Gefahr durch ungewolltes Aufklappen der Sonde
Transportieren Sie das Gerät nur im zusammengefalteten und gesicherten (durch
Sicherungslasche- bzw. im Rucksack-Notfallfach) Zustand. Achten Sie darauf, dass das
Gerät ordnungsgemäß im Rucksack verstaut ist und gegen das Verlorengehen gesichert
ist.
Quetschgefahr beim Zusammenstecken und Arretieren der Sondenrohre
Achten Sie beim Zusammenbau auf mögliche Quetschgefahr beim Arretieren der
einzelnen Sondenrohre. Halten Sie die Sonde grundsätzlich am Griff und werfen Sie diese
auf weichem Untergrund (Schnee) aus. Arretieren Sie die Sonde mittels
Schnellspannverschluss.
Quetschgefahr beim Einschieben des Schnellspannsystems
Achten Sie beim Einschieben des Schnellspannsystems auf mögliche Quetschgefahren.
Absturzgefahr und Abrutschgefahr bei der Bedienung mit Schneehandschuhen
Bei Benutzung der Sonde mit Schneehandschuhen besteht Abrutschgefahr am
Sondenrohr, der Verlust des Gleichgewichts kann die Folge sein.
Das Sondenrohr darf nicht als Gehhilfe verwendet werden.
Explosionsgefahr durch falsch verwendete Batterien
Verwenden Sie ausschließlich Batterien des Typs „Alkaline, AA, LR6, 1,5V"!
Gefahr von inkorrekter Kapazitätsanzeige
Verwenden Sie ausschließlich Batterien des Typs „Alkaline, AA, LR6, 1,5V"!
Gefahr durch extreme Temperaturen
Setzen Sie das Gerät keinen extremen Temperaturen aus. Lagern Sie das Gerät so, dass
es vor direkter Sonneneinstrahlung geschützt ist. Extreme Temperaturen können die
Funktionalität beeinträchtigen bzw. die Batterie schädigen.
Ist die iPROBE defekt (Selbsttest „Systemfehler") stehen keine elektronischen
Funktionalitäten zur Verfügung, jeglicher elektronische Support entfällt. Benutzen Sie die
iPROBE in diesem Fall wie eine klassische Lawinensonde. Hinweise zur Durchführung der
Punktsuche finden Sie im Kapitel 4.1.2.
Lesen der Bedienungsanleitung ist für Bedienpersonal vorgeschrieben.
Manual PIEPS iPROBE II | 07/2017
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