Geschult und befugt, Stromkreise und Anlagen nach den festgelegten Sicherheitsabläufen zu aktivieren, zu deaktivieren, freizugeben, zu erden und zu kennzeichnen. In der sachgemäßen Behandlung und Verwendung von Schutzeinrichtungen nach den festgelegten Sicherheitsabläufen geschult. In Erste‐Hilfe‐Maßnahmen geschult. Nur zur bestimmungsgemäßen Verwendung Die Ventilatoren sind nur für die in der Anleitung angegebene Verwendung und nur zusammen mit den von Nicotra Gebhardt empfohlenen und zugelassenen Anlagen und Komponenten zu verwenden. Bitte unbedingt lesen Vor der Aufstellung und Inbetriebnahme von DDMP‐Ventilatoren müssen alle Sicherheits‐ und Warnhinweise sowie alle Warnhinweise auf den Ventilatoren unbedingt gelesen werden. Die Warnhinweise müssen grundsätzlich lesbar sein. Fehlende oder beschädigte Warnhinweise sind zu ersetzen. NICOTRA Gebhardt behält sich das Recht auf Änderung ohne Vorankündigung vor. Weitere Informationen sind erhältlich bei ...
Kapitel aufgeführt und werden an wichtigen Stellen in diesen Kapiteln wiederholt oder ergänzt. Bitte lesen Sie die Informationen unbedingt, da sie Ihrer persönlichen Sicherheit dienen und zu einer längeren Betriebsdauer Ihres DDMP‐Ventilators beitragen. Allgemein Die Anlage führt gefährliche Spannungen und steuert potenziell gefährliche bewegliche ...
Aufstellung und Montage sowie vorschriftsmäßiger Betrieb und Wartung sind Voraussetzungen für den sachgemäßen und sicheren Betrieb der Anlage. Schützen Sie den DDMP‐Ventilator bei Transport und Lagerung vor physischen Erschütterungen und Schwingungen. Er muss auch vor Nässe (Regen) und extremen Temperaturen geschützt werden. Inbetriebnahme Arbeiten am Ventilator/System durch unqualifiziertes Personal bzw. die Nichtbefolgung ...
Elektromagnetische Verträglichkeit Der DDMP‐Ventilator wurde nach hohen EMV‐Standards ausgelegt. Der Antrieb, der zur Verwendung innerhalb der EU geeignet ist, ist mit einem internen EMV‐Filter ausgerüstet. Dieser Filter verringert die entstehenden Emissionen in der Versorgung durch Stromkabel und entspricht den harmonisierten ...
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1KW Antrieb In den folgenden Abbildungen wird der 1KW Antrieb mit Komponenten dargestellt. Abb. 2 – DDMP 1KW Antrieb – Vorder‐ und Seitenansicht Abb. 3 – DDMP 1KW Antrieb – NETZTEILPLATINE und STEUERPLATINE Abb. 4 – DDMP 1KW Antrieb – Gesamtansicht 6 Rev. 2. – 10. November 2015 ...
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2KW Antrieb In den folgenden Abbildungen wird der 2KW Antrieb mit Komponenten dargestellt. Abb. 5– DDMP 2KW Antrieb – Vorder‐ und Seitenansicht Abb. 6 – DDMP 2KW Antrieb – NETZTEILPLATINE und STEUERPLATINE 7 Rev. 2. – 10. November 2015 ...
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Arbeiten am Ventilator/System dürfen nur von ordnungsgemäß qualifizierten Personen durchgeführt werden. Sie müssen sich mit Aufbau, Aufstellung, Inbetriebnahme und Betrieb der Anlage auskennen. Die Anlage muss geerdet werden. Folgende Klemmen können gefährliche Spannungen führen, auch wenn der Antrieb ausgeschaltet ist: die Netzklemmen L, N die Motorklemmen U, V, W Die Anschlüsse des DDMP Antriebs sind in Abb. 8 (1KW Antrieb) und 9 (2KW Antrieb) dargestellt. ‐ Der Motor wurde von Nicotra||Gebhardt bereits an den Antrieb angeschlossen ‐ Der Endanwender muss das Stromkabel anschließen ‐ Der Endanwender muss das Befehlssignal an die Steuerplatine anschließen Abb. 8 – 1KW Antrieb ‐ Anschlussklemmen ...
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Stromversorgung: Einphasig 230V (Toleranz ± 10%), Frequenz 50/60Hz (Abb. 10) Abb. 10 – Antrieb – STROMVERSORGUNG Anschluss der Steuerplatine: Der Antrieb ist standardmäßig für einen Analogeingangsbefehl von 0‐10V programmiert (Abb. 11). Der Analogeingang ist auch für PWM‐Signale mit f>1kHz geeignet. Abb. 11 – Antrieb – Analoganschluss STEUERPLATINE In Abb. 12 ist der Modbus Anschlussplan dargestellt. Abb. 12 – Antrieb – Modbus Anschluss STEUERPLATINE Keine Geräte verwenden, bei denen das GND‐Signal an den NULL_Leiter der Stromversorgung angeschlossen ist. Der Antrieb kann sonst beschädigt werden oder funktioniert nicht ordnungsgemäß. ...
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Zur Einstellung der Drehzahl durch das Modbus Protokoll muss ein spezielles Verzeichnis eingerichtet werden (INPUT TYPE – HOLDING REGISTER 34, s. Kapitel “Modbus Kommunikation”) In Abb. 13 ist dargestellt, wie der Tachometerausgang anzuschließen ist. Abb. 13 – Antrieb – Anschluss Tachometerausgang STEUERPLATINE Der Tachometerausgang ist eine 0 ‐ 5V PWM Wellenform mit 1KHz mit folgender Einschaltdauer: 90% ∙ Hinweis: Speed = 0 unter Speed Real ...
Kennlinie der Anwendung ab Keine Drehzahländerung Abb. 14 – Verhältnis Analogsignal‐ Drehzahl Die MAX. und min. Drehzahl‐Standardwerte sind von der Ventilatorgröße abhängig. In Tabelle 1 sind alle Standardwerte der derzeitigen DDMP‐Serie dargestellt. Die MAX. und min. Drehzahlwerte können über Modbus geändert werden: Einstellen von HOLDING REGISTER 1 und 2, d.h. MIN. U/MIN. und MAX. U/MIN. Keine Werte außerhalb der in Tabelle 2 angegebenen min. und max. U/Min.‐ Standardwerte einstellen. Sonst kann es zum Bersten des Lüfterrads oder zu Motorausfällen kommen (s. Kapitel “ Modbus Kommunikation”). MIN. U/MIN. nicht höher als MAX. U/MIN. einstellen. Sonst funktioniert der Antrieb nicht mehr (ohne Alarmmeldung)! ...
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Ein typisches Problem der Ventilatordrehzahl ist die Wahl der Widerstände. Hier ist dargestellt, wie sie einfach zu berechnen sind. Ermitteln von Voltage = V Speed zum Erreichen von mit dem (Required) (Desired) Diagramm Grafik Signal/Drehz. von Abb. 14. ∙ 9.5 0.5 ...
Abb. 16 – Auswirkung von N parallel installierten Ventilatoren Beschreibung der Ventilator‐Leistungskurve Die DDMP‐Ventilatoren werden mit einer Aufstellung Typ “B” getestet: FREE INLET (FREIER EINTRITT– DUCTED OUTLET (DEFINIERTER AUSTRITT). In Abb. 17 ist dargestellt, welche Auswirkung Änderungen der Ventilatordrehzahl und der Ventilatorlast auf die Leistung haben. Geschlossener Ventilatoraustritt Verschmutzte Filter Freier ...
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In Abb. 18 ist die DDMP‐Leistungskurve bei einer Standardeinstellung des Antriebs exemplarisch dargestellt (ohne Änderung der MAX. und min. Drehzahlwerte in Modbus Register 1 und 2). Beim angegebenen Betriebspunkt beträgt das richtige Analogspannungssignal 7V, da der Antrieb die Leistung automatisch begrenzt, damit der Ventilator in einem sicheren Betriebsbereich funktioniert (s. Abb. 7 auf Seite 8). Wenn sogar ein Spannungssignal von 10V angelegt wird, ändert sich die Ventilatordrehzahl erst, wenn das Analogsignal unter 7V abfällt. Theoretischer Verlauf bei konstanter Drehzahl Theoretischer Verlauf der Leistumngskurve ohne Begrenzung ...
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Sonst läuft der eine Ventilator vorwärts und der andere dreht rückwärts. Die DDMP‐Ventilatoren können mit einer niedrigen Rückwärtsdrehung anfahren (Drehzahl < 200 /Min). Sie halten jedoch an, wenn die Rückwärtsdrehung höher ist. Durch Signalparallelität kann dieses Problem umgangen werden. Nicotra||Gebhardt Potentiometer Nicotra||Gebhardt kann ein spezielles Potentiometer liefern: REGPOT Code K43138. In Abb. 20 sind die Anschlusspläne (mit/ohne Stoppfunktion) dargestellt. Abb. 20 – Nicotra||Gebhardt Potentiometer ‐REGPOT 16 Rev. 2. – 10.
Konstanter Luftstrom Die Betriebsart Konstanter Luftstrom ist möglich, wenn INPUT TYPE Register 34 auf 0 oder auf 4 eingestellt ist. Bei 0 wird der konstante Luftstrom über Modbus durch Änderung von Parameter 39 “CONSTANT AIRFLOW” im Holding Register eingestellt. Bei 4 ist der konstante Luftstrom proportional zum Analogsignal der Antriebsklemmen. In Abb. 21 ist das Verhältnis zwischen Signal und konstanten Luftströmen dargestellt. Abb. 21 – Verhältnis Analogsignal ‐ Konstanter Luftstrom Die max. Auflösung von einem konstanten Luftstrom zu einem anderen beträgt +/‐ 50m3/h. ...
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Analogeingang skaliert für ein Signal von 0‐5V Mit der Slave‐Konfiguration (“Input Type” Register = 3) kann ein Ventilator mit einem Signal von 0‐5V bei maximaler Drehzahl betrieben werden, ohne die Register‐Konfiguration der maximalen Drehzahl zu ändern. Beispiel: Kurve eines konstanten Luftstroms In Abb. 23 sind 4 willkürlich gewählte konstante Luftstrom‐Kurven dargestellt. Max. Arbeitgrenzkurve des Ventilators Min. Grenzdrehzahl erreicht Abb. 23 – Beispiel Konstanter Luftstrom Die max. und min. konstanten Luftstromwerte können (innerhalb der in Tabelle 3 auf Seite 23 angegebenen Grenzwerte) geändert werden. Dazu sind die Modbus Parameter in Holding Register 42 und 43 zu ändern. Der max. Luftstromwert (Reg. 43) muss immer höher als der min. Luftstromwert (Reg. 42) sein. ...
Wahl der richtigen Ventilatorgröße Weitere wichtige Aspekte neben der Ventilatorleistung sind Ventilatorgeräusche und Ventilatorwirkungsgrade. Ventilatorgeräusche In Abb. 24 ist die indikative Verteilung des Schalldruckpegels eines DDMP‐Modells dargestellt. Die DDMP‐Ventilatoren können im Vergleich zu den Wechselstrom‐Standardventilatoren hohe Drehzahlen erreichen. Daher muss die Drehzahl entsprechend der erforderlichen Leistung gewählt werden, um Geräuschprobleme zu vermeiden. Abb. 24 – DDMP Lärmverteilung – Schalldruckpegel – Beispiel DDMP 7/9 Ventilatorwirkungsgrad In Abb. 25 ist der Gesamtwirkungsgrad eines DDMP‐Ventilators je nach Drehzahländerung dargestellt (im ...
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Fehler und schaltet den Ventilator ab (s. Kapitel Alarmbehandlung). Die Drosselung der Temperatur der Motorwicklung und des Antriebs hängt von der Ventilatorgröße und dem Betriebspunkt des Ventilators ab. Daher kann der Ventilator bei 50°C ohne Leistungsbegrenzung betrieben werden. Abb. 26 – DDMP: thermisches Verhalten – Beispiel DDMP 7/9 Antrieb und Motor sind für den Betrieb in einem Temperaturbereich von ‐20°C bis +40°C ausgelegt. Die Lastdrosselung wird von +40°C bis +50°C getestet und garantiert. Höhere Temperaturen können die Motorwicklung beschädigen oder die Leistung stark beeinträchtigen. ...
Modbus Kommunikation Protokollschnittstelle: MODBUS RTU mit RS485 Baud‐Rate: 9600 Baud Parität: keine Unterstützte Funktion: ‐ 03 – Read Output Register ‐ 04 – Read Input Register ‐ 06 – Write Single Holding Register ‐ 16 – Write Multiple Holding Register Holding Register Holding Register Ein‐ Adresse Name heiten Beschreibung 1 MIN. DREHZ. U/Min Definiert die min. Drehzahl des Ventilators. 2 MAX. DREHZ. U/Min Definiert die max. Drehzahl des Ventilators. 7 MAX. STROM mA Definiert den max. Spitzenstrom des Motors. Definiert eine feste Drehzahl. Damit ist der Ventilatorbetrieb ohne Einstellung von Register 66 21 FESTE DREHZ. ...
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INPUT TYPE auf die gewünschte Betriebsart einstellen. Alternativ: den Antrieb abschalten und nach vollständiger Entladung einschalten. Das SET SPEED Register NICHT ändern, wenn der Ventilator nicht auf MODBUS und die Anwendung SPEED CONTROL eingestellt ist. Eine Änderung des Ventilatortyps kann den ordnungsgemäßen Betrieb des Ventilators beeinträchtigen. Wenn der eingestellte Ventilatortyp vom gelieferten Ventilatortyp abweicht muss der Kundendienst von Nicotra||Gebhardt informiert werden. Standardwerte In Tabelle 2 sind alle lieferbaren Modbus Parameter aufgeführt, damit eine etwaige Wiederherstellung gewährleistet ist. ROTE REGISTER dürfen nicht geändert werden. GRAUE REGISTER dürfen geändert werden, aber nur durch Nicotra||Gebhardt Techniker. ...
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In Abb. 27 wird das Verhalten des Ventilators bei Drosselung der MAX. DREHZAHL durch Änderung von Register 2 in Modbus Holding Register dargestellt. Abb. 27 – DDMP: Drosselung der Grenzwerte der MAX. DREHZAHL – Beispiel DDMP 10/8 (s. auch Abb. 13) DROSSELUNG DER MAX. LEISTUNG In Abb. 28 wird das Verhalten des Ventilators bei Drosselung der MAX. LEISTUNG durch Änderung von ...
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In Abb. 29 wird das Verhalten des Ventilators bei Drosselung des MAX. STROMS durch Änderung von Register 7 in Modbus Holding Register dargestellt. Abb. 29 – DDMP: Drosselung der Grenzwerte des MAX. STROMS – Beispiel DDMP 7/7 Dicht Der MAX. STROM kann bis auf 2000mA für den 1KW Antrieb und 5500mA für den 2KW Antrieb gesenkt werden. Niedrigere Werte können die Anlaufphase des Ventilators ...
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Modbus USB‐RS485 Wandler Als Zusatzkomponente kann ein Nicotra||Gebhardt USB‐RS485 Wandler Code K431A7 eingesetzt werden (s. Abb. 30) Die Antriebe für CP210x_VCP_Windows können heruntergeladen werden: https://www.silabs.com/products/mcu/Pages/USBtoUARTBridgeVCPAntriebs.aspx Abb. 30 – USB‐RS485 OFFLINE‐Konfiguration Mit einem speziellen Kabel kann der DDMP Antrieb offline konfiguriert werden (Nicotra||Gebhardt Code K431A6). (Kabelspezifikationen: USB zu TTL Serial Cable 5V. Antriebe erhältlich unter Http://ftdichip.com ) Der Anschluss muss nach Abb. 31 erfolgen. Abb. 31 – OFFLINE Anschluss Im OFFLINE‐Betrieb MUSS der Antrieb VON DER STROMVERSORGUNG GETRENNT SEIN. ...
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Alarmbehandlung Überwachung: Alarmmeldungen können überwacht werden durch a) Modbus Register b) LED‐Blinken (s. Blink‐Legende) c) EIN/AUS‐Ausgang (Alternative zum TACHOMETER‐Ausgang: Konfiguration durch Parameter 46 im Holding Register). Der Ausgang ist im EIN‐Zustand (5V Spannung AUS), wenn ein Alarm ergeht, und im AUS‐Zustand (0V Spannung AUS) im Normalbetrieb. Die Alarmklemme darf KEIN trockener Kontakt oder ein Relaiskontakt sein. Antriebsaktionen: Wenn ein Alarm erfolgt, gibt es zwei Antriebsaktionen: AUTO‐RESTART = Der Antrieb versucht, 10 Mal neu zu starten. Wenn der Fehler weiterbesteht, hält der Antrieb an. Zum Neustart des Ventilators nach Behebung des Problems muss der Antrieb 5 Minuten lang AUSgeschaltet und dann EINgeschaltet werden. ...
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LED Blink‐Legende In Tabelle 6 ist die Legende zum Ablesen der Alarmmeldungen über die LED auf der Steuerplatine dargestellt. Abb. 32 – Blinken LED Blinken Beschreibung 1 Blink/s Normalbetrieb, keine Fehler 2 Blink/s Speicherfehler 3 Blink/s Kurzschluss 4 Blink/s Kein Gleichlauf mit dem Motor 4 Blink/s Eingangsspannung außerhalb des Sollbereichs (nur wenn Motor anhält) 4 Blink/s Busspannung während des Betriebs über 430V (sofort messen) ...
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Lieferbare Software Zur Überwachung der Leistung von DDMP‐Ventilatoren in den Anlagen der Endkunden steht eine Freeware Software auf der Website von Nicotra||Gebhardt zur Verfügung (http://www.nicotra‐gebhardt.com). Weitere informationen finden Sie unter “Modbus Handler Manual”. Die Software kann zur Konfiguration des Ventilators und zur Überwachung der Leistung verwendet werden.Die Leistung wird durch einen Algorithmus ermittelt und unterliegt daher variablen Toleranzen je nach Betriebspunkt, aeraulischer Stabilität und konstanter Algorithmusauflösung. ...