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Samsung SP-P310ME Handbuch Seite 33

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Kontrastverhältnis
Bezeichnet das Verhältnis zwischen dem hellsten und dem dunkelsten Bildpunkt.
Konvergenz
Bezeichnet die Überlagerung der Videosignale für Rot, Grün und Blau im projizierten Bild auf der Projektionsfläche.
Bildschirmgröße
Die Bildschirmgröße ergibt sich aus der Diagonalen des LCD-Bildschirms.
EGA
Enhanced Graphics Array. EGA-Grafikkarten liefern eine bessere Anzeigequalität bei IBM-PCs des Typs XT und AT als
CGA-Grafikkarten. (640 x 350 Pixel in allen Modi)
Hz (kHz, MHz)
Hertz (Kilohertz, Megahertz). Anzahl der Schwingungen pro Sekunde. (Kilo: 1.000, Mega: 1 Million) Hz dient als
Maßeinheit für die Frequenz elektrischer Signale.
NTSC
National Television Standards Committee. Eine in Nordamerika 1953 entwickelte Norm für die Übertragung von
Fernseh- und Videosignalen. (525 Zeilen/60 Hz)
PAL
Phase Alternate Line. Ein Verfahren zur zeilenweisen Übertragung von Farben. PAL wird in den meisten
westeuropäischen Ländern verwendet. (625 Zeilen/50 Hz)
SECAM
Sequential Couleur Avec Memorie. Eine in Frankreich entwickelte Fernsehnorm. SECAM wird hauptsächlich in Frankreich
und den Ländern Osteuropas verwendet. (625 Zeilen/50 Hz)
Super VGA (SVGA)
SVGA bietet eine Bildauflösung von 800 x 600 Pixel. Der Standard definiert außerdem die vertikale
Bildwiederholfrequenz.
VGA
Video Graphics Array. Standard-Ausgabeschnittstelle des IBM PS/2. Eine analoge, von IBM entwickelte Grafikkarte, die
eine Auflösung von 720 x 400 Pixel im Textmodus und 640 x 480 Pixel im Grafikmodus unterstützt. (Andere Grafikkarten
verarbeiten digitale Daten.)
Video
Die Bildprojektionsfunktion von PCs mit angeschlossenem Videorecorder, Laser Disk- oder CD-ROM-Laufwerk.
XGA
Extended Graphics Adapter. Ein von IBM entwickelter Grafikstandard. XGA ist eine Obermenge des VGA-Standards und
bietet eine Auflösung von 1024 x 768 Pixel.
DVD
Digitales Medium, das die Vorteile von CD und LD vereint. DVDs liefern eine qualitativ hochwertige Video- und
Audiowiedergabe.
Externer Eingang
Mit Hilfe eines externen Eingangs werden andere externe Videogeräte als Fernseh-Tuner, wie z. B. Videorecorder,
Camcorder, DVD-Player als Videoquelle angeschlossen.
Auflösung
Mit Pixel werden die kleinen Bildpunkte bezeichnet, aus denen sich das Fernsehbild zusammensetzt. Die Anzahl der
Pixel eines Bildschirms stellt dessen Auflösung dar. Da die Anzahl der darstellbaren Informationen mit der Anzahl der
Pixel steigt, sollten Sie eine höhere Auflösung auswählen, wenn Sie verschiedene Aufgaben gleichzeitig durchführen
möchten.
Wenn beispielsweise die Auflösung des Fernsehgeräts 800 x 600 Pixel beträgt, bedeutet dies, dass das angezeigte
Bild 800 Pixel breit und 600 Pixel hoch ist.
Vertikale Keystone-Korrektur
Diese Korrekturfunktion wird verwendet, wenn das projizierte Bild vertikal verzerrt ist. Vertikale Verzerrung bezieht sich
auf die Verzerrung des projizierten Bildes, die entsteht, wenn der vom Projektor ausgesendete Lichtstrahl nicht lotrecht
auf die Projektionsfläche auftrifft. Verwenden Sie in diesem Fall die Funktion „Vertikale Keystone-Korrektur", um das
Bild zu entzerren und so eine bessere Bildwiedergabe zu erhalten.
Projiziertes Bild
Das vom Projektor auf die Projektionsfläche geworfene Bild.

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