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7.1 - Beschreibung der Kaminheizeinsätze TERMOFAVILLA
Das nachfolgende Kapitel enthält eine Beschreibung der
technischen Eigenschaften und der Funktionsweise des
Kaminheizeinsatzes. Darüber hinaus finden Bediener und
Wartungspersonal hier nützliche Hinweise, die helfen, schnell zu
erkennen, wann der Kaminheizeinsatz richtig arbeitet und wann
Störungen vorliegen.
Zu den Kaminheizeinsätzen TERMOFAVILLA gehören vier Serien:
T/75, T/85, T/PAN und T/85S.D. Jede Serie kann in drei
verschiedenen Ausführungen geliefert werden, die wie folgt
gekennzeichnet sind:
T/75 - T/75C - T/75CS
T/85 - T/85C - T/85CS
T/PAN - T/PAN C - T/PAN CS
T/85 S.D. - T/85 S.D. C - T/85S.D. CS
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TECHNISCHE BESCHREIBUNG DES KAMINHEIZEINSATZES
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Abb. 5
Die vier Serien T/75, T/85, T/PAN, T/85
S.D. unterscheiden sich in Größe und
Heizleistung. Das größte Modell hat die
höchste Heizleistung.
Der obere Teil der Kaminheizeinsätze ist
im Bereich des Rauchfangs (Abb. 5) aus
Kortenstahlblech gefertigt, das über eine
sehr hohe Korrosionsbeständigkeit verfügt.
Für die Wärmetauscher wurde Blech mit
einer sehr hohen Wärmleitfähigkeit
verwendet, um die Wassererwärmung zu
beschleunigen.
Im mittleren Teil befindet sich der
Brennbereich des Kaminheizeinsatzes.
Die Feuerungsfläche (Abb. 1) ist
vollständig aus Gusseisen gearbeitet.
Dieses Material verfügt über optimale
Heizeigenschaften und ist gleichzeitig sehr
haltbar. Unter der Feuerungsfläche befindet
sich ein ausziehbares Fach für die Asche
(Abb. 3). Es ist aus Stahl gefertigt. Für
die Entnahme des Aschenfachs wird das
obere Rost aus Gusseisen angehoben
(Abb. 2).
Der Brennbereich schließt vorne mit einer
Schiebetür mit einer Sichtscheibe aus
Keramikglas (Abb. 4), die vertikal auf
zwei seitlichen Führungsschienen bewegt
wird. Die Schiebetür ist mit Dichtungen
aus Keramikfaser ausgestattet, die den
hermetischen
Verschluss
Brennbereichs garantieren.
Auf der oberen und der rückwärtigen Seite
befinden sich die Wärmetauscher (Abb.
5), durch die das Brauchwasser geführt
wird.
Der Rauch wird durch ein Abzugrohr
abgeleitet, das auf das Verbindungsstück
(Abb. 6) aufgesetzt wird.
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