• Achten Sie auf geringen Winkel und parallelen Ver-
satz zwischen Welle und Anflanschfläche. Bei nicht
korrekter Lage entstehen Spannungen im Lager,
die über erhöhte Erwärmung bis zur Zerstörung
der Lager führen können.
Vorsicht: Wellenlänge
Länge "L" des kundenseitigen Wellenstumpfes darf bei
Übersetzung 55 max. 40 mm, bei Übersetzung 62 max. 50
mm betragen (gilt nur bei Ausführung mit Sackloch).
Empfehlung: Kundenseitiger Wellendurchmesser ø14f8
Elastomere
Spannbuchse
Abb. 2: Anbaumöglichkeiten
• Das A ntriebsmoment w ird ü ber d en K lemmring o der
die Passfeder (siehe Abb. 3) auf die anzutreibende
Welle übertragen.
Wellenausführung
Klemmring
Schraube
Montage nur mit mon-
tierter Welle zulässig
Abb. 3: Montage Antriebswelle
Vorsicht: Positionswertverlust und ungebrems-
ter Antrieb
Folgende Punkte führen bei Nichteinhaltung zum
Durchrutschen und/oder zur Zerstörung der An-
triebswelle:
AG02
Datum 14.09.2011
Ausführung Klemmring:
• Anzugsmoment der Schraube: min. 5 Nm
• Empfohlener Wellendurchmesser: ø14f8
Ausführung Passfedernut:
• Min. Passfederlänge: A3x3x16 mm (nicht im
• Material Passfeder: C45K (1.1192)
• Empfohlener Wellendurchmesser: ø10f8
5. Elektrischer Anschluss
Warnung
• Steckverbindungen dürfen nie unter Spannung
Achtung
• Alle Verdrahtungsarbeiten dürfen nur spannungs-
• Litzen sind mit geeigneten Aderendhülsen zu
Lasche
• Vor dem Einschalten sind alle Leitungsanschlüsse
• Die B etriebsspannung des G ebers m uss g emeinsam
Achtung: Störsicherheit
• Alle Anschlüsse sind gegen äußere Störeinflüsse
• Durch geeignete Kabelführung und Verdrahtung
Passfedernut
Gewindestift
Erforderliche Maßnahmen:
• Nur geschirmtes Kabel verwenden. Den Kabel-
• Die Verdrahtung von Abschirmung und Masse (0 V)
• Das System muss in möglichst großem Abstand
Hohlwelle mit Passfeder-
nut nach DIN 6885/1
• Schützspulen müssen mit Funkenlöschgliedern
Art. Nr. 82270
Lieferumfang)
gesteckt oder abgezogen werden!
los erfolgen.
versehen.
und Steckverbindungen zu überprüfen.
mit der Folgeelektronik (z.B. Steuerung) einge-
schaltet werden.
geschützt. Der Einsatzort ist aber so zu wählen,
dass induktive oder kapazitive Störungen nicht
auf den Antrieb oder dessen Anschlussleitungen
einwirken können!
können Störeinflüsse vermindert werden.
schirm beidseitig auflegen.
muss sternförmig und großflächig erfolgen.
von Leitungen eingebaut werden, die mit
Störungen belastet sind; gegebenenfalls sind
zusätzliche Maßnahmen wie Schirmbleche oder
metallisierte Gehäuse vorzusehen. Leitungsfüh-
rungen parallel zu Energieleitungen vermeiden.
beschaltet sein.
Änd. Stand 343/11
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