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Ei Electronics Ei650 Handbuch
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Rauchwarnmelder Ei650
Informationen zu Produkt, Installation, Wartung sowie allgemeine Informationen
Lesen Sie diese Bedienungsanleitung bitte sorgfältig durch und bewahren Sie die Anleitung für den gesamten Nutzungs-
zeitraum des Produkts auf. Das Dokument enthält wichtige Informationen über die Handhabung und Installation
Ihres Rauchwarnmelders. Die Bedienungsanleitung ist als Teil des Produkts zu betrachten. Falls Sie den Melder im Auf-
trag installieren, muss das Dokument dem Hausinhaber übergeben werden. Die Bedienungsanleitung sollte an jeden
nachfolgenden Nutzer weitergegeben werden.

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Ei Electronics Ei650

  • Seite 1 Rauchwarnmelder Ei650 Informationen zu Produkt, Installation, Wartung sowie allgemeine Informationen Lesen Sie diese Bedienungsanleitung bitte sorgfältig durch und bewahren Sie die Anleitung für den gesamten Nutzungs- zeitraum des Produkts auf. Das Dokument enthält wichtige Informationen über die Handhabung und Installation Ihres Rauchwarnmelders.
  • Seite 2 Die Modelle Ei650W und Ei650iW können ausschließlich durch Einsatz von Funkmodulen mit- einander vernetzt werden. (wie oben beschrieben) Die Modelle Ei650 und Ei650i sind Stand-alone Rauchwarnmelder, die weder drahtgebunden noch mittels Funk vernetzt werden können. (siehe auch Tabelle 1)
  • Seite 3 Tabelle 1 Ei650 funkkompatibel Optionales Modell drahtvernetzbar Funkmodul Ei650 Nein Nein Nein Ei650W Nein Ei605MTYRF Ei650C Ei605MTYRF Ei650 i-serie drahtvernetzbar funkkompatibel Modell Optionales Funkmodul Ei650i Nein Nein Nein Ei650iW Nein Ei605MTYRF Ei650iC Ei605MTYRF...
  • Seite 4: Inhaltsverzeichnis

    I N H A LT 1. Kurzanleitung 5.3. Stromversorgung – Überwachung 23 5.4. Reinigen des Warnmelders 2. Standortwahl 5.5. Automatischer Selbsttest 2.1. Funktionsweise 5.6. Staub & Verunreinigung Rauch- und Hitzewarnmelder durch Insekten 2.2. Standort 5.7. Austausch eines Warnmelders 2.3. Positionierung 6.
  • Seite 5: Kurzanleitung

    1. Kurzanleitung SUCHEN SIE DEN RICHTIGEN MONTAGEORT BEFESTIGEN SIE DIE MONTAGEPLATTE AN DER DECKE DER WARNMELDER SOLLTE AN DER DECKE UND MINDESTENS 300 MM VON WÄNDEN & HINDERNISSEN ENTFERNT MONTIERT WERDEN, IDEALERWEISE IN DER RAUMMITTE PLATZIEREN SIE DEN WARNMELDER & DREHEN DURCH DREHEN DES GERÄTS AUF SIE IHN AUF DEN SOCKEL DEN SOCKEL WIRD DIE BATTERIE...
  • Seite 6 MELDER PRÜFEN DRÜCKEN SIE DEN TESTKNOPF. PRÜFEN SIE DEN MELDER MINDESTENS EINMAL WÖCHENTLICH...
  • Seite 7: Standortwahl

    2. Standortwahl 2.1. Funktionsweise Rauch- und Hitzewarnmelder Bevor ein Rauchwarnmelder Alarm auslöst, muss eine ausreichende Menge Rauch in die Rauch- kammer eingetreten sein. Um schnell reagieren zu können, sollte sich der Rauchwarnmelder in einem Abstand von nicht mehr als 7,5 Metern vom Brandherd befinden. Die Geräte müssen an Orten installiert werden, von denen aus sie im gesamten Gebäude zu hören sind, damit im Ge- fahrfall alle Bewohner aufwachen und rechtzeitig fliehen können.
  • Seite 8: Standort

    Sie werden daher für die Installation in Küchen, Garagen, Heizungsräumen und anderen Be- reichen empfohlen, in denen normalerweise ein hohes Aufkommen an Dämpfen, Rauch oder Staub zu verzeichnen ist. An diesen Orten können Rauchwarnmelder nicht ohne das Risiko zahlreicher unerwünschter Alarme installiert werden. Ein Hitzewarnmelder sollte ausschließlich in Räumen verwendet werden, die an Fluchtwege angrenzen, in Verbindung mit Rauchwarn- meldern in diesen Fluchtwegen.
  • Seite 9 Für einen verbesserten Schutz sollten Sie Hitzewarnmelder in Küchen, Garagen, Heizungsräu- men usw. positionieren. Hier sind Rauchwarnmelder ungeeignet. Installieren Sie die Hitze- warnmelder im Abstand von 5,3 m zu potenziellen Brandherden. Abbildung 1 zeigt, an welchen Stellen Hitze- und Rauchwarnmelder in einem typischen zwei- stöckigen Haus montiert werden sollten.
  • Seite 10 Für minimalen Schutz Abbildung 1 - Rauchwarnmelder auf jedem Stockwerk - in jedem Schlafbereich - alle 7,5 Meter in Korri- doren und Räumen - innerhalb von 3 Metern bei allen Schlafzimmer- türen - alle Geräte vernetzt (wenn die Funktion vorhanden ist) Für empfohlenen Schutz (zusätzlich zu den zuvor genannten):...
  • Seite 11: Positionierung

    2.3. Positionierung Abbildung 3 Deckenmontage am besten in der Deckenmitte Heißer Rauch steigt auf und verteilt sich an der Zim- merdecke. Daher wird für die Montage von Warn- meldern eine zentrale Deckenposition empfohlen. In den Ecken „steht“ die Luft und bewegt sich nicht, daher dürfen Rauchwarnmelder nicht in Ecken in- Zonen mit toter Luft stalliert werden.
  • Seite 12: Ungeeignete Installationsorte

    Ungeeignete Installationsorte Platzieren Sie die Rauchwarnmelder NICHT in folgenden Bereichen: - Badezimmer, Küchen, Duschräume, Garagen oder andere Räume, in denen der Alarm durch Dampf, Kondensation, normalen Rauch oder Dunst ausgelöst werden kann. Halten Sie min- destens 6 m Abstand zu Quellen mit normaler Rauch-/ Dampfentwicklung. - Platzieren Sie die Rauchwarnmelder nicht in staubigen oder schmutzigen Bereichen, da sich die Staubpartikel in der Rauchkammer ansammeln und die Geräteleistung beeinträchtigen können.
  • Seite 13 - An Oberflächen, die normalerweise wärmer oder kälter als der Rest des Raumes sind (z. B. Dachgeschossklappen). Durch die Temperaturunterschiede können Rauch oder Hitze mögli- cherweise nicht bis zum Warnmelder vordringen. - Neben oder direkt auf Heizgeräten oder Klimaanlagen, Fenstern, Wandlüftungen usw., die die Richtung des Luftstroms ändern.
  • Seite 14: Installation

    3. Installation Durchführung der Installation 1. Wählen Sie einen Installationsort, der der Abbildung 5 Empfehlung aus Abschnitt 2 entspricht. 2. Entfernen Sie die Montageplatte vom Rauch- DREHEN SIE DAS GERÄT GEGEN DEN UHRZEIGERSINN warnmelder, indem Sie ihn gegen den Uhr- zeigersinn drehen (siehe Abbildung 5).
  • Seite 15 in der Decke zu treffen und bohren Sie mit einem 5,0 mm Bohrer in die Mitte der markier- ten Positionen. Drücken Sie die beiliegenden Kunststoffdübel in die Bohrlöcher. Schrauben Sie die Montageplatte an die Decke. Bei Rauchwarnmeldern mit Funkmodul sollten diese mit den Antennen in der gleichen Aus- richtung (d.
  • Seite 16 6. Richten Sie den Warnmelder vorsichtig auf dem Sockel aus, drücken & drehen Sie ihn behutsam darauf. Installieren Sie alle anderen Warnmelder auf gleiche Weise. 7. Drücken Sie den Testknopf bei jedem Warnmelder, um sicher- zustellen, dass das Gerät funktioniert (Abbildung 7). 8.
  • Seite 17 Stecken Sie die Schraube (nicht im Lieferumfang enthalten) in die in Abbildung 8c dargestellte „U“-förmige Vertiefung und schrauben Sie sie fest hinein. Um den Warnmelder von der Decke abzunehmen, entfernen Sie zuerst die Schraube und dre- hen Sie ihn anschließend gegen den Uhrzeigersinn. HAKEN NACH OBEN DRÜCKEN &...
  • Seite 18: Vernetzung

    4. Vernetzung 4.1. Drahtvernetzung Wir empfehlen, maximal 12 Rauch- und/oder Hitzewarnmelder miteinander zu verbinden, sodass bei Detektion eines Brandes durch ein Gerät alle anderen Geräte ebenfalls eine Warnung geben – (siehe Tabelle 1 für Warnmelder mit Option zur drahtgebundenen Vernetzung). Dadurch wird sichergestellt, dass der Alarm im gesamten Gebäude zu hören ist.
  • Seite 19 Die Warnmelder werden durch die Verkabelung aller mit „1“ markierten Anschlussklemmen mit- einander verbunden – sowie aller mit „2“ markierten Anschlussklemmen (siehe Abbildung 9a). Hinweis: Zugluft aus Verkabelungsöffnungen, Kabelkanälen oder Montageboxen/-löchern kann den Rauch aus der Detektorkammer wegleiten, sodass diese nicht mehr empfindlich anspricht. Es ist extrem wichtig, dass alle Deckenöffnungen mit Silikon oder vergleichbarem Dichtungs- mittel geschlossen werden.
  • Seite 20: Funkvernetzung

    5. Schrauben Sie die beiden Kabeladern im Anschlussklemmenblock fest (siehe Abbildung 10b). Drücken Sie den Anschlussklemmenblock anschließend vorsichtig zurück auf die beiden Sok- kelstifte. 6. Drehen Sie den Warnmelder im Uhrzeigersinn auf die Montageplatte, bis er einrastet. In- stallieren und verbinden Sie alle anderen Warnmelder auf die gleiche Weise. 7.
  • Seite 21: Test, Wartung Und Funktionsbereitschaft

    5. Test, Wartung & Funktionsbereitschaft Ihr Warnmelder ist ein lebensrettendes Gerät und muss regelmäßig getestet werden. 5.1. Manuelles Prüfen des Warnmelders Es ist empfehlenswert, den Warnmelder direkt nach der Installation und danach mindestens ein- mal wöchentlich zu prüfen, um die Funktionsfähigkeit sicherzustellen. Dadurch werden Sie und Ihre Familie mit dem Warnmelder-Signal vertraut gemacht.
  • Seite 22: Kontrolle Von Falschalarmen

    Beim Drücken des Testknopfes wird der Effekt von Rauch im Rauchwarnmelder simuliert. Daher ist es nicht erforderlich, die Warnmelder mit echtem Rauch zu testen. 5.2. Test-/Stummschaltknopf zur Kontrolle von Falschalarmen Die Rauchwarnmelder besitzen einen kombinierten Test-/Stummschaltknopf, der bei der Kon- trolle unerwünschter Alarme hilft.
  • Seite 23: Warnmelders

    warnmelders blinkt währenddessen alle 8 Sekunden und kennzeichnet damit, dass das Gerät stumm geschaltet wurde. 2. Der Rauchwarnmelder wird am Ende des Stummschaltzeitraums (10 Minuten) zurückge- setzt. 3. Wenn die Nutzung/Anordnung der Küche so gestaltet ist, dass es zu einer inakzeptablen An- zahl von unerwünschten Alarmen kommt, positionieren Sie den Rauchwarnmelder an einer weiter entfernten Stelle, die den Kochdämpfen weniger ausgesetzt ist.
  • Seite 24: Reinigen Des Warnmelders

    5.3.2. Funkmodul-Warnmelder Wenn sämtliche Funkwarnmelder jeweils alle 4 Stunden für 2 Sekunden ertönen, heißt das, dass mindestens eine der Batterien im System aufgebraucht ist. 5.4. Reinigen des Warnmelders Reinigen Sie den Rauchwarnmelder regelmäßig. Verwenden Sie eine weiche Bürste oder den Bürstenaufsatz Ihres Staubsaugers, um Staub und Spinnweben von den Seitenschlitzen zu ent- fernen, an denen Rauch eintritt.
  • Seite 25: Automatischer Selbsttest

    Alle Rauchwarnmelder und besonders die optischen (fotoelektronischen) Geräte sind empfind- lich gegenüber dem Eindringen von Staub und Insekten, da diese Falschalarme auslösen können. Bei der Konstruktion der Ei Electronics Warnmelder wurden aktuellste Designerkenntnisse, Ma- terialien und Herstellungsverfahren eingesetzt, um die Einflüsse von Verunreinigungen zu mini- mieren.
  • Seite 26: Austausch Eines Warnmelders

    5.7. Austausch eines Warnmelders Der gesamte Warnmelder muss getauscht werden, wenn ... - ... der Warnmelder länger als 10 Jahre installiert war (überprüfen sie das Austauschdatum auf der Garantie). - ... der Rauchwarnmelder einen schwachen Batteriestatus anzeigt, d.h. er gibt alle 32 Sekun- den einen kurzen Piepton ab und gleichzeitig blinkt die rote LED.
  • Seite 27: Signal-Interpretation

    6. Signal-Interpretation: Normalbetrieb, Fehleranzeigen, Diagnostik 6.1. Normalbetrieb 6.1.1. Inbetriebnahme Drehen Sie den Warnmelder auf den Sockel, um ihn einzuschalten; die rote LED blinkt ein Mal, wodurch angezeigt wird, dass der Warnmelder erfolgreich eingeschaltet wurde und sich nun im Betriebsmodus bzw. Standby befindet. 6.1.2.
  • Seite 28: Detektion Von Rauch

    6.1.4. Detektion von Rauch Sobald der Warnmelder Rauch detektiert, löst er den Alarm aus (ebenfalls bei allen vernetzten Warnmeldern). Die rote LED des Rauch meldenden Warnmelders blinkt schnell und zeigt da- durch an, dass das Gerät Feuer detektiert hat. 6.1.5. Unerwünschten/Falschalarm stumm schalten Gelegentlich können Rauchwarnmelder auch durch andere Vorkommnisse aktiviert werden, z.
  • Seite 29: Fehleranzeige

    6.2. Fehleranzeige 6.2.1. Schwache Batterie Normalerweise hält die Batterie mindestens 10 Jahre, bevor sie teilweise aufgebraucht ist. Über- prüfen Sie auf der Geräteseite das Datum, an dem der Warnmelder ausgetauscht werden sollte. Wenn die automatische Selbstüberwachung zu dem Ergebnis kommt, dass die Batterieleistung nachlässt, piept der Warnmelder und gleichzeitig blinkt die rote LED (ca.
  • Seite 30: Beeinträchtigung Der Rauchkammer

    Testknopf innerhalb von 4 Minuten nach (dem dritten) Auslösen des Alarms, um den Alarm für 8 Stunden stumm zu schalten – er wird alle 10 Minuten zwei Mal kurz piepen (im Abstand von einer Sekunde), um darauf hinzuweisen, dass er deaktiviert wurde. Nach Beseitigung der Ver- unreinigung kehrt der Warnmelder zum Normalbetrieb zurück.
  • Seite 31 Melder Gelbe Signalübersicht Aktion Rote LED Signalton ersetzen Fehleranzeige Schwache Batterie Alle 32 Sekunden 1 x Piepen mit 2 x Blinken Blinken Fehlerhafter Rauchsensor 1 x Piepen alle 32 Sek. Verunreinigte Rauchkammer* Schnelles Blinken (0,5 Sek.) Volle Lautstärke Test- & Stummschaltung Überprüfung mittels Drücken &...
  • Seite 32: Diagnostik

    6.3. Diagnosemodi – i-serie Rauchwarnmelder Während der jährlichen Wartung und Pflege können Sie mit Hilfe der Diagnosemodi der i-Serie feststellen, ob bereits Alarme ausgelöst wurden, ein fehlerhaftes Gerät identifizieren oder Feh- lerbedingungen prognostizieren, die sich voraussichtlich vor dem nächsten jährlichen Service einstellen werden.
  • Seite 33 6.3.3. Identifikation fehlerhafter Geräte Zur Identifizierung eines piependen Melders bitte den Testknopf drücken und gedrückt halten. Eine schnell blinkende gelbe LED zeigt einen Fehler in der Rauchkammer an. Ist die Batterie- spannung zu niedrig, blinkt die gelbe LED schnell und der Alarm schwillt langsam auf volle Lautstärke an.
  • Seite 34: Fehlersuche

    7. Fehlersuche Warnmelder löst aus unerfindlichen Gründen aus - Suchen Sie nach Wasserdampf, Kochdünsten usw., die aus der Küche oder dem Badezimmer stammen. Auch Farben und andere Dämpfe können Falschalarme auslösen. - Prüfen Sie mögliche Verunreinigungen durch Spinnweben oder Staub. Reinigen Sie den Warnmelder bei Bedarf wie in Abschnitt 5 beschrieben.
  • Seite 35: Brandschutzhinweise

    Der Warnmelder gibt beim Drücken des Testknopfes keinen Warnton - Prüfen Sie das Alter des Warnmelders – siehe Etikett „Austauschdatum“ auf der Geräteseite. - Stellen Sie sicher, dass der Warnmelder vollständig auf die Montageplatte gedreht und somit an die Batterie angeschlossen ist. 8.
  • Seite 36 - Die Haltbarkeit der Batterie verringert sich möglicherweise durch lang anhaltende, hohe Temperaturen oder Temperaturen unter dem Gefrierpunkt, hohe Luftfeuchtigkeit oder eine hohe Anzahl an Falschalarmen. - Unerwünschte Alarme können schnell abgeschaltet werden, indem man mit einer Zeitung oder dergleichen Luft ins Gerät fächert, um den Rauch zu entfernen; oder indem man den Test-/Stummschaltknopf drückt.
  • Seite 37 Brandschutzhinweise - Lagern Sie Benzin und andere brennbare Materialien in dafür geeigneten Behältern. Entsorgen Sie verölte oder entzündliche Lappen. - Bringen Sie immer ein Metallgitter vor Ihrem offenen Kamin an und lassen Sie Schornsteine regelmäßig reinigen. - Ersetzen Sie abgenutzte oder beschädigte Steckdosen, Schalter, Kabel sowie rissige oder durchgescheuerte elektrische Kabel und Stecker.
  • Seite 38: Service

    Planung des Fluchtwegs für den Fall, dass die Warnmelder auslösen: 1. Prüfen Sie die Zimmertüren auf Hitze oder Rauch. Öffnen Sie keine heiße Tür. Nehmen Sie einen anderen Fluchtweg. Schließen Sie beim Verlassen alle Türen hinter sich. 2. Wenn der Rauch stark ist, halten Sie sich nahe am Boden und kriechen Sie heraus. Atmen Sie in kurzen Zügen ein (wenn möglich durch ein feuchtes Tuch) oder halten Sie die Luft an.
  • Seite 39: Garantie

    10. Garantie Ei Electronics gewährt für diesen Warnmelder ab Kaufdatum fünf Jahre Garantie auf Mängel, die auf fehlerhafte Materialien oder Verarbeitung zurückzuführen sind. Diese Garantie gilt nur unter normalen Nutzungs- und Wartungsbedingungen und beinhaltet keine Schäden, die durch Unfälle, Nachlässigkeit, Missbrauch, unbefugte Demontage oder Verschmutzung jeglicher Art entstanden sind.
  • Seite 40: Kontakt

    Optischer Rauchwarnmelder Ei650iW Optischer Rauchwarnmelder 0786 Die Rauchwarnmelder sind gemäß EN14604:2009 von der Zertifizierungsstelle VdS geprüft & zugelassen. Ei Electronics Vertriebsbüro Deutschland Ei Electronics Königsallee 60F, 40212 Düsseldorf Shannon, Co. Clare, Ireland Tel.: (+49) 0211/8 903-296 Tel.: (+353) 61 471 277 www.eielectronics.de...

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