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Bei Funktionsstörungen Zu Treffende Massnahmen - Giona SERIES RAPIDI 10 Montage-, Bedienungs- Und Wartungsanleitung

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7) BEI FUNKTIONSSTÖRUNGEN ZU TREFFENDE MASSNAHMEN
Festgestellte Störung
Warnlampe leuchtet nicht
auf (Warmwasser fließt)
Warnlampe leuchtet nicht
auf
(Warmwasser
fließt
nicht)
Warnlampe immer an
(nur
wenig
Warmwasserbereitung)
Warnlampe leuchtet nicht
auf
(Warmwasser
fließt
nicht)
Warnlampe erlischt beim
Einschalten
des
Warmwasserbereiters
Lautes
Betriebsgeräusch
des Heizwiderstands
Tropfenleck
an
der
hydraulischen
Sicherheitsgruppe.
Wasserlecks
ACHTUNG: Alle Eingriffe Beiträge dürfen nur an spannungslos gemachtem Gerät vorgenommen werden.
ENTSORGUNG VON ELEKTRO- UND ELEKTRONIKALTGERÄTEN
(EU-RICHTLINIE 2002/96 – WEEE)
Dieses Symbol weist daraufhin, dass das Altgerät nicht als unsortierter Siedlungsabfall beseitigt werden darf,
sondern bei einer entsprechenden Rücknahmestelle für das Recycling von Elektro- und Elektronikaltgeräten
abzugeben ist.
Die sachgerechte Entsorgung trägt dazu bei, mögliche umwelt- und gesundheitsbelastende Folgen zu vermeiden.
Das Recycling der Werkstoffe hilft Umweltressourcen zu sparen.
Für weitere Informationen hinsichtlich Weiterverwertung bzw. Recycling dieses Gerätes wenden Sie sich bitte an
das zuständige Amt Ihrer Gemeindeverwaltung, an die lokale Entsorgungsstelle für Siedlungsabfälle oder an den
Händler/Installationstechniker, bei dem Sie dieses Gerät erworben haben.
Da die vorschriftswidrige Entsorgung strafbar ist, werden die von den örtlichen Gesetzesbestimmungen
vorgesehenen Verwaltungsstrafen verhängt.
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Mögliche Ursache
Lampe nicht angeschlossen
Lampe kaputt
Kein Strom
Eingriff
Sicherheitsbegrenzung
Entnahme-Hahn/-Hähne
geöffnet
Leitungsverlust
Warmwasserabschnitt
Die Thermostatanschlüsse sind
nicht
richtig
an
den
Heizwiderstand angeschlossen
Heizwiderstand unterbrochen
Stromleitung überlastet oder
Heizwiderstand gegen Masse,
was
den
Eingriff
des
Fehlerstromschutzschalters
verursacht
Anormaler
Härtegrad
des
Wassers.
Stark kalkhaltiges Wasser.
Innendruck höher oder gleich 0,7
Mpa (7 bar). Ist häufig auf die
normale
Ausdehnung
des
Wassers
beim
Aufheizen
zurückzuführen
ALLGEMEINE
ANMERKUNGEN
Kondensatbildung
Flexible
Kalt-
und
Warmwasserschläuche
verwenden.
Lecks am Heizwiderstand.
Abhilfe und Erläuterungen
Anschluss zwischen Lampe und Thermostat. wiederherstellen
Lampe auswechseln
Stromversorgung wiederherstellen;
der
Thermostat rückstellen. Fachpersonal zu Rat ziehen. Siehe Anmerkungen
zu "Sicherheitsbegrenzung"
Kontrollieren und alle - auch nur teilweise - geöffneten Warmwasserhähne
schließen.
im
Die Wasserleitung von einem Hydrauliker kontrollieren lassen; ein kleines
Leck kann den Dauerbetrieb des Heizwiderstands zur Folge haben.
Thermostat ausbauen und den Zustand der Anschlüsse (Thermostat und
Heizwiderstand) kontrollieren. Fachpersonal zu Rat ziehen.
Die elektrische Durchgangsfähigkeit und Isolierung prüfen; falls erforderlich
den Heizwiderstand auswechseln. Fachpersonal zu Rat ziehen.
Eventuelle andere Elektro-Haushaltsgeräte ausschalten oder sich an
Fachpersonal zum Auswechseln des Heizwiderstands wenden.
Kalkablagerungen am Heizwiderstand verursachen einen unregelmäßigen
Wärmeaustausch, der sehr hoch an den Stellen ist, wo die Ablagerungen
sich gelöst haben. Die endgültige Lösung besteht darin, einen
Wasserenthärter zu installieren (ein Dosiergerät könnte nicht ausreichen).
Die Anlage kann die thermische Dilatation des Wassers beim Aufheizen
nicht aufnehmen. Um Tropflecks zu vermeiden, ein Expansionsgefäß
installieren oder ein Sicherheitsventil an einen Ausgang anschließen.
Siehe Abschnitt über "Tropfleck Hydraulik-Sicherheitsgruppe" und
Expansionsgefäß.
Normalerweise treten Lecks im unteren Bereich des Geräts auf.
Ist kaltes Wasser im Tank enthalten, können Tropflecks auftreten. Lecks
stets bei Betriebstemperatur des Wassers prüfen.
Die
Dichtigkeit
Fest anziehen und Dichtigkeit prüfen.
Die Dichtigkeit prüfen, Dichtungen auswechseln und fest anziehen.
Heizwiderstand auswechseln falls beschädigt.
prüfen
und
Dichtungen
auswechseln.

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