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07.6
ANLAGENSCHEMEN
Mit dem Heizkessel MEC 21-18 kW können verschiedene Konfigurationen für die Hydraulikanlage eingestellt werden, um je nach der in
der Installationsphase angewandten Lösung einen optimalen Betrieb zu ermöglichen.
Diese Konfiguration muss von einem technischen Kundendienst ausgeführt werden.
Die Werkseinstellungen sind mit SCHEMA 1 im MENÜ 09 - TECHNISC EINSTELL, auf der Seite SETTINGS ARBEIT voreingestellt, die
auf der Seite des Ofenstatus in MENÜ 08 eingesehen werden kann.
Die verfügbaren Anlagenschemen sind von 1 bis 7 nummeriert und im Folgenden detailliert aufgeführt:
HINWEIS
Benutzen Sie den Anschluss C N
den Betrieb einer parallelen Wärmequelle in
Abhängigkeit des Pelletheizkesselbetriebs zu
aktivieren
Pelletkesselstatus AUSGESCHALTET, ALARM
AKTIV und ALARMSPEICHER kann die parallele
Quelle freigegeben werden; unter allen anderen
Bedingungen ist der Heizkesselbetrieb vorrangig.
24
N
C
O
oder
deaktivieren:
Beim
SCHEMA 1 - Heizung –
Konfiguration des Geräts nur zum Heizen, ohne die Möglichkeit der
Steuerung einer Zonenanlage, eines externen Boilers für sanitäres
Warmwasser (im Folgenden SWW) oder eines Pufferspeichers für
die Akkumulation von Wärme.
Die Anlage kann nicht auf Sommerbetrieb eingestellt werden, dafür
steht jedoch der Zeitfensterbetrieb der ZEITSCHALTUHR oder der
temperaturabhängige STANDBY-Betrieb zur Verfügung; die beiden
Betriebsmodi können jedoch nicht gleichzeitig aktiviert werden, da
sie inkompatibel sind.
Nach
Einstellung
HEIZKESSELWASSERTEMPERATUR (MENU 00) funktioniert das
Gerät im Hochleistungsbetrieb bis einer der beiden Temperaturwerte
erreicht wird, um dann auf SPARBETRIEB umzustellen.
Wenn das Gerät im SPARBETRIEB läuft, schaltet sich die
Wasserzirkulationspumpe zum Erreichen der RAUMTEMPERATUR
aus und erst dann wieder ein, um Wärme abzubauen, wenn die
Heizkesseltemperatur 80 °C beträgt, und schaltet sich dann bei 75
°C oder bei einem neuen Anstoß seitens des Temperaturfühlers
ab. Es muss sichergestellt werden, dass zwischen Gerät und
Anlage keine hydraulischen Sperren vorhanden sind, die den
Wasserdurchfluss bremsen und so einen Alarm wegen Überhitzung
des Heizkesselwassers (Alarm AL 19
) auslösen können.
UEBERHITZUNG
Als Raumfühler kann auch ein Thermostat oder ein Chronothermostat
verwendet werden; dazu wird dieser auf der Rückseite des Geräts
um
auf der Klemmenleiste an RAUMFÜHLER angeschlossen, wie in der
nebenstehenden Abbildung dargestellt.
Zur Verwendung des externen Thermostats, der über einen
POTENTIALFREIEN KONTAKT verfügen muss, wird THERMOST
im MENÜ 04 - SET SONDE als RAUMFÜHLER eingestellt. Als
Raumfühler kann auch ein Ferntemperaturfühler verwendet werden,
der ebenfalls an die gleiche Klemmenleiste angeschlossen wird;
in diesem Fall muss der auf der Rückwand des Geräts befestigte
Temperaturfühler jedoch elektrisch von der Leiterplatte abgekoppelt
werden; dieser Vorgang ist von einem technischen Installateur oder
vom technischen Kundendienst durchzuführen.
Es empfiehlt sich, das Jolly Mec Thermostatmodul als
Raumtemperaturfühler zu verwenden; dazu wird es an die
Klemmenleiste auf der Rückseite des Geräts angeschlossen. Mit
dem Thermostatmodul können alle Funktionen des Geräts gesteuert
werden, z.B. Einstellung der Betriebszeitfenster, Auswahl zwischen 5
veränderbaren Wärmeprofilen, Veränderung der Betriebstemperatur,
Information darüber, wenn die Pellets zu Ende gehen, eine Meldung
bei Funktionsstörungen erhalten oder die Standby-Funktion bequem
von zu Hause aus einstellen.
von
RAUMTEMPERATUR
KESSELWASSER
und
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