Herunterladen Inhalt Inhalt Diese Seite drucken

Dell PowerEdge R220 Benutzerhandbuch Seite 20

Vorschau ausblenden Andere Handbücher für PowerEdge R220:
Inhaltsverzeichnis

Werbung

Menüelement
Beschreibung
Embedded NIC1
Ermöglicht das Aktivieren oder Deaktivieren der integrierten
and NIC2
Netzwerkschnittstellenkarten 1 und 2. Standardmäßig ist die Option Integrated
(Integrierte NIC1
Network Card 1 (Integrierte Netzwerkkarte 1) auf Enabled (Aktiviert) eingestellt.
und NIC2)
BS-Watchdog-
Ermöglicht das Aktivieren oder Deaktivieren des OS-Watchdog-Zeitgebers. Wenn
Zeitgeber
diese Option aktiviert ist, initialisiert das Betriebssystem den Zeitgeber und der OS-
Watchdog-Zeitgeber unterstützt die Wiederherstellung des Betriebssystems.
Standardmäßig ist die Option OS Watchdog Timer (OS-Watchdog-Zeitgeber) auf
Disabled (Deaktiviert) gesetzt.
Integrierter
Ermöglicht das Aktivieren oder Deaktivieren des integrierten Grafikcontrollers.
Grafikcontroller
Standardmäßig ist die Option Embedded Video Controller (Integrierter
Grafikcontroller) auf Enabled (Aktiviert) gesetzt.
SR-IOV systemweit
Ermöglicht das Aktivieren oder Deaktivieren der BIOS-Konfiguration von Geräten
aktivieren
mit Single-Root-E/A-Virtualisierung (SR-IOV). Standardmäßig ist die Option SR-IOV
Global Enable (SR-IOV systemweit aktivieren) auf Disabled (Deaktiviert) gesetzt.
Speicher ordnete
Ermöglicht Ihnen die Aktivierung des Supports für PCIe-Geräte, die große
E/A über 4GB zu
Speichermengen erfordern. Standardmäßig ist diese Option auf Enabled (Aktiviert)
eingestellt.
Slot Disablement
Ermöglicht das Aktivieren oder Deaktivieren von verfügbaren PCIe-Steckplätzen
(Steckplatzdeaktivi
auf dem System. Die Funktion Slot Disablement (Steckplatzdeaktivierung) steuert
erung)
die Konfiguration der PCIe-Karten, die in dem entsprechenden Steckplatz installiert
sind.
Bildschirm Serial Communications (Serielle Kommunikation)
Menüelement
Beschreibung
Serial
Ermöglicht die Auswahl von seriellen Datengeräten (Serial Device 1 und Serial
Communication
Device 2) im BIOS. Die BIOS-Konsolenumleitung kann ebenfalls aktiviert werden
(Serielle
und die verwendete Portadresse lässt sich festlegen. Die Option Serial
Kommunikation)
Communication (Serielle Kommunikation) ist standardmäßig auf On without
Console Redirection (Aktiviert mit Konsolenumleitung) gesetzt.
Serial Port Address
Ermöglicht das Festlegen der Anschlussadresse für serielle Geräte. Standardmäßig
(Adresse der
ist die Option Serial Port Address (Adresse der seriellen Anschlusses) auf Serial
seriellen
Device 1=COM2, Serial Device 2=COM1 gesetzt.
Anschlusses)
20
VORSICHT: Die Steckplatzdeaktivierung muss nur dann genutzt werden,
wenn die installierte externe Karte das Starten des Betriebssystems
verhindert oder Verzögerungen beim Systemstart verursacht. Wenn der
Steckplatz deaktiviert ist, sind sowohl die Option ROM als auch die Option
UEFI Driver (UEFI-Treiber) deaktiviert.
ANMERKUNG: Nur Serial Device 2 (Serielles Gerät 2) kann für SOL (Seriell über
LAN) genutzt werden. Zur Verwendung der Konsolenumleitung über SOL
konfigurieren Sie für die Konsolenumleitung und das serielle Gerät dieselbe
Anschlussadresse.

Werbung

Inhaltsverzeichnis
loading

Inhaltsverzeichnis