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2Datenausgabe; Triggerung - Grundig RLC 200 Bedienungsanleitung

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Außer den Standardanweisungen kann man mit dem Code „W" den Referenzwert für die abso-
lute bzw. prozentuale Toleranzmessung eingeben. Der Referenzwert verbleibt solange im Spei-
cher des RLC 200 bis ein neuer Wert gesendet wird. Das Sendeformat für einen Wert ist frei
wählbar. Für den Wert 1234 sind z. B. folgende Formate möglich:

7.2.2Datenausgabe

Nach dem Empfang des Codes für die Empfangsbereitschaft (<DC1>) überträgt das RLC-Me-
ter Daten an den PC mit folgendem Format:
dabei sind:
C - Schaltungsmode des Meßobjektes
P - Parallelschaltung
S - Serienschaltung
- Leerzeichen
S - Status der Messungen
* - absolute Toleranz
% - prozentuale Toleranz
# - Durchgangsprüfer
- Leerzeichen
F - Aktive Meßfunktionen
C - Kapazität
L - Induktivität
R - Widerstand
G - Leitwiderstand
D - Verlustfaktor
Q - Güte
V - Spannung
± - Vorzeichen der Mantisse oder des Exponenten, kann auch ein Leerzeichen sein
E - Exponentankündigung
X.XXX - vierstellige Wertangabe mit gleitendem Dezimalpunkt
YY - Exponent
Tritt ein vom RLC 200 erkannter Fehler auf, wird anstelle des Meßwertes das Zeichen „!"
gesendet.

7.3Triggerung

Wenn nicht die Anweisung „T" für Einzeltriggerung empfangen wurde, triggert das RLC 200
intern. Für den Fall der Einzeltriggerung muß die Anweisung „T" vor der Empfangsbereit-
schaft „<DC1>„ gesendet werden.
W1.234+03, W1.234E3 oder W1234.
CSF ± X.XXXE ± YY
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