3Aufbau und Funktionsbeschreibung
3.1Blockschaltbild
Oszillatorstufe
1
G
Netzteil
3.2Beschreibung
Bei der Messung werden die Systemparameter R, G, C, L, D und Q aus der am Meßobjekt Z
anliegenden Spannung und dem durch das Meßobjekt fließenden Strom ermittelt. Die Real-
und Imaginäranteile der Spannungs- und Stromvektoren werden dem internen Prozessor zuge-
führt, welcher durch mathematische Operationen die Parameter bestimmt.
Über die Oszillatorstufe [1] und den Widerstand R
zugeführt. Die gemessene Spannung e
[2] ermittelt. Die Spannung e
Strom ist, liefert der I/U-Konverter [3]. Der richtige Meßbereich wird unter Benutzung eines
genormten Widerstandes R
werte e
und e
werden abwechselnd dem Phasendetektor [5] zugeführt, welcher die Real- und
u
i
Imaginäranteile der Spannungs- und Stromvektoren ermittelt. Der anschließende A/D-Wandler
[6] speist den Prozessor [7] mit den zur Ermittlung der Systemparameter notwendigen Daten.
Die Polarisationsspannung U
(+ 5 V) oder externe ( ≤ + 30 V) Spannungsquelle eingespeist werden.
Bei Gleichspannungsmessung wird das Eingangssignal durch einen Spannungsteiler [8] ange-
paßt und auf den A/D- Wandler [6] gegeben, der die digitalen Signale dem Prozessor [7] zu-
führt.
Die Ergebnisse werden mit Zahlenwert und Einheit angezeigt [9].
H
L
u
i
R
R
Z
S
x
H
L
i
u
3
U
Pol
I-U-Wandler
Anzeige
CPU
9
7
wird direkt mit Hilfe des Operationsverstärkers (OV)
u
, welche proportional dem das Meßobjekt Z
i
und der Verstärkung des OVs [4] eingestellt. Die Spannungs-
N
(z. B. für Elektrolytkondensatoren) kann über eine interne
Pol
U-Kanal
2
N
4
I-Kanal
U
=
RS 232C
wird die Meßsignalspannung definiert
S
7
e
u
Phasen-Detektor
5
e
i
Eingangsteiler
8
durchfließenden
X
A/D-Wandler
6
X