bei Regelung für witterungsgeführten Betrieb werden ■ die Codierungen im Klartext angezeigt. ■ Nicht angezeigt werden Codierungen, die durch Aus- stattung der Heizungsanlage oder Einstellung ande- rer Codierungen keine Funktion haben. Heizungsanlagen mit einem Heizkreis ohne Mischer ■...
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Codierung 1 Allgemein (Fortsetzung) Wert Ad- Anlagenaus- Beschreibung resse 00: ... führung 2, 3 Ein Heizkreis mit Mischer M2 (Heizkreis 2), mit Trinkwassererwärmung 2, 3, 4 Ein Heizkreis ohne Mischer A1 (Heizkreis 1) und ein Heizkreis mit Mischer M2 (Heizkreis 2), ohne Trinkwassererwärmung (Codierung stellt sich automatisch ein) 2, 3, 4 Ein Heizkreis ohne Mischer A1 (Heizkreis 1) und ein Heizkreis mit Mischer M2 (Heizkreis 2), mit Trinkwassererwärmung (Codierung stellt sich automatisch ein)
Codierung 1 Allgemein (Fortsetzung) Codierung im Auslieferungszustand Mögliche Umstellung Bedienung sperren 8F:0 Bedienung im Basis-Menü und im 8F:1 Bedienung im Basis-Menü und im erweiterten Menü freigegeben erweiterten Menü gesperrt Schornsteinfeger-Prüfbetrieb ist akti- Hinweis vierbar. Die jeweilige Codierung wird erst 8F:2 Bedienung im Basis-Menü...
Codierung 1 Warmwasser (Fortsetzung) Codierung im Auslieferungszustand Mögliche Umstellung Freigabe Zirkulationspumpe 73:0 Trinkwasserzirkulationspumpe: 73:1 Während des Zeitprogramms 1 „Ein“ nach Zeitprogramm mal/h für 5 min „Ein“ bis 6 mal/h für 73:6 5 min „Ein“ 73:7 Dauernd „Ein“ Solar Codierungen Codierung im Auslieferungszustand Mögliche Umstellung Drehzahlsteuerung-Solarkreispumpe 02:0...
Codierung 1 Solar (Fortsetzung) Codierung im Auslieferungszustand Mögliche Umstellung Erweiterte Solar-Regelungsfunktionen 20:0 Keine erweiterte Regelungsfunkti- 20:1 Zusatzfunktion für Trinkwasser- on aktiv erwärmung 20:2 2. Differenztemperaturregelung 20:3 2. Differenztemperaturregelung und Zusatzfunktion 20:4 2. Differenztemperaturregelung zur Heizungsunterstützung 20:5 Thermostatfunktion 20:6 Thermostatfunktion und Zusatzfunk- tion 20:7 Solare Beheizung über externen...
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Codierung 1 Heizkreis 1, Heizkreis 2, Heizkreis 3 (Fortsetzung) Codierung im Auslieferungszustand Mögliche Umstellung Erweiterte Sparfunktion gedämpfte Außentemperatur A6:36 Erweiterte Sparschaltung nicht ak- A6:5 Erweiterte Sparschaltung aktiv. Bei einem variabel einstellbaren Wert A6:35 von 5 bis 35 °C zuzüglich 1 °C wer- den Brenner und Heizkreispumpe ausgeschaltet.
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Codierung 1 Heizkreis 1, Heizkreis 2, Heizkreis 3 (Fortsetzung) Parameter Adresse Mit Heizkreispumpenlogik-Funktion: b5:... Heizkreispumpe „Aus“ Heizkreispumpe „Ein“ < RT - 1 K > Soll Soll - 1 K < RT - 2 K > Soll Soll - 2 K <...
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Codierung 1 Heizkreis 1, Heizkreis 2, Heizkreis 3 (Fortsetzung) Codierung im Auslieferungszustand Mögliche Umstellung Estrichtrocknung F1:0 Estrichtrocknung nicht aktiv F1:1 Estrichtrocknung nach 6 wählbaren Temperatur-Zeit-Profilen einstellbar F1:6 (siehe Seite 89) F1:15 Dauernd Vorlauftemperatur 20 °C Partybetrieb Zeitbegrenzung F2:8 Zeitliche Begrenzung für Partybe- F2:0 Keine Zeitbegrenzung für Partybe- trieb oder Externe Betriebspro-...
Codierung 2 (Fortsetzung) In der Codierebene 2 sind alle Codierungen erreich- ■ bar. ■ Nicht angezeigt werden Codierungen, die durch Aus- stattung der Heizungsanlage oder Einstellung ande- rer Codierungen keine Funktion haben. Der Heizkreis ohne Mischer wird im Folgenden mit ■...
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Codierung 2 Allgemein (Fortsetzung) Wert Ad- Anlagenaus- Beschreibung resse 00: ... führung 2, 3, 4 Ein Heizkreis ohne Mischer A1 (Heizkreis 1) und ein Heizkreis mit Mischer M2 (Heizkreis 2), mit Trinkwassererwärmung (Codierung stellt sich automatisch ein) Ein Heizkreis mit Mischer M2 (Heizkreis 2) und ein Heizkreis mit Mischer M3 (Heizkreis 3), ohne Trinkwassererwärmung Ein Heizkreis mit Mischer M2 (Heizkreis 2) und ein Heizkreis mit Mischer M3 (Heizkreis 3), mit Trinkwassererwärmung...
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Codierung 2 Allgemein (Fortsetzung) Codierung im Auslieferungszustand Mögliche Umstellung Einstellung Laufzeit Trinkwasserzir- kulationspumpe: Codieradresse 3d 3b:0 Funktion Eingang DE2 an Erweite- 3b:1 Funktion Eingang DE2: Betriebspro- rung EA1: Keine Funktion gramm-Umschaltung 3b:2 Funktion Eingang DE2: Externe An- forderung mit Vorlauftemperatur- Sollwert Einstellung Sollwert Vorlauftempera- tur: Codieradresse 9b...
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Codierung 2 Allgemein (Fortsetzung) Codierung im Auslieferungszustand Mögliche Umstellung 3E:0 Interne Umwälzpumpe bleibt bei 3E:1 Interne Umwälzpumpe wird bei Sig- Signal „Extern Sperren“ im Regel- nal „Extern Sperren“ ausgeschaltet betrieb 3E:2 Interne Umwälzpumpe wird bei Sig- nal „Extern Sperren“ eingeschaltet 3F:0 Interne Umwälzpumpe bleibt bei 3F:1...
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Regelung empfängt Außentempera- Außentemperatur des an der Regelung angeschlossenen Sen- 97:2 Regelung sendet Außentemperatur sors wird intern verwendet an Vitotronic 200-H 98:1 Viessmann Anlagennummer in 98:1 Anlagennummer einstellbar von 1 Verbindung mit Überwachung bis 5 mehrerer Anlagen über 98:5 Vitocom 300...
Codierung 2 Allgemein (Fortsetzung) Codierung im Auslieferungszustand Mögliche Umstellung 9C:20 Überwachung LON-Teilnehmer 9C:0 Keine Überwachung Falls ein Teilnehmer nicht antwor- 9C:5 Zeit einstellbar von 5 bis 60 min tet, werden nach 20 min rege- lungsintern vorgegebene Werte 9C:60 verwendet. Erst dann erfolgt eine Störungsmeldung.
Codierung 2 Kessel (Fortsetzung) Codierung im Auslieferungszustand Mögliche Umstellung 31:... Solldrehzahl der internen Umwälz- 31:0 Solldrehzahl einstellbar von 0 bis pumpe bei Betrieb als Kesselkreis- 100 % pumpe in %, vorgegeben durch 31:100 Kesselcodierstecker 38:0 Status Brennersteuergerät: Betrieb 38:≠0 Status Brennersteuergerät: Fehler (kein Fehler) Warmwasser Codierungen...
Codierung 2 Warmwasser (Fortsetzung) Codierung im Auslieferungszustand Mögliche Umstellung 65:... Information zur Bauart des Umschaltventils (nicht verstellen, vorgegeben durch den Kesselco- dierstecker) 67:40 Bei solarer Trinkwassererwär- 67:0 Trinkwassertemperatur-Sollwert ein- mung: Trinkwassertemperatur- stellbar von 0 bis 95 °C (begrenzt Sollwert 40 °C. Oberhalb des ein- 67:95 durch kesselspezifische Parameter) gestellten Sollwerts ist die Nach-...
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Ungewollter Volumenstrom im Solarkreis (z. B. nachts) wird erfasst. 0E:1 Wärmebilanzierung in Verbindung 0E:2 Nicht einstellen! mit Viessmann Wärmeträgerme- 0E:0 Keine Wärmebilanzierung dium 0F:70 Volumenstrom des Solarkreises 0F:1 Volumenstrom einstellbar von 0,1 bei max. Pumpendrehzahl 7 l/min bis 25,5 l/min ≙...
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Codierung 2 Solar (Fortsetzung) Codierung im Auslieferungszustand Mögliche Umstellung Zieltemperaturregelung einge- ■ schaltet (Codierung „10:1“): Temperatur, mit der das solar er- wärmte Wasser in den Speicher- Wassererwärmer eingeschichtet werden soll. Codierung „20:9“ (Beheizung ■ von 2 Speicher-Wassererwär- mern) ist eingestellt: Bei Erreichen des Trinkwasser- temperatur-Sollwerts eines Spei- cher-Wassererwärmers wird der...
Codierung 2 Solar (Fortsetzung) Codierung im Auslieferungszustand Mögliche Umstellung Codierung „20:9“ muss eingestellt 26:2 Vorrang für Speicher-Wassererwär- sein. mer 2, ohne Pendelbeheizung 26:3 Vorrang für Speicher-Wassererwär- mer 2, mit Pendelbeheizung 26:4 Pendelbeheizung ohne Vorrang für einen der Speicher-Wassererwärmer 27:15 Pendelbeheizungszeit 15 min. 27:5 Pendelbeheizungszeit ist einstellbar Der Speicher-Wassererwärmer oh-...
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Codierung 2 Heizkreis 1, Heizkreis 2, Heizkreis 3 (Fortsetzung) Parameter Heizkreispumpe Adresse A3:... „Ein“ „Aus“ -4 °C -2 °C -3 °C -1 °C -2 °C 0 °C -1 °C 1 °C 0 °C 2 °C 1 °C 3 °C 14 °C 16 °C Codierung im Auslieferungszustand Mögliche Umstellung...
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Codierung 2 Heizkreis 1, Heizkreis 2, Heizkreis 3 (Fortsetzung) Codierung im Auslieferungszustand Mögliche Umstellung Bei einem variabel einstellbaren Wert von 5 bis 35 °C zuzüglich 1 °C werden Brenner und Heizkreis- pumpe ausgeschaltet. Der Mischer wird zugefahren. Grundlage ist die gedämpfte Außentemperatur.
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Codierung 2 Heizkreis 1, Heizkreis 2, Heizkreis 3 (Fortsetzung) Parameter Adresse Mit Heizkreispumpenlogik-Funktion: b5:... Heizkreispumpe „Aus“ Heizkreispumpe „Ein“ + 3 K < RT + 2 K > Soll Soll + 2 K < RT + 1 K > Soll Soll + 1 K <...
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Codierung 2 Heizkreis 1, Heizkreis 2, Heizkreis 3 (Fortsetzung) Codierung im Auslieferungszustand Mögliche Umstellung E2:50 Mit Fernbedienung: Keine Anzei- E2:0 Anzeigekorrektur – gekorrektur Raumtemperatur-Ist- wert E2:49 Anzeigekorrektur 0,1 K – E2:51 Anzeigekorrektur +0,1 K E2:99 Anzeigekorrektur +4,9 K E5:0 Ohne drehzahlgeregelte externe E5:1 Mit drehzahlgeregelter externer Heizkreispumpe...
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Codierung 2 Heizkreis 1, Heizkreis 2, Heizkreis 3 (Fortsetzung) Codierung im Auslieferungszustand Mögliche Umstellung F8:-5 Temperaturgrenze für Aufhebung F8:+10 Temperaturgrenze einstellbar von des reduzierten Betriebs -5 °C, +10 bis -60 ° siehe Beispiel auf Seite 90. F8:-60 Einstellung Codieradresse „A3“ be- F8:-61 Funktion inaktiv achten.
Diagnose und Serviceabfragen Service-Ebene aufrufen OK und gleichzeitig ca. 4 s lang drücken. å Übersicht Service-Menü Service Allgemein Diagnose Heizkreis 1 Heizkreis 2 Aktorentest Heizkreis 3 Warmwasser Codierebene 1 Solar Kurzabfrage Codierebene 2 Daten zurücksetzen Fehlerhistorie Teilnehmer-Check Servicefunktionen Service-Pin Wartung Reset Service beenden ? Befüllung Entlüftung...
Diagnose und Serviceabfragen Diagnose (Fortsetzung) Kurzabfrage In der Kurzabfrage können z. B. Temperaturen, Softwarestände und angeschlossene Komponenten abgefragt werden. 1. OK und gleichzeitig ca. 4 s lang drücken. å 2. „Diagnose“ 3. „Kurzabfrage“. 4. OK drücken. Im Display erscheinen 9 Zeilen mit je 6 Feldern. Diagnose Kurzabfrage Wählen mit Abb.
Störungsbehebung Störungsanzeige Regelung für witterungsgeführten Betrieb Bei einer Störung blinkt die rote Störungsanzeige Quittierte Störungen aufrufen Im Display blinkt „ “ und „Störung“ wird angezeigt. Im Basis-Menü „Störung“ auswählen. Eine Liste der anstehenden Störungen wird angezeigt. Störungscodes aus Störungsspeicher auslesen (Fehlerhistorie) Die letzten 10 aufgetretenen Störungen (auch beho- bene) werden gespeichert und können abgefragt wer-...
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Störungsbehebung Störungscodes (Fortsetzung) Störungscode Verhalten der Anlage Störungsursache Maßnahme im Display Brenner blockiert Unterbrechung Kessel- Kesseltemperatursensor prüfen temperatursensor (siehe Seite 77) Mischer wird zugefahren Kurzschluss Vorlauftem- Vorlauftemperatursensor prüfen peratursensor Heizkreis 2 (siehe Seite 81) (mit Mischer) Mischer wird zugefahren Kurzschluss Vorlauftem- Vorlauftemperatursensor prüfen peratursensor Heizkreis 3 (siehe Seite 81)
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Störungsbehebung Störungscodes (Fortsetzung) Störungscode Verhalten der Anlage Störungsursache Maßnahme im Display Regelbetrieb, max. Pumpen- Kommunikationsfehler Einstellung Codieradresse „E5“ in drehzahl drehzahlgeregelte, exter- Gruppe „Heizkreis“ prüfen. ne Heizkreispumpe Heiz- kreis 2 (mit Mischer) Regelbetrieb, max. Pumpen- Kommunikationsfehler Einstellung Codieradresse „E5“ in drehzahl drehzahlgeregelte externe Gruppe „Heizkreis“...
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Störungsbehebung Störungscodes (Fortsetzung) Störungscode Verhalten der Anlage Störungsursache Maßnahme im Display Brenner blockiert Kommunikationsfehler Regelung austauschen. Brennersteuergerät Brenner auf Störung Abgastemperaturbegren- Füllstand der Heizungsanlage prü- zer hat ausgelöst. fen. Anlage entlüften. Entriegelungstaste R nach Abküh- len der Abgasanlage betätigen. Brenner auf Störung Temperaturbegrenzer hat Füllstand der Heizungsanlage prü- ausgelöst.
Störungsbehebung Störungscodes (Fortsetzung) Störungscode Verhalten der Anlage Störungsursache Maßnahme im Display Brenner auf Störung und wei- Magnetspule defekt Magnetspule prüfen, dazu die terer Fehler b7 wird ange- Regelung defekt Magnetspule probeweise ersetzen zeigt oder Spule 1 gegen Spule 2 tau- schen: Falls dann Fehler F6 er- scheint, Magnetspule austau- schen.
Störungsbehebung Instandsetzung (Fortsetzung) 2. Widerstand des Außentemperatursensors zwischen „X3.1“ und „X3.2“ am abgezogenen Stecker mes- sen und mit Kennlinie vergleichen. 3. Bei starker Abweichung von der Kennlinie Adern am Sensor abklemmen und Messung direkt am Sensor wiederholen. 4. Je nach Messergebnis Leitung oder Außentempe- ratursensor austauschen.
Störungsbehebung Instandsetzung (Fortsetzung) Kesseltemperatursensor: Leitungen am Kessel- ■ temperatursensor abziehen und Widerstand messen. ■ Speichertemperatursensor: Stecker Kabelbaum an der Regelung abziehen und Widerstand messen. ■ Vorlauftemperatursensor: Stecker „X3“ an der Regelung abziehen und Widerstand zwischen „X3.4“ und „X3.5“ messen. 2. Widerstand der Sensoren messen und mit Kennli- nie vergleichen.
Störungsbehebung Instandsetzung (Fortsetzung) 3. Bei starker Abweichung Sensor austauschen. 10 30 50 70 90 110 Temperatur in °C Abb. 50 Sensortyp: NTC 10 k Ω Temperaturbegrenzer prüfen Falls sich nach einer Störabschaltung der Feuerungs- automat nicht entriegeln lässt, obwohl die Kesselwas- sertemperatur unterhalb von ca.
Störungsbehebung Instandsetzung (Fortsetzung) Sicherung prüfen Abb. 52 1. Netzspannung ausschalten. 3. Abdeckung abbauen. 2. Seitliche Verschlüsse lösen und Regelung abklap- 4. Sicherung F1 prüfen (siehe Anschluss- und Ver- pen. drahtungsschema). Erweiterungssatz Mischer Einstellung Drehschalter S1 prüfen Hinweis Der Mischer-Motor kann auch über den Aktorentest in Der Drehschalter auf der Leiterplatte des Erweite- Bewegung gesetzt werden (siehe Kapitel „Ausgänge rungssatzes definiert die Zuordnung zum jeweiligen...
Störungsbehebung Instandsetzung (Fortsetzung) Drehrichtung des Mischer-Motors ändern (falls erforderlich) 1. Obere Gehäuseabdeckung des Erweiterungssatzes abbauen. Gefahr Ein Stromschlag kann lebensbedrohend sein. Vor Öffnen des Geräts Netzspannung aus- schalten, z. B. an der Sicherung oder einem Hauptschalter. Abb. 53 2. An Stecker die Adern an den Klemmen „...
Funktionsbeschreibung Regelung 21°C 14°C Kesseltemperatur 48°C Abb. 55 Heizbetrieb Durch die Regelung wird eine Kesselwasser-Solltem- Das Brennersteuergerät ermittelt den Wärmebedarf peratur ermittelt in Abhängigkeit von der Außentempe- und steuert dementsprechend den 2-stufigen Brenner. ratur oder der Raumtemperatur (bei Anschluss einer Die Kesselwassertemperatur wird im Brennersteuerge- raumtemperaturgeführten Fernbedienung) und von rät begrenzt: Durch den Temperaturregler auf 74 °C,...
Funktionsbeschreibung Regelung (Fortsetzung) Interne Erweiterung H3 Abb. 56 Die interne Erweiterung ist werkseitig in das Rege- lungsgehäuse eingebaut. An die Relaisausgänge sind folgende Funktionen angeschlossen: Interne Umwälzpumpe sÖ Ölvorwärmer...
Funktionsbeschreibung Externe Erweiterungen (Zubehör) Erweiterung AM1 Abb. 57 Umwälzpumpe A Netzanschluss für weiteres Zubehör fÖ Umwälzpumpe KM-BUS Netzanschluss fÖ Funktionen Die Funktion der Ausgänge wird über Codierungen an der Regelung des Heizkessels ausgewählt. An Anschluss A1 und A2 kann je eine der folgenden Umwälzpumpen angeschlossen werden: ■...
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Funktionsbeschreibung Externe Erweiterungen (Zubehör) (Fortsetzung) Sammelstörmeldung/Zubringerpumpe/Trink- wasserzirkulationspumpe (potenzialfrei) Trinkwasserzirkulationspumpen mit eigenstän- ∼ digen Funktionen direkt an 230 V anschlie- ßen. KM-BUS Digitale Dateneingänge DE1 bis DE3 Die Wirkung auf eine Umwälzpumpe zur Speicherbe- heizung wird in Codieradresse 5E in Gruppe „Warm- Folgende Funktionen können alternativ angeschlossen wasser“...
Funktionsbeschreibung Externe Erweiterungen (Zubehör) (Fortsetzung) Funktionszuordnung Die Funktion des Ausgangs wird über Codier- adresse „36“ in Gruppe „Allgemein“ an der Regelung des Heizkessels ausgewählt. Regelungsfunktionen Externe Betriebsprogramm-Umschaltung Die Funktion „Externe Betriebsprogramm-Umschal- Die Funktion wird über folgende Codieradressen in tung“ wird über die Erweiterung EA1 realisiert. An der Gruppe „Allgemein“...
Funktionsbeschreibung Regelungsfunktionen (Fortsetzung) Externes Sperren Die Funktionen „Externes Sperren“ und „Externes Die Funktion wird über folgende Codieradressen in Sperren und Störmeldeeingang“ werden über die Gruppe „Allgemein“ ausgewählt: Erweiterung EA1 realisiert. An der Erweiterung EA1 stehen 3 Eingänge (DE1 bis DE3) zur Verfügung. Externes Sperren Codierung Eingang DE1...
Funktionsbeschreibung Regelungsfunktionen (Fortsetzung) Befüllung bei eingeschalteter Regelung Wenn die Funktion aktiviert wird, geht der Brenner außer Betrieb. Nach 20 min wird das Programm auto- Falls die Anlage bei eingeschalteter Regelung befüllt matisch inaktiv. werden soll, wird das Umschaltventil im Befüllungspro- gramm in Mittelstellung gefahren, und die Pumpe ein- geschaltet.
Funktionsbeschreibung Regelungsfunktionen (Fortsetzung) Temperaturprofil 4: Codierung „F1:4“ Tage Abb. 62 Temperaturprofil 5: Codierung „F1:5“ Tage Abb. 63 Temperaturprofil 6: Codierung „F1:6“ Tage Abb. 64 Endet nach 21 Tagen Temperaturprofil 7: Codierung „F1:15“ Tage Abb. 65 Anhebung der reduzierten Raumtemperatur Beim Betrieb mit reduzierter Raumtemperatur kann der Die Grenzwerte der Außentemperatur für Beginn und reduzierte Raumtemperatur-Sollwert in Abhängigkeit Ende der Temperaturanhebung sind in den Codier-...
Funktionsbeschreibung Regelungsfunktionen (Fortsetzung) Beispiel mit den Einstellungen im Auslieferungszustand Außentemperatur in °C Abb. 66 Heizkennlinie für Betrieb mit normaler Raumtem- peratur Heizkennlinie für Betrieb mit reduzierter Raumtem- peratur Verkürzung der Aufheizzeit Beim Übergang vom Betrieb mit reduzierter Raumtem- Der Wert und die Zeitdauer für die zusätzliche Erhö- peratur in den Betrieb mit normaler Raumtemperatur hung des Kesselwasser- oder Vorlauftemperatur-Soll- wird die Kesselwasser- oder Vorlauftemperatur ent-...
Funktionsbeschreibung Regelungsfunktionen (Fortsetzung) Beispiel mit den Einstellungen im Auslieferungszustand Uhrzeit Abb. 67 Beginn des Betriebs mit normaler Raumtemperatur Kesselwasser- oder Vorlauftemperatur-Sollwert entsprechend eingestellter Heizkennlinie Kesselwasser- oder Vorlauftemperatur-Sollwert entsprechend Codieradresse „FA“: 50 °C + 20 % = 60 °C Zeitdauer des Betriebs mit erhöhtem Kesselwas- ser- oder Vorlauftemperatur-Sollwert entsprechend Codieradresse „Fb“: 60 min...
Einzelteillisten Bestellung von Einzelteilen Folgende Angaben sind erforderlich: Handelsübliche Teile sind im örtlichen Fachhandel ■ Herstell-Nr. (siehe Typenschild erhältlich. ■ Baugruppe (aus dieser Einzelteilliste) ■ Positionsnummer des Einzelteils innerhalb der Bau- gruppe (aus dieser Einzelteilliste)
Technische Daten Technische Daten Öl-Brennwertkessel, Art B Nenn-Wärmeleistung 12,9/19,3 16,1/23,5 Brennerstufe Nenn-Wärmeleistung 12,9 19,3 16,1 23,5 bei Brennerstufe Leistungsaufnahme mit Umwälzpumpe Nennspannung Nennfrequenz Nennstrom Vorsicherung (max.) Schutzart IP 20 Schutzklasse Zulässige Umgebungstemperatur bei Betrieb °C 0 bis +40 °C ■ bei Lagerung und Transport °C -20 bis +65 °C...
Zur Außerbetriebnahme die Anlage spannungsfrei schalten und die Komponenten ggf. abkühlen lassen. Alle Komponenten müssen fachgerecht entsorgt wer- den. DE: Wir empfehlen, das von Viessmann organisierte Entsorgungssystem zu nutzen. Betriebsstoffe (z. B. Wärmeträgermedien) können über die kom- munale Sammelstelle entsorgt werden. Weitere Informationen halten die Viessmann Niederlas- sungen bereit.
Bescheinigungen Konformitätserklärung Wir, die Viessmann Werk GmbH & Co. KG, D-35107 Allendorf, erklären in alleiniger Verantwortung, dass das Produkt Öl-Brennwertkessel Vitoladens 300-W mit den folgenden Normen übereinstimmt: EN 267 EN 55 014 EN 303 EN 60 335-1 EN 483 EN 60 335-2-102...