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Inhaltsverzeichnis

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T
======Com
Speedport 300
Bedienungsanleitung

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Inhaltszusammenfassung für T-COM Speedport 300

  • Seite 1 ======Com Speedport 300 Bedienungsanleitung...
  • Seite 2: Sicherheitshinweise

    ■ – das Gerät selbst öffnen! – Steckkontakte mit spitzen und metallischen Gegenständen berühren! Den Speedport 300 nur mit dem mitgelieferten Netzteil betreiben. Das Netz- ■ teil nicht mit nassen Händen anfassen. Nur an Stromsteckdosen anschlie- ßen, die den im Typenschild angegebenen Werten entsprechen.
  • Seite 3: Gesamtansicht

    4 Ethernet-Anschlussbuchse (LAN 1) 8 Ethernet-Anschlussbuchse Verbin- dung zum Splitter Ansicht unten T Com Speedport 300 H6L000012 SNr. H6L000012 00191532B0EF 00191532B0EF Nur mit Original Steckernetzgerät für Speedport 300 verwenden. 1 Bohrungen für Wandbefestigung 2 Hauptschalter Ein/Aus 3 Typenschild mit Angabe der unveränderlichen MAC-Adresse...
  • Seite 4: Inhaltsverzeichnis

    Anschluss an das Stromnetz Ein-/Ausschalten des Speedport 300 ......11 Anzeigen ............11 Erstkonfiguration .
  • Seite 5 Menü: Netzwerk ........... . 28 Internetzugang .
  • Seite 6 ......67 Bestehende Konfigurationseinstellungen ............68 Vorgehen Internet-Surfen / E-Mail .
  • Seite 7: Willkommen

    Willkommen 1 Willkommen Vielen Dank, dass Sie sich für den Speedport 300 der Deutschen Telekom, T-Com, entschieden haben. Diese Anleitung beschreibt den bestimmungsgemäßen Gebrauch des Produk- tes. Andere als hier beschriebene Vorgehensweisen oder Verwendung entspre- chen nicht dem vorgesehenen Gebrauch.
  • Seite 8: Einsatzmöglichkeiten

    Nicht-Datendienste abgetrennt wird, stehen Ihnen die vom Grunddienst vor- liegenden Leitungen (analog: Eine Leitung, eine Rufnummer, ISDN: Zwei Leitun- gen, drei Rufnummern, T-Com: bis zu 10 Rufnummern) auch dann zur Verfügung, wenn z. B. alle Ihre Rechner im Internet kommunizieren.
  • Seite 9: Vorhandene Ausstattung Ihres Rechners

    Rechner reichen, können Sie die Kabel auch vertauschen oder andere Netzwerkkabel Ethernet Cat. 5 verwenden. Sie können bis zu vier Rechner direkt am integrierten Switch des Speedport 300 mittels Kabel an den LAN-Buchsen anschließen. Benötigen Sie im Netz mehr als vier Rechner oder andere Knoten (Endeinrichtun- gen im Netz mit eigener IP-Adresse, z.
  • Seite 10: Einbinden Ins Lan

    4 Einbinden ins LAN Einbinden ins LAN Um Ihren Speedport 300 in Ihr lokales Netz einzubinden, oder ein neues LAN auf- zubauen, und um einen Zugang ins Internet herzustellen, benötigen Sie keine spe- zielle Installationssoftware. Das Einbinden ins LAN geschieht mit den Hilfsmitteln, die sowohl der Speedport 300 als auch das Betriebssystem (Windows®...
  • Seite 11 IP-Adressbereiche, auch über Namen), Arbeitsgruppe oder eines Subnetzes befinden. Sie können den Speedport 300 dazu nutzen, um allen Rechnern einen Netzzu- gang ins Internet zu gewähren. Besitzen Sie ein bestehendes Netz, in das Sie zu diesem Zweck den Router einbinden möchten, und befindet sich in diesem Netz ein Rechner, der auch über den Router ins Web soll, aber bereits über einen direk-...
  • Seite 12: Inbetriebnahme

    6 Inbetriebnahme Inbetriebnahme Ihr Speedport 300 ist ein hochwertiges Gerät, das nur dann zu Ihrer Zufriedenheit arbeitet, wenn Sie alle für die Inbetriebnahme notwendigen Voraussetzungen erfüllt haben: – Sicherheitsvorschriften, – Aufstellort, – Systemvoraussetzungen, – Konfiguration. Verpackungsinhalt Verpackungsinhalt Ein Speedport 300 ■...
  • Seite 13: Aufstellort

    Inbetriebnahme 7 Aufstellort Der Aufstellort des Speedport 300 muss sich in der Nähe einer Stromsteckdose befinden. Die Verbindung des Speedport 300 zum Splitter findet über Ethernetkabel statt. Das im Lieferumfang dafür enthaltene, graue Kabel hat eine Länge von ca. 3 m. Ist die Entfernung zum Splitter größer, können Sie ein anderes, längeres Ethernetka-...
  • Seite 14: Anschließen

    B. beim Bohren und Dübeln. Aus verständlichen Gründen kann T-Com nicht für dadurch entstehende Schäden haften. Anschließen Ihr Speedport 300 darf noch nicht an das Stromnetz angeschlossen sein und der Rechner, den Sie über das Ethernetkabel mit dem Gerät verbinden, sollte ausge- schaltet sein.
  • Seite 15: Anschluss Von Netzwerk-Clients (Knoten) Oder An Ein Lokales Netz (Lan)

    Sie einen Ethernet-Switch (selbststeuernder Verteiler in sternförmigen Netzen), den Sie an eine der vier LAN-Buchsen des Speedport 300 anschließen. Switches können Sie im T-Punkt oder im Fachhandel erwerben. Beachten Sie beim Integrieren von Switches in Ihr lokales Netz die Anleitung zum Betrieb des jeweiligen Gerätes.
  • Seite 16: Anschluss An Das Stromnetz

    Sie darauf, dass die Leistungsaufnahme aller an der Leiste angeschlossenen Geräte nicht die zugelassene Belastung des Kabels übersteigt. Brandgefahr! Schalten Sie erst dann die einzelnen Komponenten Ihres Netzwerkes und den Speedport 300 ein, wenn Sie alle Geräte angeschlossen haben.
  • Seite 17: Ein-/Ausschalten Des Speedport 300

    Hinweis: Sie können das Aus-/Einschalten auch dafür nutzen, um einen Kalt- start und ein Reset (Reboot, Neustart) auszuführen, falls sich das Gerät einmal nicht wie erwartet verhält. Anzeigen Ihr Speedport 300 ist mit Leuchtanzeigen (LED) auf der Gehäuseoberseite ausge- stattet, welche folgende Bedeutung haben: Speedport 300 Zustand...
  • Seite 18: Erstkonfiguration

    12 Erstkonfiguration Erstkonfiguration Ihr Speedport 300 ist im Lieferzustand bereits so vorkonfiguriert, dass er in TCP/IP- basierten, kabelgebundenen Netzen lauffähig ist. Hinweis: Sollte der Rechner keinen Zugang zum Router finden, prüfen Sie zunächst, ob der Rechner, von dem aus Sie zugreifen möchten, die richtige Gatewayadresse (Lieferzustand 192.168.2.1) zur Verfügung...
  • Seite 19 Erstkonfiguration 13 Routers) mit der Subnetzmaske 255.255.255.0. Sie können das Konfigurationsprogramm mit einem Internet-Browser aufrufen, oder über den Windows Explorer. Als Browser können Sie verwenden: T-Browser, ab Version 6.0 (nicht Mac-OS) ■ Internet Explorer, ab Version 5.5 ■ Firefox, ab Version 0.9 ■...
  • Seite 20: Konfiguration Mit Dem Assistenten (Schnellkonfiguration)

    14 Erstkonfiguration Konfiguration mit dem Assistenten (Schnellkonfiguration) Sie haben, wie beschrieben, Ihren Speedport 300 angeschlossen, Ihren Router mit dem Stromnetz verbunden und mittels der Ethernetkabel die physische Verbin- dung des Routers zum Splitter und demjenigen Rechner hergestellt, von dem aus Sie konfigurieren möchten.
  • Seite 21 Erstkonfiguration 15 Das Einstiegsfenster zum Konfigurationsprogramm mit der Aufzählung der unterstütz- ten Internetbrowser wird ange- zeigt. Die Schaltfläche Startseite ist markiert. Erscheint statt des Einstiegs- Sie kön- fensters der Hinweis nen das Fenster nun schließen ist das Konfigurationspro- gramm bereits an anderer Stelle geöffnet.
  • Seite 22 Zurück: Geht zurück zum vorhergegangenen Menü. << <<: Geht zur Startseite des Konfigurationsprogramms. Hinweis: Ihr Speedport 300 befindet sich in vielen Tausend Exemplaren mit den gleichen Standardwerten und Einstellungen auf dem Markt. Aus die- sem Grund wird grundsätzlich empfohlen, diejenigen Standardeinstel- lungen durch eigene zu ersetzen, die den Speedport 300 erkennbar oder zugreifbar machen, z.
  • Seite 23 Erstkonfiguration 17 Adressbereich des DHCP-Servers u. Ä. 5. Führen Sie den Mauszeiger auf Schritt für Schritt und klicken Sie darauf. Das Fenster zum Einstellen/ Ändern des Passwortes für das Konfigurationsprogramm wird geöffnet. Dieses Passwort schützt die Daten und Einstellungen in Ihrem Router.
  • Seite 24 18 Erstkonfiguration Nach kurzer Zeit wird das Fenster zum Anmelden und Kenntlichma- chen (Authentifizieren) im Netz Ihres Dienstanbieters geöffnet. Die hier geforderten Daten wurden Ihnen von Ihrem Dienstanbieter im Geheimumschlag übergegeben. Bewahren Sie diese Daten unzu- gänglich für Unbefugte auf, denn mit diesen Angaben könnten Fremde auf Ihren Namen und auf Ihre Kosten im Internet surfen.
  • Seite 25: Beispiel Einer Auftragsbestätigung

    Erstkonfiguration 19 Beispiel einer Auftragsbestätigung Das korrekt ausgefüllte Fernster sieht in etwa wie nebenstehend aus. Damit haben Sie die Daten erfasst, die für das Anmelden und Authen- tifizieren bei Ihrem Dienstanbieter benötigt werden. Die weiteren Fenster dienen dem Einstellen der Art des Internetzu- griffs.
  • Seite 26 20 Erstkonfiguration verbindung hergestellt wird, z. B. wenn Sie Ihren Browser aufrufen. Wenn Sie durch Klicken das Häkchen entfernen, können Sie eine Internetverbindung nur über die Startseite des Konfigurationsprogramms aufbauen. Das bedeu- tet, dass nur derjenige, der das Passwort für das Konfigurationsprogramm kennt, eine Internetverbindung aufbauen kann.
  • Seite 27 Erstkonfiguration 21 – Ihnen ist bei der Eingabe der Daten ein Fehler unterlaufen, oder es liegen Verbindungsfehler vor, erhalten Sie den Hinweis, dass die Verbindung ins Internet gesperrt ist. Klicken Sie in diesem Fenster auf Abbrechen, und im Fenster des Assistenten auf Beenden.
  • Seite 28: Im Internet Surfen

    22 Erstkonfiguration Klicken Sie auf Beenden. Das Startfenster wird geschlossen. Das Einrichten des Internetzugangs und Anmelden bei Ihrem Netzbetreiber ist beendet. Hinweis: Abhängig von Ihrem Standardbrowser (z. B. Mozilla Firefox) bleibt eine Sie können diese Seite nun Browser-Seite offen, mit dem Hinweis: schließen .
  • Seite 29: Internet Gesamt Sperren

    Erstkonfiguration 23 starten. Loggen Sie sich in das Konfigurationsprogramm ein. Klicken Sie im Startfenster auf Internet trennen. Die LED Online erlischt. Klicken Sie auf Beenden. Dauerverbindung Ein Dauerverbindung Aus Hatten Sie eingestellt, oder bei Automatisch verbinden ein Häkchen in der Zeile gesetzt, wird beim nächsten Aufrufen des Browsers auf einem der angeschlossenen Rechner die Internet- verbindung wieder hergestellt.
  • Seite 30: Erweiterte Einstellungen

    24 Erweiterte Einstellungen Erweiterte Einstellungen In diesem Kapitel erfahren Sie, wie Sie weitere Funktionen einrichten können. Die erweiterten Einstellungen erfolgen mit Hilfe des Konfigurationsprogramms. Zunächst jedoch ein paar allgemeine Informationen. Erweiterte Einstellungen Öffnen des Konfigurationsprogramms Starten Sie den Internetbrowser durch Klicken auf das Browsersymbol oder mit Hilfe des Windows Explorer, im Beispiel verwendet.
  • Seite 31 Erweiterte Einstellungen 25 4. Geben Sie das Passwort ein (Lieferzustand 0000). Haben Sie zwischenzeit- lich das Passwort geändert, geben Sie das neue Passwort ein. Die Eingabe wird unleserlich dargestellt. 5. Klicken Sie auf OK. Wird statt der Startseite nur der Hinweis auf die Fehleingabe des Passworts gezeigt, klicken Sie auf OK und geben Sie das Passwort erneut ein.
  • Seite 32: Seitenaufbau Des Konfigurationsprogramms

    26 Erweiterte Einstellungen Seitenaufbau des Konfigurationsprogramms Die Seiten des Konfigurationsprogramms mit der interaktiven Hilfe sind wie folgt aufgebaut: Hauptmenü-Bereich (1) der Seite des Konfigurationsprogramms. ■ Links auf jeder Seite finden Sie im Hauptmenü die Funktionsbereiche, die Sie aufrufen können: Startseite: Führt Sie auf die Startseite. Programmgruppe ASSISTENT –...
  • Seite 33: Ip Und Mac Adressen Im Lan

    IP-Adresse. Ihr Router (Werkseinstellung: IP-Adresse 192.168.2.1) betreut einen Adressbereich, der im Lieferzustand die IP-Adressen 192.168.2.50 bis 192.168.2.200 umfasst. Da die Rechner, wenn sie von dem Speedport 300 erreicht werden sollen, in diesem Bereich liegen müssen, genügt bei den meisten Einstellungen, wenn Sie die letzte Stelle (maximal drei Ziffern) kennen (192.168.2.xxx).
  • Seite 34: Menü: Netzwerk

    28 Menü: Netzwerk auf der Statusseite des Konfigurationsprogramms, siehe Kapitel Details, Seite 57. Hinweis: Sie können diese Einstellungen getrennt für jeden Rechner auch in DOS: IP Konfi- der DOS Eingabeaufforderung erfahren, siehe Kapitel guration des Rechners (siehe Seite 73) Hinweis: Bei aktiviertem DHCP Server können sich die IP-Adressen im Verlauf des Betriebs ändern.
  • Seite 35: Internetzugang

    Menü: Netzwerk 29 Internetzugang Klicken Sie in dem geöffneten Menü Netzwerk auf das Untermenü Internet- zugang. Das Fenster mit den Einstellun- gen des aktiven Dienstanbieters wird geöffnet. Im Beispiel ist es das Fenster für T-Online. T-Online verwendet auf dem benötigten Netzzugangsserver dynamisch verwal- tete IP-Adressen.
  • Seite 36: Anderer Provider, Feste Ip-Adresse

    DSL Business mit fester IP Die IP-Adressen finden Sie in der Auftragsbestätigung zu Ihrem Auftrag. Sie entsprechen den Adressen, unter denen der Speedport 300 den Server im Netz findet. Das Feld MTU (Maximum Transfer Unit = größte, unfrag- mentierte Datenmenge bei der Übertragung) ist sehr eng mit dem Übertragungsverfahren des Dienstanbie-...
  • Seite 37 Menü: Netzwerk 31 durch Klicken das Häkchen entfernen, können Sie eine Internetverbindung nur über die Startseite des Konfigurationsprogramms aufbauen. Das bedeutet, dass nur derjenige, der das Passwort für das Konfigurationspro- gramm kennt, eine Internetverbindung aufbauen kann. Das Menü in der Zeile Automatisch trennen ist nur aktiv, wenn Sie in der Zeile Dauerverbindung eingestellt haben.
  • Seite 38: Lan Einstellungen

    192.168.2.1 und heißen Speed- port 300. Dies kann ein Ansatzpunkt für einen Hacker sein. Ändern Sie diese Werte, wenn Sie, z. B. den Speedport 300 in ein bestehendes Netz als T-DSL Zugang für alle Rechner integrieren. Namen des Routers ändern...
  • Seite 39: Dhcp Server

    Entscheidungsfeld Ein (Standard) legen Sie fest, dass die IP-Adressen in Ihrem LAN automatisch vom Speedport 300 vergeben werden (dynamische Adressverwaltung). Markieren Sie Aus, müssen die Knoten im Netz feste IP-Adressen (statische IP) besitzen. Es wird empfohlen, wenn es die Struktur des Netzwerkes zulässt, den...
  • Seite 40: Qos-Regeln

    34 Menü: Netzwerk DHCP Server eingeschaltet zu lassen. Dies ist eine Sicherheitsmaßnahme. Die wechselnden IP-Adressen erschweren das gezielte Zugreifen von Außen auf bestimmte Rechner (Versuche von Hackern). Möchten Sie jedoch in Ihrem Netz einen Server einrichten (diesem sollte immer die gleiche IP-Adresse zugeordnet sein), schalten Sie DHCP bei diesem Rechner aus und vergeben Sie die Adresse von Hand.
  • Seite 41: Einstellen Der Dienstgüte/Priorität

    Menü: Netzwerk 35 WAN) wird unter QoS (Quality of Service) zusammengefasst. Durch das Einrichten von Regeln zur Dienstgüte können Sie nicht verhindern, dass irgendwo in der Kette der Kommunikation z. B. ein Netz überlastet wird. Sie können jedoch Prioritäten im Datenverkehr bestimmen und damit Überlast ver- Verkehrsklassen hindern oder abmildern.
  • Seite 42: Wenn Sie Sich Für Priorität Gemäß Wan 802.1P Entscheiden

    36 Menü: Netzwerk höchste Prioritätsstufe ist jedoch im Regelfall Meldungen aus dem WAN über das WAN vorbehalten. Über WAN 802.1P (Standard des Normungsgremiums IEEE = vergibt Datenpa- keten Prioritäten in der Verarbeitung im Netz) haben Sie die Möglichkeit voreinge- stellte Prioritätsklassen zu verwenden, oder durch Auswahl einer der DSCP Konfigurationen (DSCP = Differentiated Services Code Point = festgelegte Bit- muster für Prioritätsstufen).
  • Seite 43: Zuordnen Der Dienstgüte/Priorität

    Menü: Netzwerk 37 Zuordnen der Dienstgüte/Priorität Legen Sie nun fest, auf welche Netzwerkprotokolle und LAN-Ports die oben durchgeführten Einstel- lungen angewendet werden sollen. 1. Klicken Sie auf den Aufklapp- Regel gilt für: pfeil in der Zeile Wählen Sie das gewünschten LAN-Port, z.
  • Seite 44: Speichern Ihrer Einstellung

    38 Menü: Netzwerk Speichern Ihrer Einstellung Klicken Sie auf Speichern. Ihre Einstellungen werden übernommen. Möchten Sie noch weitere Einstellungen durchführen, wählen Sie eine andere Ein- stellmöglichkeit. Klicken Sie auf Beenden, wenn Sie keine weiteren Netzwerkeinstellungen durch- führen möchten oder klicken Sie auf die nächste Funktion im Hauptmenü. PPPoE Pass-Through Klicken Sie in dem geöffneten Menü...
  • Seite 45: Nat Einstellungen

    Netz umgesetzt wird. Dabei muss sichergestellt sein, dass der Absender des Datenpaketes, z. B. der Anforderung zum Herunterladen einer Datei, auch die Ant- wort erhält und nicht ein anderer Rechner im lokalen Netz. Aus diesem Grund führt Ihr Speedport 300 automatisch eine Tabelle, in der die Zuordnung der virtuellen...
  • Seite 46: Nat (Adressumsetzung) Ein-/Ausschalten, Standardserver

    Kommunikation zu anderen, externen Rech- ner aufbauen, erhalten beim Routing einen Tabelleneintrag in die von Ihrem Speedport 300 geführte Tabelle, welche die Zuordnung der LAN IP-Adressen zu den öffentlichen IP-Adressen herstellt. Rechner, die als virtuelle Server eingesetzt werden, sollten eine feste IP-Adresse im lokalen Netz erhalten.
  • Seite 47: Pc Übernehmen

    Menü: Netzwerk 41 1. Klicken Sie im Menü NAT auf das Untermenü NAT Einstellungen. Folgendes Fenster wird geöffnet. 2. Klicken Sie in das Entschei- dungsfeld oder entsprechend der Funktion, die Sie möchten. Zusätzlich zu Servern für bestimmte Dienste und Ports, unterstützt NAT einen Standardserver, den Sie selbst definieren.
  • Seite 48: Portregeln

    42 Menü: Netzwerk 2. Klicken Sie in das Eingabefeld des Rechners, den Sie über- nehmen möchten. Geben Sie einen Namen ein, an dem Sie diesen Rechner in anderen Anwendungen zweifelsfrei erkennen. 3. Klicken Sie auf Übern. Die IP-Adresse wird diesem Rechner zugewiesen.
  • Seite 49: Port-Umleitung

    Menü: Netzwerk 43 – Port-Umleitung: Wenn Sie in Ihrem Netzwerk beispielsweise einen weiteren WEB-Server be- treiben möchten, dann müssen Sie eine Port-Weiterleitung einrichten. Es handelt sich dabei um Serverapplikationen, bei denen der Öffentliche und Private Port unterschiedlich sind. – Port-Öffnung (dynamisch): Anwendungen, wie beispielsweise ICU II (Anwendung für Video-Chats im Web mit Web-Kamera), benötigen eine Port-Öffnung, damit Sie am Router betrieben werden können.
  • Seite 50 44 Menü: Netzwerk Möchten Sie eine vorbereitete Regel verwenden, klicken Sie auf Auswahl den Aufklapppfeil neben und wählen Sie eine der angebote- nen Regeln (zweiter Webserver). 1. Möchten Sie jedoch eine eige- ne Regel erstellen, klicken Sie in das Eingabefeld neben Bezeichnung .
  • Seite 51: Port-Öffnung (Dynamisch)

    Menü: Netzwerk 45 Möchten Sie eine vorbereitete Regel verwenden, klicken Sie auf Auswahl den Aufklapppfeil neben und wählen Sie eine der angebote- nen Regeln. 1. Möchten Sie jedoch eine eige- ne Regel erstellen, klicken Sie in das Eingabefeld neben zeichnung .
  • Seite 52: Dynamisches Dns Einstellen

    46 Menü: Netzwerk Möchten Sie eine vorbereitete Regel verwenden (siehe Beispiel), klicken Sie auf den Aufklapppfeil Auswahl neben und wählen Sie eine der angebotenen Regeln. 1. Möchten Sie jedoch eine eige- ne Regel erstellen, klicken Sie in das Eingabefeld neben zeichnung .
  • Seite 53 Menü: Netzwerk 47 Ein Dienst, den Sie selbst im Internet zur Verfügung stellen möchten, wird über einen Domänennamen zugreifbar. Diesem Domänennamen ist die IP-Adresse Ihres Routers zugeordnet. Wenn Ihr Internet-Provider für den WAN Anschluss Ihres lokalen Netzwerks die IP-Adresse dynamisch vergibt, wird sich von Zeit zu Zeit die IP-Adresse des Routers im Internet ändern.
  • Seite 54: Menü: Sicherheit

    48 Menü: Sicherheit Menü: Sicherheit Für die Sicherheit in Ihrem Netz stellt Ihnen Ihr Speedport 300 mächtige Werk- zeuggruppen zur Verfügung: Die Firewall baut durch verschiedene Maßnahmen einen Schutzwall an den ■ Zugängen von außen zu Ihrem Netz auf, der es Eindringlingen erschwert, un- befugt in Ihr lokales Netz zu gelangen und dort zu agieren.
  • Seite 55: Firewall

    Menü: Sicherheit 49 Zeichen umfassen. Groß- und Kleinschreibung sind für das Prüfen unter- schiedliche Zeichen. Altes Passwort 2. Geben Sie im Feld das bestehende Passwort ein (bei Ersteingabe 0000). Sollte die Eingabe nicht erscheinen, klicken Sie in das Feld. Neues Passwort 3.
  • Seite 56: Filterfunktionen

    50 Menü: Sicherheit Filterfunktionen Die Filterfunktionen Ihres Speedport 300 schützen Sie vor Mißbrauch aus Ihrem Netz heraus, z. B. Aufrufen von unerwünschten Webseiten durch Teilnehmer in Ihrem Netz. Klicken Sie in dem geöffneten Menü Sicherheit auf das Unter- menü Filterfunktion.
  • Seite 57 Menü: Sicherheit 51 2. Klicken Sie in eines der Einga- befelder und geben Sie die komplette URL der Seite oder ein Schlüsselwort ein. Beispiel einer fiktiven Internet- seite: www.autodiebe-xxl.de 3. Geben Sie die korrekte URL ein, wird nur diese Seite gesperrt.
  • Seite 58: Terminregel

    52 Menü: Sicherheit Terminregel Sie können festlegen, wann die Einschränkungen, die Sie für den Zugang ins Inter- net einstellen, wirksam werden sollen. Stellen Sie dafür Regeln auf, z. B. eine Sperre montags von 15:00 Uhr bis 21:00 Uhr. Welche Einschränkungen für wen entsprechend dieser Regeln wirksam werden sollen, legen Sie für benannte Rechner Ihres Netzes mit den entsprechenden Funktionen fest, siehe Kapitel Sperren für benannte Rechner, Seite 54.
  • Seite 59: Pcs Übernehmen Und Freigeben

    Menü: Sicherheit 53 PCs übernehmen und freigeben Hier können Sie die PCs benennen, die Sie an ihrem Router unter bestimmten wenn die Bedingungen (Regeln) betreiben möchten. Dies geht jedoch nur, Filterfunktion eingeschaltet ist Haben Sie einen PC benannt, wird er in den Listen der entsprechenden Sperrfunk- tionen auch dann angezeigt, wenn er nicht eingeschaltet ist.
  • Seite 60: Sperren Für Benannte Rechner

    54 Menü: Sicherheit Filterfunktion Schaltfläche geklickt, werden Ihre Daten übernommen. Das Fenster wird wieder angezeigt. Wählen Sie eine andere Einstellmöglichkeit, wenn Sie noch Netzwerkeinstellun- gen durchführen möchten. Klicken Sie auf Zurück, wenn Sie keine weiteren Netzwerkeinstellungen durchfüh- ren möchten oder klicken Sie auf die nächste Funktion im Hauptmenü. Sperren für benannte Rechner Nachdem Sie Rechner benannt haben, können Sie diesen Rechnern Sperren zuordnen.
  • Seite 61 Menü: Sicherheit 55 Am Ende der Liste, die Sie über die Rollbalken/Rollpfeile errei- chen, können Sie selbst Portberei- che oder einzelne Ports vorgeben, die Sie sperren möchten. Möchten Sie einzelne Ports sper- Portnummern ren, geben Sie die durch Komma getrennt ein, Portbereiche zusammengefasst mehrere...
  • Seite 62: Menü: Status

    56 Menü: Status Menü: Status Sie können das Statusfenster verwenden, um den Status der Verbindung der WAN/LAN Schnittstellen des Gateways zu überwachen, die Firmware und Hard- ware Versionsnummer zu prüfen, eventuelle, unbefugte Versuche des Zugangs zu Ihrem Netzwerk zu erkennen und ebenso, um Informationen über alle Rechner (Clients) zu erhalten, die in Ihrem Netzwerk eingebunden sind.
  • Seite 63: Details

    Menü: Status 57 Details Klicken Sie auf dieser Seite im Bereich Menü in der Gruppe Sta- tus auf Details. Das nebenstehend gezeigte Fens- ter wird geöffnet. Sie erhalten eine Liste von Funkti- onsbereichen. Möchten Sie genaueres über die angebotenen Bereiche erfahren, klicken Sie in das entsprechende Feld. Sie erfahren Details über den Status der entsprechenden Funktion und deren Ein- Netzwerk...
  • Seite 64: Menü Hilfsmittel

    58 Menü Hilfsmittel Menü Hilfsmittel Unter den Hilfsmitteln finden Sie Werkzeuge zum Einstellen der Systemuhr, der Fernverwaltung und dem Neustart (Reboot) des Routers. Klicken Sie auf dieser Seite im Bereich Menü auf Hilfsmittel. Das sich öffnende Menü zeigt Ihnen alle Einstell- möglichkeiten.
  • Seite 65: Fernverwaltung

    Um auch demjenigen, der in der Netzwerktechnologie nicht bewandert ist, die Möglichkeit zu geben, komplexere Leistungsmerkmale auf sei- nem Router zu nutzen, bietet T-Com/T-Online den Dienst der Fernwartung. Unter der Rufnummer 0180 5 1990 können Sie diesen Dienst anfordern. Der Verbin- dungspreis beträgt 0,14 €...
  • Seite 66: Reboot (Neustart, Reset)

    60 Menü Hilfsmittel Reboot (Neustart, Reset) Falls das System nicht mehr korrekt antwortet oder in irgendeiner Form aufhört zu arbeiten, können Sie ein Reboot durchführen. Ihre Einstellungen werden dabei nicht verändert. Hinweis: Sie können einen Neustart auch ausführen, indem Sie den Router aus- schalten und ungefähr 15 Sekunden warten.
  • Seite 67: Menü Laden & Sichern

    Menü Laden & Sichern 61 Menü Laden & Sichern Unter diesem Hauptmenü finden Sie Funktionen, die Ihnen helfen, Ihre Einstellun- gen zu sichern oder im Falle von Störungen, Vorheriges wieder herzustellen. Um eine gesicherte Version wieder laden zu können, muss der Router von einem Rechner erreichbar sein.
  • Seite 68: Laden Einer Konfiguration

    62 Menü Laden & Sichern Laden einer Konfiguration Voraussetzung zum Wiederherstellen ist, dass Sie über die URL (Lieferzustand 192.168.2.1) des Konfigurationsprogramms eine Verbindung zum Speedport 300 herstellen können. 1. Klicken Sie in dem Menü Laden & Sichern auf Konfiguration laden.
  • Seite 69: Sichern Der Konfiguration

    Menü Laden & Sichern 63 Sichern der Konfiguration Haben Sie eine Konfiguration, die zu Ihrer Zufriedenheit arbeitet, wird empfohlen diese Einstellungen auf Ihrem Rechner zu sichern. 1. Klicken Sie in dem Menü Laden & Sichern auf Konfiguration sichern. Da es sich bei dem Sichern für Ihren Rechner um einen Vorgang des Herunterladens von Daten über ein Netz auf...
  • Seite 70: Werkseinstellung Wiederherstellen

    Voraussetzung zum Wiederherstellen der Werkseinstellungen ist, dass Sie über die URL (Im Lieferzustand 192.168.2.1) des Konfigurationsprogramms eine Verbin- dung zum Speedport 300 herstellen können. Hinweis: Haben Sie zwischenzeitlich eine Aktualisierung der Firmware durch- geführt (Update), gilt der neue Stand als Werkseinstellung.
  • Seite 71: Firmware Aktualisieren (Update)

    Hinweis: Sichern Sie Ihre lauffähige Konfiguration, bevor Sie die Firmware aktu- alisieren (siehe Kapitel Sichern der Konfiguration, Seite 63). Firmware ist der Teil des Programms in Ihrem Speedport 300, in dem die gesamte Funktionalität des Routers gespeichert ist. Sie haben ein gutes Produkt erworben.
  • Seite 72 66 Menü Laden & Sichern 4. Haben Sie die Firmware heruntergeladen und auf Ihrem Rechner gespei- chert (auf die beschriebene Weise oder indem Sie die Software im T-Com- Portal selbst gesucht und gespeichert haben), klicken Sie auf Durchsuchen. 5. Suchen Sie im folgenden Fenster die Datei, die Sie heruntergeladen haben.
  • Seite 73: Beenden

    IPCONFIG, siehe: Kapitel DOS: IP Konfiguration des Rechners, Seite 73. Beenden Hinweis: Verlassen Sie das Konfigurationsprogramm Ihres Speedport 300 immer über die Funktion Beenden im Hauptmenü oder über das automatische Abmelden. Damit wird sichergestellt, dass der Administ- ratorzugriff ordnungsgemäß abgeschlossen wird.
  • Seite 74: Vorgehen

    68 Internet-Surfen / E-Mail Vorgehen Selbst wenn Sie die Verbindung von Hand getrennt haben (Ausnahme Gesperrt), wird bei jedem Aufrufen des Browsers eine Verbindung ins Internet hergestellt. 1. Öffnen Sie das Konfigurati- onsprogramm (siehe Seite 24). 2. Klicken Sie in der Startseite auf Internet verbinden.
  • Seite 75: Internet-Surfen / E-Mail 69

    Internet-Surfen / E-Mail 69 werden sollen, ob temporäre Internetdateien längere Zeit aufbewahrt werden sol- len und ähnliches. Wie Sie Ihren Browser konfigurieren, entnehmen Sie bitte der Onlinehilfe des jewei- ligen Browsers. Sicherheit Verbindungen Hinweis: Einstellungen in den Bereichen , die nicht zwischen den Einstellungen des Browsers und Ihres Routers abgestimmt sind, können zu Störungen im Netzbetrieb führen.
  • Seite 76: Anhang

    Gelingen und eventuelle Schäden übernehmen. Gateway IP über DOS aktualisieren Besonders in den Fällen, in denen Sie Ihren Speedport 300 in ein bestehendes LAN einbinden, das bereits strukturiert wurde, kann es vorkommen, dass der DHCP Server des Routers keinen Zugriff auf die Adressierung der Knoten (Clients) erhält.
  • Seite 77 Anhang 71 Speedport 300 ist über Ethernet an den Rechner angeschlossen. Die LED Power und LAN leuchten. Die LAN LED neben der LAN-Buchse am Rechner blinkt. 1. Öffnen Sie die MS DOS Eingabeaufforderung. Im Regelfall finden Sie sie unter Start ➜Programme ➜ Zubehör ➜ MS-DOS Eingabeaufforderung Klicken Sie auf diese Programmzeile.
  • Seite 78 72 Anhang Gateway-Adresse die richtige ist, löschen Sie zunächst alle Adressen. Geben Sie dafür an der Einfügemarke IPCONFIG ein. Geben Sie danach ein Leerzei- chen und einen Schrägstrich / ein und schreiben Sie RELEASE. 4. Drücken Sie die Enter-Taste (Zeilenschalt-Taste). Jegliche Zuordnung zu IP-Adressen wird aufgehoben.
  • Seite 79: Dos: Ip Konfiguration Des Rechners

    Drücken Sie die Zeilenschalttaste (Enter) Nach kurzer Zeit werden Ihnen alle Informationen über diesen Rechner in Verbin- dung mit dem Netzwerk angezeigt. Physikalische Adresse ist die MAC-Adresse Ihres Ethernetzugangs. IP-Adresse ist die Adresse in Ihrem LAN, die vom DHCP-Server des Speedport 300 vergeben wurde.
  • Seite 80: Einrichten Von Tcp/Ip Unter Windows Xp

    Service - Downloads - Bedienungsanleitungen). Sie haben den Anschluss des Routers vorgenommen, wie im Kapitel Inbetrieb- nahme, Seite 6, beschrieben. Schließen Sie nun den Speedport 300 an die Ether- netbuchse der Netzwerkkarte des gewünschten Rechners oder an einen Hub (Anschlussgerät für sternförmige Netze) oder Switch (selbststeuernder Hub) in einem bestehenden LAN an.
  • Seite 81: Dos: Ip-Adresse Im Internet Ermitteln

    Anhang 75 2. Klicken Sie auf Netzwerkverbindungen. 3. Führen Sie dann einen Doppelklick auf die LAN-Verbindung aus, über die Sie mit dem Router verbunden sind. 4. Klicken Sie im Fenster Status von LAN-Verbindung auf Eigenschaften. 5. Markieren Sie Internetprotokoll (TCP/IP) und klicken Sie in diesem Fenster auf Eigenschaften.
  • Seite 82 Ergebnis. Manche Befehle unter DOS können zur Zerstö- rung des Betriebssystems führen! Voraussetzung: Ihr Rechner ist eingeschaltet, Ihr Speedport 300 ist angeschlos- sen und eingeschaltet und mit dem Rechner verbunden. 1. Stellen Sie zunächst eine Verbindung ins Internet her (im Beispiel zu www.t-online.de).
  • Seite 83 3. Geben Sie an der Einfügemarke den Befehl ping ein. Geben Sie danach ein Leerzeichen ein und schreiben Sie die gesamte URL der Webseite, von der Sie die IP-Adresse erfahren möchten, z. B. t-com.de. 4. Drücken Sie die Enter Taste (Zeilenschaltung, Return).
  • Seite 84: Netzserver Ermitteln

    2. Geben Sie an der Einfügemarke den Befehl TRACERT ein. Geben Sie nach einem Leerschritt die URL ein (im Beispiel t-online.de). Im Beispiel steht in der Zeile 1 die IP-Adresse des Speedport 300, in der Zeile 6 die IP-Adresse des Hostrechners.
  • Seite 85: Einrichten Von Tcp/Ip Unter Macos

    (10-Base-T/100-Base-T, jetzt auch häufig als GBit) wird im Regelfall automatisch mit DHCP konfiguriert. Möchten Sie Ihren Speedport 300 in einem Netz betreiben, in dem auch Apple- Computer eingebunden sind, oder das in einer Apple-Umgebung läuft, ist es mög- lich, dass Sie das Netzwerk anpassen müssen.
  • Seite 86: Fernverwaltung Über Remote Desktop

    Falls Sie hier Einstellungen vornehmen, schalten Sie im Konfigurationsprogramm des Routers die DHCP-Funktion aus. Die Ethernet-Verbindung zwischen Ihrem Rechner und dem Speedport 300 dient allein der Abwicklung des Datenverkehrs zwischen den Geräten. Die Abwicklung des Zugangs zum Internet geschieht im Router.
  • Seite 87 Anhang 81 1. Gehen Sie über Start - Systemsteuerung - Software - Software-Assistenten. Windowskomponenten hinzufügen/ 2. Klicken Sie in diesem Fenster auf entfernen Assistenten für Windows-Komponenten 3. Wählen Sie im Fenster des Angebot Internet-Informationsdienste (IIS), setzen Sie ein Häkchen in das Markierungsfeld und klicken auf Weiter.
  • Seite 88 82 Anhang 6. Klicken Sie in diesem Fenster auf Details. Das Fenster der installierten Infor- mationsdienste wird angezeigt. 7. Markieren Sie WWW-Dienst und klicken Sie auf Details. Remote-Desktop- 8. Setzen Sie ein Häkchen in das Markierungsfeld vor Webverbindung . Klicken Sie auf OK. Damit wird die Möglichkeit zur direkten Verbindung auf Ihren Arbeitsplatz geschaffen.
  • Seite 89: Aus Der Ferne Aufrufen

    Geben Sie den Benutzernamen (wie Sie sich auf Ihrem Rechner anmelden) und das Netzpasswort ein. Einfaches Reset (Neustart) Sollte Ihr Speedport 300 einmal nicht so funktionieren, wie Sie es erwarten, haben Sie mehrere Möglichkeiten einen Neustart (Reboot) durchzuführen: Über das Fenster Reboot im Konfigurationsprogramm (siehe Seite 60) ■...
  • Seite 90: Generelles Reset (Hard-Reset)

    Aktualisieren der Firmware. Im Regelfall ist danach der Router mit den Werkseinstellungen wieder erreichbar. Hinweis: Während des Generellen Reset darf der Speedport 300 nicht vom Stromnetz getrennt oder ausgeschaltet werden. Ihr Speedport 300 muss am Stromnetz angeschlossen sein.
  • Seite 91: Selbsthilfe Bei Störungen

    Anhang 85 Selbsthilfe bei Störungen Bevor Sie sich an den Technischen Kundendienst wenden, versuchen Sie bitte zunächst bei einer eventuellen Störung eine Behebung an Hand der folgenden Tabelle. Problem Mögliche Ursache Abhilfe Es leuchtet keine der Der/die Stecker auf der Prüfen Sie den Sitz der Ste- LED für das LAN.
  • Seite 92 86 Anhang Problem Mögliche Ursache Abhilfe Sie können von keinem Die LAN IP-Adresse wurde Prüfen Sie die Adresse des Rechner auf das Konfi- geändert. Standard-Gateway (Kapitel gurationsprogramm Gateway IP über DOS aktu- zugreifen. alisieren, Seite 70). Sie können nicht auf Die Web-Seiten sind ge- Entsperren Sie die Seite, bestimmte Web-Seiten...
  • Seite 93 Anhang 87 Problem Mögliche Ursache Abhilfe Obwohl Sie einen Der Server, von dem Sie Informieren Sie sich bei dem schnellen T-DSL herunterladen möchten, Betreiber des Servers. Ist das Zugang beauftragt unterstützt keine hohen nicht möglich, können Sie in haben, ist die Bandbreiten.
  • Seite 94: Technischer Kundendienst

    üblichen Geschäftszeiten an die Hotline 0180 5 1990 des Technischen Kun- dendienstes wenden. Der Verbindungspreis beträgt 0,14 € pro angefangene 60 Sekunden bei einem Anruf aus dem Festnetz von T-Com (Stand April 2007). Erfahrene Techniker beraten Sie auch zur Bedienung Ihres T-Com Gerätes.
  • Seite 95: Technische Daten

    Anhang 89 Technische Daten Netzwerk-Daten Modell Speedport 300 Anzahl Clients max. 253 Netzkonfiguration Anschluss an 10/100 Ethernet LAN; Anschluss Splitter über Ethernet; Ethernetkabel 1x Cat. 5 ca. 2 m, gelb; 1x Cat. 5 ca. 3 m, grau Anzeigen Betrieb, T-DSL synchronisierte Verbindung, Online Datenver-...
  • Seite 96: Produktberatung Und Konfigurationshilfe

    Der Verbindungspreis beträgt 1,24 EUR pro angefangene 60 Sekunden bei einem Anruf aus dem Festnetz von T-Com (Stand April 2007). Gewährleistung Der Händler, bei dem das Gerät erworben wurde (T-Com oder Fachhändler), leistet für Material und Herstellung des Telekommunikationsendgerätes eine Gewährleis- tung von 2 Jahren ab der Übergabe.
  • Seite 97: Recycling

    Sie das Gerät zurück auf Werkseinstellungen (siehe Seite 64). Reinigen Wischen Sie den Speedport 300 von Zeit zu Zeit mit einem leicht feuchten, fussel- freien Tuch oder mit einem Antistatiktuch ab, niemals mit einem trockenen Tuch (wegen statischer Aufladung).
  • Seite 98: Stichwortverzeichnis

    92 Stichwortverzeichnis Stichwortverzeichnis Beenden 67 beenden – Internetaufenthalt 22 Numerics Beenden-Schaltfläche 16 802.1P 36 Befehle, DOS 70 beschädigt 6 bestehender Internetzugang 5 Access Point 3 bestimmungsgemäßer Adressbereich, nur lokale Gebrauch 1 Netze 39 Betriebssysteme 4 Adresse Bohrschablone 98 – Konfigurationsprogramm 12 Browser ADSL2+ 1 –...
  • Seite 99 Stichwortverzeichnis 93 DSLAM 2 DSL-Buchse 8 Favoriten Dübel 7 – Status anzeigen 15 Dynamisches DNS 46 Fernverwaltung 59, 80 DynDNS 80 Feste IP-Adresse 30 Festverbindung – virtuell 37 Einbinden ins LAN 4 Filterfunktion 50, 53 Eingabeaufforderung 76 Filterfunktionen 50 Einloggen 15, 24 Firewall 49 Einschalten 11 Firmware aktualisieren 65...
  • Seite 100 94 Stichwortverzeichnis – sperren gesamt 23 – Einstellungen 32 Internet Explorer 14 Lease Time 34 Internet, Einstellung 29 Leuchtanzeigen 11 Internet-Surfen 68 Login Passwort 48 Internetzugang – über DFÜ 5 Internetzugang, bestehender 5 MAC Adresse 27 Internetzugriff 30 MAC-Adresse III, 6 IP- Adresse Macintosh 79 –...
  • Seite 101 Routeradresse 32 trennen – automatisch 20, 31 T-Service 88 Sammelstelle 91 Typenschild III, 10 Schlüsselwort 51 – Speedport 300 6 Schrauben 7 – Steckernetzgerät 10 Schritt für Schritt 12, 16, 17 Seite nicht verfügbar 14 Seitenaufbau 26 Übersicht Sendepriorität 35 –...
  • Seite 102 96 Stichwortverzeichnis Umzug 6 Weitere Informationen Unterlagen Dienstanbieter 12 – 57 Untermenüs 26 Weiterleiten von Update Firmware 65 Datenpaketen 39 Weiterleitung – IP suchen 76 – Port 42, 43 URL sperren 50 Werkseinstellungen – wiederherstellen 64 wiederherstellen, Konfiguration 62 Verantwortlichkeit II, 7, 70 WLAN 1, 3 vergessen, IP-Adresse 70 Verpackungsinhalt 6...
  • Seite 103: Bohrschablone Für Wandmontage

    Beachten Sie beim Anbringen der Schrauben alle handwerklichen Vorsichtsmaßnahmen, z. B. beim Bohren und Dübeln. An jeder der Seiten des Speedport 300 muss mindestens ein Platz von 4 cm bis zum nächs- ten Gegenstand oder Wand. bleiben. Wenn Sie diese Bohrungen...
  • Seite 106 Herausgeber: Deutsche Telekom AG T-Com Zentrale Postfach 20 00 53105 Bonn Stand: April 2007...

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