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Siemens WF 716 Projektierungsanleitung Seite 20

Ansteuerbaugruppe
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Beschreibung der Signale
A1 Zyklusszeit
die Zyklusszeit der WF kann mit einem Oszilloskop gemessen werden:
t
Zyk
M-Extern
Versorgungsspannung
A2 Abschaltpunkt Umrüstachse 1
Wird die Umrüstachse (Achse B oder C) in Abschaltpunktvariante benutzt, führt dieser
Ausgang von Start bis Erreichen des Abschaltfensters (MD) "1"-Signal.
A3 Abschaltpunkt Umrüstachse 2
Wird die Umrüstachse 2 (Achse B) in Abschaltpunktvariante benutzt, führt dieser
Ausgang von Start bis Erreichen des Abschaltfensters (MD) "1"-Signal.
E1 Nachlaufmessung
Nach Anwahl der Betriebsart "Nachlaufüberwachung" und Starten der
Verfahrbewegung der Presse im oberen Totpunkt (OT) wird mit Setzen des Eingangs
E1 auf den Sollwertausgängen 0V ausgegeben und die Nachlaufmessung gestartet.
E2 Reduziernocken Umrüstachse 2
Bei Verwendung der Umrüstachse 2 mit inkrementellem Wegmeßsystem kann hier ein
BERO für die Reduziernocken in der Betriebsart Referenzpunktfahren angeschlossen
werden.
E3 Reduziernocken Umrüstachse 1
Wie E4 jedoch für Umrüstachse 1
E4, E5, E6 Weiterschaltbedingung für Sollwertprogramm (Satztyp 3)
Alle Ein- und Ausgänge haben 24 V Spannungspegel.
Die Ausgänge sind nicht kurzschlußfest und
3 - 6
Spannungsversorgung extern
können nur mit 100 mA belastet werden.
©
Siemens AG 1993 All Rights Reserved
WF 716 (PJ – Nahtstellenbeschreibung der Hardware)
6ZB5 440-0AM01

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