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Siemens WF 716 Inbetriebnahmeanleitung
Siemens WF 716 Inbetriebnahmeanleitung

Siemens WF 716 Inbetriebnahmeanleitung

Ausrüstungen für bearbeitungsmaschinen ansteuerbaugruppe
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Inhaltsverzeichnis

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Ausrüstungen für Bearbeitungsmaschinen
WF 716
Ansteuerbaugruppe
Inbetriebnahmeanleitung
Teil 2
Listen
Ausgabe 05.93

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Siemens WF 716

  • Seite 1 Ausrüstungen für Bearbeitungsmaschinen WF 716 Ansteuerbaugruppe Inbetriebnahmeanleitung Ausgabe 05.93 Teil 2 Listen...
  • Seite 3: Ausrüstungen Für Bearbeitungsmaschinen

    Inbetriebnahmefahrplan Ausrüstungen für Bearbeitungsmaschinen Maschinendaten WF 716 STEP 5-Bausteine und Parameter Ansteuerbaugruppe Daten und Datennahtstellen Inbetriebnahmeanleitung Teil 2 Listen Fehlermeldungen Literaturverzeichnis Gültig für: WF 716 ab V 0.6 Standard I-716 V 1.0 V 0.5 für SIMATIC S5-115U Standard III-716 V 1.0...
  • Seite 4 Der Inhalt dieser Druckschrift ist nicht Teil einer früheren oder bestehenden Vereinba- rung, Zusage oder Rechtsverhältnisses, noch soll er diese ablösen. Sämtliche Ver- pflichtungen von Siemens ergeben sich aus dem jeweiligen Kaufvertrag, der auch die vollständige und allein gültige Regelung zur Gewährleistung enthält. Die vertragliche Gewährleistungsregelung wird durch Ausführungen dieser Druckschrift weder erweitert...
  • Seite 5: Inhaltsverzeichnis

    Inhalt Hinweise ........Inbetriebnahmefahrplan .
  • Seite 6 Datennahtstelle MODUS Bearbeiten ......5.2.1 Steuerbits ......... . . 5.2.2 Rückmeldebits .
  • Seite 7: Hinweise

    Hinweise Die vorliegende Druckschrift Inbetriebnahmeanleitung Listen enthält in meist tabellarischer Form die wichtigsten Daten der Ansteuerbaugruppe WF 716. Nähere Erklärungen zu den Tabellen- werten und detaillierte Beschreibungen von Funktionen sind in der entsprechenden Dokumen- tation zu finden - einen Überblick über die Dokumentation bietet das Literaturverzeichnis in Kapitel 7.
  • Seite 9: Inbetriebnahmefahrplan

    Baugruppenadresse kontrollieren! Lagesinn in Ordnung? Datenbausteine eingerichtet? nein Sollwertausgabe prüfen nein SIMATIC S5 geht auf Betrieb? Sollwertausgabe in Ordnung? nein Dialog WF 716-SIMATIC S5 in Ordnung? nein Override Modusanwahl, Modusrückmeldung Begrenzung der Sollwertspannung kontrollieren -Faktoren Sollwertprogramm nein DBWF DW 39=0...
  • Seite 10 Nockenausgabe prüfen Nockenausgabe in Ordnung? nein Geber Nockenfreigabe Nockenrangierung Nockenprogramm anpassen Ende Inbetriebnahme Standard I-716 und III-716 Maschinenprogramm laden Maschinenprogramm in Betrieb nehmen 2 - 2 © Siemens AG 1991 All Rights Reserved 6ZB5 440–0KC01 WF 716 (IA – Listen)
  • Seite 11: Nockensteuerwerk A/B

    Maschinendaten, die für Nockensteuerwerk A und B gelten, sind schraffiert, Maschinendaten, die nur für Nockensteuerwerk A gelten, dagegen nicht. © 3 - 1 Siemens AG 1991 All Rights Reserved 6ZB5 440-0KC01 WF 716 (IA - Listen)
  • Seite 12 10000 fenster über- schritten Maschinendaten, die für Nockensteuerwerk A und B gelten, sind schraffiert, Maschinendaten, die nur für Nockensteuerwerk A gelten, dagegen nicht. 3 - 2 © Siemens AG 1991 All Rights Reserved 6ZB5 440-0KC01 WF 716 (IA - Listen)
  • Seite 13 Druckaufnehmer MD 13 40000 Maschinendaten, die für Nockensteuerwerk A und B gelten, sind schraffiert, Maschinendaten, die nur für Nockensteuerwerk A gelten, dagegen nicht. © 3 - 3 Siemens AG 1991 All Rights Reserved 6ZB5 440-0KC01 WF 716 (IA - Listen)
  • Seite 14 3. Sollwertprogramm wird nicht abgearbeitet 3. Sollwert = Sollwert von NSW A/Bvon B ungleich ± 2/10 Steuern Ausgabe Steuerspannung Automatik 3/11 Ausgabe Steuerspannung + 4/12 Ausgabe Steuerspannung 3 - 4 © Siemens AG 1991 All Rights Reserved 6ZB5 440-0KC01 WF 716 (IA - Listen)
  • Seite 15: Nockensteuerwerk A/B Mit Inkrementalgeber

    Maschinendaten, die für Nockensteuerwerk A und B gelten, sind schraffiert, Maschinendaten, die nur für Nockensteuerwerk A gelten, dagegen nicht. © 3 - 5 Siemens AG 1991 All Rights Reserved 6ZB5 440-0KC01 WF 716 (IA - Listen)
  • Seite 16 Nocken 21 bis 24 Maschinendaten, die für Nockensteuerwerk A und B gelten, sind schraffiert, Maschinendaten, die nur für Nockensteuerwerk A gelten, dagegen nicht. 3 - 6 © Siemens AG 1991 All Rights Reserved 6ZB5 440-0KC01 WF 716 (IA - Listen)
  • Seite 17 Druckaufnehmer MD 13 40000 Maschinendaten, die für Nockensteuerwerk A und B gelten, sind schraffiert, Maschinendaten, die nur für Nockensteuerwerk A gelten, dagegen nicht. © 3 - 7 Siemens AG 1991 All Rights Reserved 6ZB5 440-0KC01 WF 716 (IA - Listen)
  • Seite 18 Druckaufnehmer MD 13 40000 Maschinendaten, die für Nockensteuerwerk A und B gelten, sind schraffiert, Maschinendaten, die nur für Nockensteuerwerk A gelten, dagegen nicht. 3 - 8 © Siemens AG 1991 All Rights Reserved 6ZB5 440-0KC01 WF 716 (IA - Listen)
  • Seite 19: Nockensteuerwerk A/B Mit Abstandscodiertem Linearmaßstab

    Maschinendaten, die für Nockensteuerwerk A und B gelten, sind schraffiert, Maschinendaten, die nur für Nockensteuerwerk A gelten, dagegen nicht. © 3 - 9 Siemens AG 1991 All Rights Reserved 6ZB5 440-0KC01 WF 716 (IA - Listen)
  • Seite 20 Ausg.-Nr. f. Nocken 24 Maschinendaten, die für Nockensteuerwerk A und B gelten, sind schraffiert, Maschinendaten, die nur für Nockensteuerwerk A gelten, dagegen nicht. 3 - 10 © Siemens AG 1991 All Rights Reserved 6ZB5 440-0KC01 WF 716 (IA - Listen)
  • Seite 21 Druckaufnehmer MD 13 40000 Maschinendaten, die für Nockensteuerwerk A und B gelten, sind schraffiert, Maschinendaten, die nur für Nockensteuerwerk A gelten, dagegen nicht. © 3 - 11 Siemens AG 1991 All Rights Reserved 6ZB5 440-0KC01 WF 716 (IA - Listen)
  • Seite 22 Druckaufnehmer MD 13 40000 Maschinendaten, die für Nockensteuerwerk A und B gelten, sind schraffiert, Maschinendaten, die nur für Nockensteuerwerk A gelten, dagegen nicht. 3 - 12 © Siemens AG 1991 All Rights Reserved 6ZB5 440-0KC01 WF 716 (IA - Listen)
  • Seite 23: Umrüstachse

    100 µm 100 µm 10 000 Wegdifferenz- 65 535 µm überwachung Maschinendaten, deren geänderten Werte erst durch RESET übernommmen werden, sind durch Grauraster-Hinterlegung gekennzeichnet. © 3 - 13 Siemens AG 1991 All Rights Reserved 6ZB5 440-0KC01 WF 716 (IA – Listen)
  • Seite 24 µm Verfahrrichtung 1 µm Grundauflösung 10 µm –– 100 µm Maschinendaten, deren geänderten Werte erst durch RESET übernommmen werden, sind durch Grauraster-Hinterlegung gekennzeichnet. 3 - 14 © Siemens AG 1991 All Rights Reserved 6ZB5 440-0KC01 WF 716 (IA – Listen)
  • Seite 25: Abschaltkreis Mit Inkrementalgeber

    1 000 µm Genauhaltgrenze 100 µm 100 µm 10 000 Maschinendaten, deren geänderten Werte erst durch RESET übernommmen werden, sind durch Grauraster-Hinterlegung gekennzeichnet. © 3 - 15 Siemens AG 1991 All Rights Reserved 6ZB5 440-0KC01 WF 716 (IA – Listen)
  • Seite 26 µm Verfahrrichtung 1 µm Grundauflösung 10 µm –– 100 µm Maschinendaten, deren geänderten Werte erst durch RESET übernommmen werden, sind durch Grauraster-Hinterlegung gekennzeichnet. 3 - 16 © Siemens AG 1991 All Rights Reserved 6ZB5 440-0KC01 WF 716 (IA – Listen)
  • Seite 27: Lageregelung Mit Parallelem Absolutwertgeber

    ––– Nachkommastelle m/min -Faktor –––––––– maximale Ausgangs- 1000 10000 spannung Maschinendaten, deren geänderten Werte erst durch RESET übernommmen werden, sind durch Grauraster-Hinterlegung gekennzeichnet. © 3 - 17 Siemens AG 1991 All Rights Reserved 6ZB5 440-0KC01 WF 716 (IA – Listen)
  • Seite 28 Unterdrückung der Istwert- Mehrfachauswertung 1 µm Grundauflösung 10 µm ––– 100 µm Maschinendaten, deren geänderten Werte erst durch RESET übernommmen werden, sind durch Grauraster-Hinterlegung gekennzeichnet. 3 - 18 © Siemens AG 1991 All Rights Reserved 6ZB5 440-0KC01 WF 716 (IA – Listen)
  • Seite 29: Lageregelung Mit Inkrementalgeber

    Istwertes m/min -Faktor –––––––– maximale Ausgangs- 1000 10000 spannung Maschinendaten, deren geänderten Werte erst durch RESET übernommmen werden, sind durch Grauraster-Hinterlegung gekennzeichnet. © 3 - 19 Siemens AG 1991 All Rights Reserved 6ZB5 440-0KC01 WF 716 (IA – Listen)
  • Seite 30 Unterdrückung der Istwert- Mehrfachauswertung 1 µm Grundauflösung 10 µm ––– 100 µm Maschinendaten, deren geänderten Werte erst durch RESET übernommmen werden, sind durch Grauraster-Hinterlegung gekennzeichnet. 3 - 20 © Siemens AG 1991 All Rights Reserved 6ZB5 440-0KC01 WF 716 (IA – Listen)
  • Seite 31: Step 5-Bausteine Und Parameter

    Die Standard-FB für die WF 470 besitzen je nach AG-Typ unterschiedliche FB-Nummern. Die FB ”S5-WF 470” und ”TAST” müssen je nach AG-Typ umbenannt werden (Siehe auch WF 470 - Beschreibung, Kap. 3). © 4 - 1 Siemens AG 1991 All Rights Reserved 6ZB5 440–0KC01 WF 716 (IA – Listen)
  • Seite 32: Datenbausteine Für Den Anlauf Und Zyklischen Betrieb

    1×pro WF 470 Länge: 128 DW SPVW 1×pro SIMATIC S5 Länge: 10 DW und 11 DW je Werkzeug WZ-WF716: zusätzlich 748 DW je Werkzeug 4 - 2 © Siemens AG 1991 All Rights Reserved 6ZB5 440–0KC01 WF 716 (IA – Listen)
  • Seite 33: Standard I-716 Software

    Achs Nr./Achs-DB Auflösung B AL-B Auflösung C AL-C Umrüstachse/Nockenst. UA/N Variante VARI Anzahl Nocken A-NO Quarzfrequenz QARZ Auswahl Peripherie P/Q (nur bei 155U) © 4 - 3 Siemens AG 1991 All Rights Reserved 6ZB5 440–0KC01 WF 716 (IA – Listen)
  • Seite 34: Zyklischer Betrieb

    1 × pro Baugruppe FB 208 MOD-71X DBWF Datenbaustein WF Komfortstufe zu Standard I 1 × pro SIMATIC S5 FB 221 MD-TR DBZU Zuordnungs-DB Adresse DB-MD 4 - 4 © Siemens AG 1991 All Rights Reserved 6ZB5 440–0KC01 WF 716 (IA – Listen)
  • Seite 35: Standard Iii-716 Software

    Notizblock LAEN Länge Notizblock DT-B Datenbereich Externsp. A-WZ Anzahl Werkzeuge ANST Anstoß-Bit RICH Richtungs-Bit N-BL Transfer Notizblock TRAN Transfer Werkzeug W-LI Werkzeugl. retten/laden © 4 - 5 Siemens AG 1991 All Rights Reserved 6ZB5 440–0KC01 WF 716 (IA – Listen)
  • Seite 36: Standard-Software Wf 463 S

    DWS5 Übergabeschnittstelle DBWF Übergabeschnittstelle DWWF Übergabeschnittstelle Richtungs-Bit Externsp. RICH Lösch-Bit Externspeicher Arbeitsdaten Baustein DAT1 Arbeitsdaten Baustein DAT2 Arbeitsdaten Baustein DAT3 Arbeitsdaten Baustein DAT4 4 - 6 © Siemens AG 1991 All Rights Reserved 6ZB5 440–0KC01 WF 716 (IA – Listen)
  • Seite 37: Standard-Software Wf 470 Mit Standard Iii-716

    1 × pro SIMATIC S5 FB BILDLIST BILDLIST Tastencode DB Bildliste DBBL TAST Bildname 1.Byte DB Hilf BLD1 Bildname 2.Byte Funktionstaste FKTS BLD2 Bildname 3.Byte BLD3 © 4 - 7 Siemens AG 1991 All Rights Reserved 6ZB5 440–0KC01 WF 716 (IA – Listen)
  • Seite 38: Bibliotheksnummern

    E88530-B 4196-C-51 E88530-B 4196-D-51 FB 230 E88530-B 4196-A-52 E88530-B 4196-C-50 E88530-B 4196-D-50 FB 236 E88530-B 4196-A-51 E88530-B 4196-C-50 E88530-B 4196-D-50 E88530-B 4195-D- Ausgabestand 4 - 8 © Siemens AG 1991 All Rights Reserved 6ZB5 440–0KC01 WF 716 (IA – Listen)
  • Seite 39: Daten Und Datennahtstellen

    MODUS-Anwahl - DBWF DW-Nr MODUS-Vorgabe MODUS-Rückmeldung 5.1.1 MODUS Bearbeiten DW-Nr 5.1.2 MODUS Programm Ein-/Ausgabe DW-Nr 5.1.3 MODUS Umrüsten DW-Nr 5.1.4 MODUS Maschinendaten Ein-/Ausgabe DW-Nr © 5 - 1 Siemens AG 1991 All Rights Reserved 6ZB5 440–0KC01 WF 716 (IA - Listen)
  • Seite 40: Datennahtstelle Modus Bearbeiten

    0/1/3 Istwert setzen Diagnose Nachlauf- Richtungsanwahl Richtungsanwahl 0/1/3 überwachung ”ab” ”auf” 0/1/3 Steuern Auswahl der Richtungsanwahl Richtungsanwahl 0/1/3 Einrichten Feststufe 1/2 ”ab” ”auf” 5 - 2 © Siemens AG 1991 All Rights Reserved 6ZB5 440–0KC01 WF 716 (IA – Listen)
  • Seite 41: 5.2.2 Rückmeldebits

    Stillstand d. Presse u. Nachlaufweg ”gut” Nachlaufüberwachung während der Nachlaufmessung bleibt dieses Rückmeldebit gesetzt Der Nockenstatus kann durch ein S5-Anwenderprogramm direkt in folgenden Peripheriebytes der WF 716 gelesen werden (n = Anfangsadresse der WF-Baugruppe): NSW 1: Peripheriebyte n+6 bis n+9 NSW 2: Peripheriebyte n+10 bis n+13 ©...
  • Seite 42: 5.2.4 Datenkennungen Im Modus Bearbeiten

    17 19 ADU- Spannungswert Quittung Fehler –––– Druckwert Nachlaufzeit Nachlaufweg µ Zykluszeit Start - Start Zykluszeit Start - PE Ausgabe nur im RAM 5 - 4 © Siemens AG 1991 All Rights Reserved 6ZB5 440–0KC01 WF 716 (IA – Listen)
  • Seite 43 16 18 Stückzähler 1 Stück Rest 17 19 Stückzähler 1 Stück Prod. Stückzähler 2 Stück Rest Stückzähler 2 Stück Prod. Ausgabe nur im RAM © 5 - 5 Siemens AG 1991 All Rights Reserved 6ZB5 440–0KC01 WF 716 (IA – Listen)
  • Seite 44 Kolbenfläche 1-5 M-Funktion für Abschalten PI-Geschwindigkeitsregler 1-10 Spannungswerte (Wertepaarnummer) 11-15 M-Funktion für Aktivierung der Kolbenfläche M-Funktion für Deaktivierung des Regelkreises (Verwendung für Drucksteuerung) 5 - 6 © Siemens AG 1991 All Rights Reserved 6ZB5 440–0KC01 WF 716 (IA – Listen)
  • Seite 45: Ein-/Ausgabe Der Daten Über Datenkennungen

    DUAL Datenkennung für Ausgabe Zusatzinfo Wert für Transfer zur WF (Eingabe) Wert aus der WF abgeholt (Ausgabe) Strobesignal Eingabe in WF 716 Strobesignal Ausgabe aus WF 716 EEPR/RAM E/A EEPROM-Speicher Anwahl E/A RAM-Speicher Anwahl DUAL/BCD die Information ist Dual codiert die Information ist BCD codiert Bei Datenkennungen, die ohne Zusatzinfo übergeben werden, muß...
  • Seite 46: Ausgabe Der Daten Über Datenkennungen Zyklisch (Nur Aus Ram)

    Steuerbits zum Anhalten der Stückzähler 1 und 2 (Sperren) SET ST1/ST2 Steuerbits zum erneuten Setzen der Stückzähler 1 und 2 (Zähler werden auf den Anfangswert zurückgesetzt) 5 - 8 © Siemens AG 1991 All Rights Reserved 6ZB5 440–0KC01 WF 716 (IA – Listen)
  • Seite 47: Datennahtstelle Modus Programm Ein-/Ausgabe

    DUAL/BCD Bit 41.13 1 = die Information ist Dual codiert 0 = die Information ist BCD codiert Bit 41.14 1 = Strobesignal Eingabe in WF 716 Bit 41.15 1 = Strobesignal Ausgabe aus WF 716 5.3.2 Indirekter Eintrag Datenworte in DBWF DW-Nr DB-Nr.
  • Seite 48: Datenkanäle Für Die Ein-/Ausgabe

    Nocken wird bei Abwärtsbewegung angesteuert Bit 45/55.6 Nocken wird bei Aufwärtsbewegung angesteuert EEPR/RAM Bit 45/55.7 wird nur bei der Nockenausgabe als Rückmeldung angesteuert 5 - 10 © Siemens AG 1991 All Rights Reserved 6ZB5 440–0KC01 WF 716 (IA – Listen)
  • Seite 49 Auswahl ”AUF-Richtung der anderen Achse” für Weiterschaltbedingung Satztyp 11 bis 15 Wert 1 Bedeutung abhängig von Satztyp Wert 2 Bedeutung abhängig von Satztyp © 5 - 11 Siemens AG 1991 All Rights Reserved 6ZB5 440–0KC01 WF 716 (IA – Listen)
  • Seite 50: Satztypen Für Sollwertprogramme

    Achse spannung erreicht wird Wird mit der Ausgangskennlinie gearbeitet, so ist als Wert 2 statt der Sollwertspannung die Geschwindigkeit bzw. Durchflußmenge zu programmieren. 5 - 12 © Siemens AG 1991 All Rights Reserved 6ZB5 440–0KC01 WF 716 (IA – Listen)
  • Seite 51: Sonderroutinen

    NSW A = Achse A - Zählnocken NSW B = Achse B - Zeit M-Funktionsausgabe NSW A + NSW B = Achse C - Werkzeug-/Bereichsendschalter © 5 - 13 Siemens AG 1991 All Rights Reserved 6ZB5 440-0KC01 WF 716 (IA – Listen)
  • Seite 52: 5.3.5.2 Beschreibung Der Einzelnen Funktionen

    Zuordnung des Nockensteuerwerkes im DR97 eingetragen werden. Diese Zuordnung muß vor der Eingabe des Nockenprogrammes/Sollwertprogrammes erfolgen. Hinweis für zulässige Programmnummern Kap. 5.3.5.3 beachten! 5 - 14 © Siemens AG 1991 All Rights Reserved 6ZB5 440-0KC01 WF 716 (IA – Listen)
  • Seite 53 DL101 eingetragen. A AL Ausgabe von Diagnose-Informationen Mit diesem Strobesignal (Datenbit 67.3) kann der Systementwickler beim System- test interne Register abfragen. © 5 - 15 Siemens AG 1991 All Rights Reserved 6ZB5 440-0KC01 WF 716 (IA – Listen)
  • Seite 54 (für Nockensteuerwerk A 1-4, für Nockensteuerwerk B 5-8) muß in DR96 eingetragen werden. Der Wert steht in DW101/102. Hinweise im Kap. 5.3.5.3 beachten! 5 - 16 © Siemens AG 1991 All Rights Reserved 6ZB5 440-0KC01 WF 716 (IA – Listen)
  • Seite 55: 5.3.5.3 Erläuterungen Zu Einzelnen Funktionen

    • Stückzähler/Zählnocken (vgl. ”E/A StZ”/”E/A ZN” Kap. 5.3.5.2) Zur Überwachung der Anzahl der gefertigten Teile dienen auf der WF 716 drei Stückzähler, deren Werte nur im (nicht gepufferten) RAM gespeichert werden. Diese Stückzähler sind nur im Zusammenhang mit dem Sollwertprogramm zu verwenden.
  • Seite 56: Datennahtstelle Modus Umrüstachse

    Fehler- syn- fährt fährt Strobe chron. zurück vorw.. Start- Fehlernummer./Geschwindigkeitsstufe Bearb. Geschw Betriebsartrückmeldung frei- läuft Stufe gabe Bit 3.0 Position erreicht und Halt 5 - 18 © Siemens AG 1991 All Rights Reserved 6ZB5 440-0KC01 WF 716 (IA – Listen)
  • Seite 57: Datenkennungen Im Db Achse

    G90 oder G91 ––– ––– ersten G-Gruppe ––– ––– ––– ––– Programmnummer Satznummer 1. G-Funktion (ohne Zusatzan- 1. G-Funktion ––– gabe: aktuelle Satzinformation © 5 - 19 Siemens AG 1991 All Rights Reserved 6ZB5 440-0KC01 WF 716 (IA – Listen)
  • Seite 58 ––––––––– Geschwindigkeit 100 min Satznummer Geschwindigkeit aus ange- ––––––––– gebenem Satz 100 min Schleppabstand µ im Fehlerfall Schleppabstand µ maximal Diagnosebits –– 5 - 20 © Siemens AG 1991 All Rights Reserved 6ZB5 440-0KC01 WF 716 (IA – Listen)
  • Seite 59: Ein-/Ausgabe Der Daten Über Datenkennungen

    Datenkennung 1 Datenkennung 2 Datenkennung 4 Datenkennung 3 Wert für Datenkennung 1 Wert für Datenkennung 2 Wert für Datenkennung 3 Wert für Datenkennung 4 © 5 - 21 Siemens AG 1991 All Rights Reserved 6ZB5 440-0KC01 WF 716 (IA – Listen)
  • Seite 60: Datennahtstelle Modus Maschinendaten

    Ein-/Ausgabe in RAM-Speicher DUAL/BCD die Information ist Dual codiert die Information ist BCD codiert Vorzeichenbit für MD-Wert, sofern es sich um eine vorzeichenbehaftete Größe handelt 5 - 22 © Siemens AG 1991 All Rights Reserved 6ZB5 440-0KC01 WF 716 (IA – Listen)
  • Seite 61: Datenkanal Maschinendaten Dbwf (Ausgabe Md 50)

    2 Nockensteuerwerke + 1 Umrüstachse 1 Nockensteuerwerk + 2 Umrüstachsen MD 50/2 Variante mit Umrüstachse Variante mit Druckachse MD 50/3 Gültigkeitserklärung der Nockensteuerwerke und Umrüstachsen © 5 - 23 Siemens AG 1991 All Rights Reserved 6ZB5 440-0KC01 WF 716 (IA – Listen)
  • Seite 63: Fehlermeldungen

    DW-Nr 6.1.2 Fehler im MODUS Umrüsten DB Achse DW-Nr 6.1.3 Fehler im MODUS Bearbeiten DB Achse DW-Nr 6.1.4 Fehler des S5-Programms DBWF DW-Nr © 6 - 1 Siemens AG 1991 All Rights Reserved 6ZB5 440–0KC01 WF 716 (IA – Listen)
  • Seite 64: Bedeutung Der Fehlernummern

    DB Achse DW 40 = selbstquittierend Umrüsten DB Achse DL4 = Quittierung mit Datenkennung 800C Nockenbearbeitung DB Achse DR5 = RESET DBWF DW 39 6 - 2 © Siemens AG 1991 All Rights Reserved 6ZB5 440–0KC01 WF 716 (IA – Listen)
  • Seite 65 DB Achse DW 40 = selbstquittierend Umrüsten DB Achse DL4 = Quittierung mit Datenkennung 800C Nockenbearbeitung DB Achse DR5 = RESET DBWF DW 39 © 6 - 3 Siemens AG 1991 All Rights Reserved 6ZB5 440–0KC01 WF 716 (IA – Listen)
  • Seite 66: Fehler Beim Datentransfer

    DB Achse DW 40 = selbstquittierend Umrüsten DB Achse DL4 = Quittierung mit Datenkennung 800C Nockenbearbeitung DB Achse DR5 DBWF DW 39 = RESET 6 - 4 © Siemens AG 1991 All Rights Reserved 6ZB5 440–0KC01 WF 716 (IA – Listen)
  • Seite 67: Fehler Des S5-Programms

    DB Achse DW 40 = selbstquittierend Umrüsten DB Achse DL4 = Quittierung mit Datenkennung 800C Nockenbearbeitung DB Achse DR5 DBWF DW 39 = RESET © 6 - 5 Siemens AG 1991 All Rights Reserved 6ZB5 440–0KC01 WF 716 (IA – Listen)
  • Seite 69: Literaturverzeichnis

    Literaturverzeichnis Anwendungsbereich, Inhalt, Zielgruppe und Bestell-Nummern der gesamten WF 716- Dokumentation finden Sie am Ende dieser Druckschrift. Nachfolgend erhalten Sie eine Auflistung der ergänzenden Dokumentation: WS 400-10/20/22 Bedienfelder Bestell-Nr.: 6ZB5 440-0AR01-0BA3 Beschreibung WS 400-30/WS 400-50 Bedienfelder Bestell-Nr.: 6ZB5 440-0KP01-0BA2 Beschreibung WS 495/ WS 496 Bediensystem Bestell-Nr.: 6ZB5 440-0JX01-0BA0...
  • Seite 71 An: Siemens AG Vorschläge/Korrekturen für Druckschrift: AUT V260 Ausrüstungen für Bearbeitungsmaschinen Postfach 4848 WF 716 W-8500 Nürnberg 1 Ansteuerbaugruppe Inbetriebnahmeanleitung Listen Bestell-Nr.: 6ZB5 440-0KC01-0AA1 Ausgabe: Mai 1993 Absender: Sollten Sie beim Lesen dieser Unterlage auf Name Druckfehler gestoßen sein, bitten wir Sie, uns diese mit diesem Vordruck mitzuteilen.

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