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Ablaufleitungsarbeiten - Daikin FXDQ15A2VEB Installationsanleitung

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Inhaltsverzeichnis

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Isolation der Flüssigkeitsleitungen
Isoliermaterial Rohrleitungen
(Haupteinheit)
An Basis befestigen
Haupteinheit
Klammer (9) (Zubehörteil)
Isolation der Gasleitungen
Isoliermaterial
Isolierung für Armatur (4)
Rohrleitungen
(Zubehörteil)
(Haupteinheit)
Bördelmutter-Verbindung
An Basis
befestigen
Enden nach oben
Haupteinheit
Klammer (9)
Isoliermaterial Rohrleitungen
(Zubehörteil)
(bauseits bereitstellen)
ACHTUNG
Denken Sie daran, alle Rohrleitungen in ihrer gesamten
Länge bis zum Anschlusspunkt im Gerät vollständig zu iso-
lieren. Auf allen freiliegenden Rohrleitungen kann sich Kon-
denswasser bilden oder es besteht die Gefahr von
Verbrennungen, wenn diese berührt werden.
• Führen Sie vor der Hartlötung der Kühlmittelleitungen
zunächst eine Stickstoffspülung aus oder führen Sie die
Hartlötarbeit (ACHTUNG 2) aus, während Sie Stickstoff in
die Kühlmittelleitungen einspeisen (ACHTUNG 1). Verbin-
den Sie schließlich das Innengerät mit Hilfe der Bördelv-
erbindungen. (Siehe Abb. 9)
ACHTUNG
1. Speisen Sie während der Hartlötung Stickstoff in die Lei-
tung, achten Sie darauf, dass der Druck bei 0,02 MPa
2
(0,2 kg/cm
) oder niedriger liegt. Verwenden Sie hierzu ein
Druckminderventil.
(Dieser Druck entspricht in etwa einer leichten Brise.)
2. Verwenden Sie zum Hartlöten der Verbindungsstellen von
Kühlmittelleitungen kein Flussmittel.
Verwenden Sie stattdessen als Hartlötmaterial Phosphor-
Kupfer (BCuP-2: JIS Z 3264/B-Cu93P-710/795: ISO
3677), da so kein Flussmittel benötigt wird. (Chlorhaltige
Flussmittel können zur Korrosion der Leitungen führen.
Fluorhaltige Flussmittel können das Kühlmittel verderben,
das dann wiederum das Leitungssystem angreifen kann.)
Zu lötender Bereich
Stickstoff
Kühlmittelleitungen
Deutsch
Isolierung für Armatur (3)
(Zubehörteil)
Bördelmutter-Verbindung
Enden nach oben
Isoliermaterial Rohrleitungen
(bauseits bereitstellen)
Flüssigkeitsleitung
Gasleitung
Mittleres Dichtungsmaterial (6)
(Zubehörteil)
Um die Oberseite der
Bördelmutter-
Verbindung wickeln.
Abb. 8
Druckreduzierventil
Markierungs-
bereich
Handventil
Abb. 9
Nicht empfehlenswert, aber in Notfällen
Sie müssen einen Drehmomentschlüssel verwenden, Wenn Sie
jedoch gezwungen sind, das Gerät ohne einen Drehmo-
mentschlüssel zu installieren, können Sie die Installation
gemäß nachstehend erwähntem Verfahren ausführen.
Nach Abschluß der Arbeiten durch Überprüfung sicherstel-
len, daß kein Gas austritt.
Wenn Sie die Konusmutter mit einem Schraubenschlüssel
immer weiter anziehen, kommen Sie an einen Punkt, an dem
sich das Anzugsdrehmoment plötzlich verstärkt. Von diesem
Punkt an die Konusmutter gemäß nachstehend gezeigtem Win-
kel weiter anziehen:
Tabelle 2
Rohrgröße
Ø6,4 (1/4")
Ø9,5 (3/8")
Ø12,7 (1/2")
Ø15,9 (5/8")
7.

ABLAUFLEITUNGSARBEITEN

ACHTUNG
• Vergewissern Sie sich, dass kein Wasser vorhanden ist,
wenn Sie den Kanal anschließen.
(1) Installation des Kondenswasserablaufs.
Kühlmittelleitungen
Serviceablauföffnung
(mit Gummikappe)
• Überzeugen Sie sich, dass der Ablauf gut funktioniert.
• Der Durchmesser des Kondenswasser-Ablaufrohrs sollte
größer oder mindestens genauso groß wie der Durchmesser
des Verbindungsrohrs sein (Vinylschlauch, Rohrgröße:
20 mm; Äußere Abmessungen: 26 mm). (Ohne Steigleitung)
• Halten Sie das Kondenswasser-Ablaufrohr so kurz wie
möglich und verlegen Sie es mit einem Gefälle von mind-
estens 1/100, um zu verhindern, dass sich Luftblasen bilden
können. (Siehe Abb. 10)
Stickstoff
Winkel für das weitere
Empfohlene Hebellänge des Werkze-
Anziehen
60 bis 90 Grad
60 bis 90 Grad
30 bis 60 Grad
30 bis 60 Grad
Ablaufbuchse
Zentrale Abflussleitung
(mit einem Gefälle von mindestens 1/100)
Abb. 10
ugs
Etwa 150mm
Etwa 200mm
Etwa 250mm
Etwa 300mm
7

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