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Aufnahmen mit dem eingebauten Blitzgerät
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Klappen Sie das Blitzgerät durch
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Stellen Sie Matrixmessung (i) sowie die gewünschte Belichtungsfunktion ein.
Druck auf seine Entriegelung aus.
Stellen Sie dann die gewünschte Blitzsynchronisation ein (siehe Seite 68). In der
Es schaltet sich dabei automatisch ein.
Abbildung ist die Vorlichtfunktion zur Verringerung roter Augen eingestellt.
• Bei Einschaltung des eingebauten oder
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Stellen Sie Verschlußzeit und Blende ein (siehe Tabelle auf Seite 99).
eines externen Nikon-Blitzgeräts
schaltet die Kamera automatisch auf
Einzelaufnahme (V).
War die Kamera vorher auf Serien
Bei Langzeitsynchronisation:
bildschaltung gestellt, blinkt Z oder
X im LCD-Feld.
• Stellen Sie Programmautomatik (A)
• Bei Einschaltung des Blitzgeräts
oder Zeitautomatik (D) ein.
• Im Nacht- und im
schaltet die Kamera automatisch auf
das kleine AF-Meßfeld. In diesem Fall
Bewegungsprogramm erfolgt
blinkt < im LCD-Feld, und e
automatische Umschaltung auf
Langzeitsynchronisation.
erscheint im Sucher.
• Stellen Sie die Kamera zur
Vermeidung von
Verwacklungsunschärfe auf ein
Stativ.
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• Erscheint die elektronische Analoganzeige in Programm-, Blenden- oder
Bei Synchronisation auf den
zweiten Verschlußvorhang:
• Bei Verwendung einer längeren
Verschlußzeit muß die Kamera auf
einem Stativ stehen.
Wählen Sie den Bildausschnitt, und tippen Sie den Auslöser an. Vergewissern Sie
sich, daß die Bereitschaftslampe [roter Pfeil (j)] aufleuchtet.
Zeitautomatik, kann der Hintergrund unterbelichtet werden. Soll auch der
Hintergrund richtig belichtet werden, verfahren Sie wie folgt:
In Programmautomatik stellen Sie Langzeitsynchronisation ein, um den Bereich
automatischer Verschlußzeiten nach unten zu erweitern.
In Blendenautomatik stellen Sie eine längere Verschlußzeit ein.
In Zeitautomatik stellen Sie Langzeitsynchronisation und/oder eine größere Blende
ein.
Verringerung roter Augen
Ist die Funktion zur Verringerung roter Augen aktiviert, leuchtet nach der Auslöserbetätigung
eine im Blitzgerät eingebaute Lampe ca. eine Sekunde lang auf, bevor sich der
Kameraverschluß öffnet. Dies führt bei der fotografierten Person zu einer Verengung der
Pupillen und dadurch zur Reduzierung des Rote-Augen-Effekts bei Blitzaufnahmen.
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Vergewissern Sie sich, daß sich das
Hauptobjekt innerhalb der
Blitzreichweite befindet (Seite 90), und
drücken Sie den Auslöser zur Aufnahme
voll durch.
Prüfen Sie die Bereitschaftslampe nach
der Auslösung erneut. Blinkt sie einige
Sekunden lang, könnte die abgeblitzte
Energie nicht ausgereicht haben. Prüfen
Sie den Aufnahmeabstand und gehen
Sie gegebenenfalls näher heran oder
stellen Sie eine größere Blende ein.
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