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Module Ekip Signalling 10K
Beschreibung Ekip Signalling 10K ist ein zusätzliches externes Meldemodul, das auf DIN-Hutschiene installiert werden kann.
4 | © 2014 ABB | 1SDH001318R0003 - L9022
Das Modul hat auf der Bedienseite:
• Zehn Ausgangskontakte für Meldungen.
• Zehn oder elf Digitaleingänge.
• Eine Einschalt-Led und zwanzig oder einundzwanzig Melde-Leds (eine Led für jeden Ein-/Ausgang).
Um den Zustand eines Eingangs umzuschalten, ist es erforderlich, einen Kurzschluss zwischen dem Eingang
und dem auf dem gleichen Steckverbinder verfügbaren Bezug zu realisieren. Die Melde-Leds leuchten auf,
wenn der Kurzschluss für die Eingänge vorhanden ist oder wenn man den Kontakt für die Ausgänge schließt.
ANM.: Für die Anordnung der Eingänge Ausgänge und Leuchtdioden, Siehe den Abschnitt
"Ausgänge, Eingänge und Meldungen".
Das Modul kann auf zwei alternative Weisen mit der Umgebung kommunizieren:
• Über den Local Bus mit einem einzigen Auslöser, der mit einem Speisemodul Ekip Supply ausgestattet ist.
• Über das Link Bus mit maximal vier Auslösern, von denen jeder mit einem Modul Ekip Link ausgestattet ist.
WICHTIG: Das Modul kann nur an interne Netze in einer oder mehreren Schaltanlagen
angeschlossen werden, an die Auslöser oder Zubehörteile ABB Emax 2 angeschlossen
sind. Der Installateur ist dafür verantwortlich sicherzustellen, dass alle erforderlichen
Sicherheitsmaßnahmen für alle angeschlossenen Einrichtungen getroffen werden
(zum Beispiel die erforderlichen Zugriffsgenehmigungen und anderes). Das Modul
kann nicht an andere Netze (zum Beispiel mit Zwecken wie Systemüberwachung
oder das vom Büro) oder an das Internet angeschlossen werden.
ANM.:
• Die Datenübertragungen mittels Local Bus und Link Bus sind alternativ.
• Für die Anordnung der Kommunikations-Steckverbinder siehe den Abschnitt "Kommunikations-
Steckverbinder".
Bei der Datenübertragung mit dem Local Bus wird, falls der Auslöser nicht abgetrennt ist, das Öffnen/
Schließen der Kontakte des Moduls durch den Auslöser gesteuert und die Information zum Zustand der
Eingänge wird vom Modul an den Auslöser übertragen. Insbesondere kann der Auslöser so programmiert
werden, dass:
• Das Schließen/Öffnen eines Kontakts entspricht einem Ereignis oder der Kombination gewünschter
Ereignisse die vom Auslöser erfasst werden.
• Die Aktivierung eines Eingangs entspricht einer Aktion seitens des Auslösers.
Mit Modulen 10-K, die über den Local Bus an den gleichen Auslöser angeschlossen sind, können diese in
Höchstzahl von drei vorhanden sein und sie müssen unterschiedlich als ein 10K-1, ein 10K-2 und ein 10K-3
konfiguriert sein.
ANM.: Die Module 10K-1 und 10K-2 haben elf Eingänge (denen ebenso viele Leuchtdioden
entsprechen, also insgesamt einundzwanzig), während das Modul 10K-3 zehn Eingänge hat
(denen ebenso viele Leuchtdioden entsprechen, also insgesamt zwanzig Leuchtdioden).
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