—> Die Hintergrundfarbe
nen Overflow der Ausgangsdatenrate.
Ändern Sie in diesem Fall die Ausgangseinstellungen oder entfernen
Sie über das Programmfilter einzelne Programme aus dem Datenstrom.
—> COFDM: Da SAT-Transponder höhere Datenraten als DVB-T-Trans-
ponder übertragen können, müssen Sie über das Menü "Filter"
Services aus dem Datenstrom entfernen!
Nur wenn der HF-Ausgang auf COFDM eingestellt ist (Seite 27):
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Einstellung der Coderate - Spalte CR
Bei der Übertragung können Daten verloren gehen oder verändert wer-
den. Um diese wieder herzustellen wird dem zu übertragenden Signal
Redundanz hinzugefügt (Vorwärtsfehlerkorrektur). Der Faktor, wieviel Re-
dundanz die übertragenen Bits enthalten, wird Coderate genannt.
Mit der Einstellung "C7/8" erreichen Sie bei niedrigster Redundanz die
höchste Ausgangs-Datenrate.
Nur wenn der HF-Ausgang auf COFDM eingestellt ist (Seite 27):
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Einstellung des Schutzintervall - Spalte GI
In dieser Spalte stellen Sie ein, in welchem Verhältnis die Dauer der
Nutzsymbole zur Dauer der Schutzintervalle übertragen werden soll. Ein
großes Schutzintervall, z.B. "G1/4", bedingt eine kleine Ausgangs-Da-
tenrate. Für Kabelanlagen ist die Einstellung "G1/32" ausreichend.
Nur wenn der HF-Ausgang auf COFDM eingestellt ist (Seite 27):
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Einstellung der Bandbreite - Spalte BW
Für die Übertragung des Ausgangssignals im Kanalbereich S21 ... C69
kann eine Bandbreite von 8 MHz verwendet werden. Im Kanalbereich
C5 ... C12 muss die Bandbreite auf ≤ 7 MHz eingestellt werden.
Gleichen Sie in Spalte Pegel [dB] die Ausgangspegels der Linien einan-
66
der an (0...-10dB). Messen und notieren Sie hierfür die Ausgangspegel
der Modulatoren. Stellen Sie die höheren Pegel auf den Wert des Modu-
lators mit dem niedrigsten Ausgangspegel.
—> Änderungen müssen an die Kopfstation übertragen werden!
Klicken Sie hierzu auf die Schaltfläche
in Spalte Linie gibt einen Hinweis auf ei-
- 20 -
.
STC 4-16 CT lite