Beispiel:
Start-Adresse
1
3
5
34
133
354
...usw.
4. „SLAVE" Modus: Dip-Schalter 10 auf „ON, alle anderen auf „OFF. Das Gerät arbeitet nun synchron mit
dem „MASTER", vorausgesetzt der „SLAVE" ist per DMX-Kabel mit ihm verbunden.
5. „SOUND" Modus: Dip-Schalter 9 auf „ON, alle anderen auf „OFF. Das Gerät arbeitet nun zum Takt der
Musik in der unmittelbaren Umgebung.
3.3 Belegung der DMX Kanäle in der Übersicht:
Kanal
1
2
3
4
3.4 Verbindungen in der Betriebsart „DMX":
DMX ist die Abkürzung für Digital Multiplex und ermöglicht die digitale Steuerung von mehreren DMX-Geräten
über eine gemeinsame Steuerleitung.
Verbinden Sie den DMX-Eingang des Geräts mit dem DMX-Ausgang eines DMX-Controllers oder eines anderen
DMX-Geräts. Verbinden Sie den Ausgang des ersten DMX-Geräts mit dem Eingang des zweiten und so weiter,
um eine Reihenschaltung zu bilden
DMX-Anschlüsse:
Eine dreipolige XLR-Buchse dient als DMX-Ausgang, ein dreipoliger XLR-Stecker dient als DMX-Eingang.
Für Anlagen mit sehr langen DMX-Kabelwegen oder hohen elektrischen Störeinflüssen, wie zum Beispiel in einer
Diskothek, ist es empfehlenswert, einen DMX-Terminator zu verwenden. Der DMX-Abschlusswiderstand wird in
einem XLR-Stecker als 120 Ω Widerstand zwischen Pin 2 und 3 ausgeführt der in die letzte Ausgangsbuchse der
DMX-Linie gesteckt wird.
DIP-Schalter Position
1 „ON"
2 und 1 „ON"
3 und 1„ON"
6 und 2 „ON"
8, 3 und 1 „ON"
9, 7, 6 und 2 „ON"
...usw
Wert
0 – 255
0 – 255
0 – 255
0 – 189
190 – 250
251 – 255
6
Funktion
Rot von 0 – 100%
Grün von 0 – 100%
Blau von 0 – 100%
Dimmer von 0 – 100%
Strobe von langsam nach schnell
Keine Funktion