Geben Sie in Spalte Chan./Freq. [MHz] für jede Linie den gewünschten
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Ausgangskanal / die gewünschte Ausgangsfrequenz ein.
—> Bei Doppelbelegungen werden Warn-
symbole
—> Ein Ausgangssignal wird üblicherweise
mit einer Bandbreite von 8 MHz übertra-
gen. Das bedeutet, dass Sie nur im Bereich der Kanäle S21 ... C69
(Frequenzraster 8 MHz) die Kanalmittenfrequenz des vorhandenen
Kanalrasters verwenden können.
Im Bereich der unteren Frequenzbänder (Kanäle C5 ... C12) be-
trägt das CCIR-Kanalraster 7 MHz. Würde man in diesen Kanalbe-
reichen 8-MHz-QAM-Signalpakete übertragen, käme es zu Über-
schneidungen und damit zu Übertragungsproblemen.
Für Programmierun gen in diesen Kanalbereichen und den darunter
liegenden Frequenzbereichen empfehlen wir, ausgehend von der Fre-
quenz 306 MHz in 8-MHz-Schritten her unterzurechnen (Frequenz-
tabelle auf Seite 30). Beachten Sie dabei, dass viele Receiver den Ka-
nalbereich S21 ... S41 (306 ... 466 MHz) nicht empfangen können.
Nur wenn der HF-Ausgang auf QAM eingestellt ist (Seite 27):
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Geben Sie in Spalte SR [kS/s] für jede Linie die gewünschte Ausgangs-
Symbolrate ein.
—> Die Hintergrundfarbe
nen Overflow der Ausgangsdatenrate.
Erhöhen Sie in diesem Fall die Ausgangssymbolrate oder die QAM-
Modulation oder entfernen Sie über das Programmfilter einzelne
Programme aus dem Datenstrom.
Für Ausnahmefälle und "ältere" digitale Kabel-Receiver können Sie in
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Spalte Spektrum die Spektrallage des Nutzsignals invertieren (invers).
Die Werkseinstellung ist "normal".
Wählen Sie in Spalte Modulation für jede Linie die gewünschte Modula-
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tionsart:
Für QAM: QAM 16, 32, 64, 128, 256
Für COFDM: QPSK, 16 QAM, 64 QAM
angezeigt.
in Spalte Linie gibt einen Hinweis auf ei-
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STC 4-16 CT lite