Heizungsanlage füllen
Zulässige Gesamthärte des Füll- und Ergänzungswassers
Gesamt-Wärmeleistung Spezifisches Anlagenvolumen
kW
50
≤
50 bis
200
>
≤
200 bis
600
>
≤
600
>
Abb. 17
1. Vordruck des Ausdehnungsgefäßes prüfen. Siehe
Seite 40.
2. Gasabsperrhahn schließen.
3. Heizungsanlage an Kesselfüll- und Entleerungs-
hahn
im Heizungsrücklauf (am Anschluss-Set
A
oder bauseits) füllen. Mindestanlagendruck
> 1,0 bar (0,1 MPa).
Hinweis
Falls die Regelung vor dem Füllen noch nicht ein-
geschaltet wurde, befindet sich der Stellantrieb des
Umschaltventils in Mittelstellung. Die Anlage wird
dann vollständig gefüllt.
Befüllfunktion aktivieren
Service-Menü
1. OK und
gleichzeitig ca. 4 s lang drücken.
å
2. „Servicefunktionen"
3. „Befüllung"
Befüllfunktion ist aktiviert.
4. Befüllfunktion beenden:
OK oder
drücken.
ä
Alle heiz- und trinkwasserseitigen Anschlüsse auf Dichtheit prüfen
(Fortsetzung)
< 20 l/kW
3
3,0 mol/m
(16,8 °dH)
≤
2,0 mol/m
3
(11,2 °dH)
≤
1,5 mol/m
3
(8,4 °dH)
≤
3
< 0,02 mol/m
(0,11 °dH)
A
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung
20 l/kW bis < 50 l/kW
≥
3
2,0 mol/m
(11,2 °dH)
≤
1,5 mol/m
3
(8,4 °dH)
≤
0,02 mol/m
3
(0,11 °dH)
≤
3
< 0,02 mol/m
(0,11 °dH)
4. Falls die Regelung vor dem Füllen schon einge-
schaltet war:
■
Vorderblech anbauen (siehe Seite 29).
■
Regelung einschalten.
■
Befüllfunktion aktivieren (siehe folgendes Kapitel).
Regelung ausschalten.
■
Vorderblech abbauen.
■
5. Kesselfüll- und Entleerungshahn
50 l/kW
≥
3
< 0,02 mol/m
(0,11 °dH)
< 0,02 mol/m
3
(0,11 °dH)
< 0,02 mol/m
3
(0,11 °dH)
3
< 0,02 mol/m
(0,11 °dH)
schließen.
A
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