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Asus 4G-AC53U Benutzerhandbuch

Asus 4G-AC53U Benutzerhandbuch

Wireless-ac750 lte modem-router
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Benutzerhandbuch
4G-AC53U
Wireless-AC750 LTE Modem-Router

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Inhaltszusammenfassung für Asus 4G-AC53U

  • Seite 1 Benutzerhandbuch 4G-AC53U Wireless-AC750 LTE Modem-Router...
  • Seite 2 Kein Teil dieses Handbuchs, einschließlich der darin beschriebenen Produkte und Software, darf ohne ausdrückliche schriftliche Genehmigung von ASUSTeK COMPUTER INC. (“ASUS”) mit jeglichen Mitteln in jeglicher Form reproduziert, übertragen, transkribiert, in Wiederaufrufsystemen gespeichert oder in jegliche Sprache übersetzt werden, abgesehen von vom Käufer als Sicherungskopie angelegter Dokumentation.
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis Kennenlernen Ihres WLAN-Routers Willkommen! ..................6 Verpackungsinhalt .................6 Ihr WLAN-Router ................7 Geräteeigenschaften ..............9 Ihren Router aufstellen .............. 10 Installation Ihres Routers ............11 1.6.1 Vorbereitung der Anforderungen für die Einrichtung ..11 1.6.2 Einrichtung Ihres LTE WLAN-Routers ......12 Erste Schritte Quick Internet Setup (QIS) mit automatischer Erkennung ... 14 Allgemeine Einstellungen konfigurieren Netzwerkübersicht verwenden ..........
  • Seite 4 Inhaltsverzeichnis AiCloud 2.0 verwenden ............. 39 3.6.1 Cloud-Laufwerk ..............40 3.6.2 Intelligenter Zugriff ..............41 3.6.3 Intelligente Synchronisierung ..........41 3.6.4 Synchronisierungsserver ............43 3.6.5 Einstellungen ................45 Konfigurieren der erweiterten Einstellungen WLAN....................46 4.1.1 Allgemein .................46 4.1.2 WPS ....................49 4.1.3 WDS ....................51 4.1.4 WLAN-MAC-Filter ..............53 4.1.5 RADIUS-Einstellungen ............54 4.1.6...
  • Seite 5 Systemprotokoll ................94 Liste unterstützter Funktionen für Ethernet, WAN, mobiles Breitband ............... 95 Verwenden der Dienstprogramme Device Discovery ................97 Firmware Restoration ..............98 Fehlerbehebung Allgemeine Problemlösung ...........100 Häufig gestellte Fragen (FAQs) ..........102 Anhang Hinweise ....................111 ASUS Kontaktinformation ..............124 Globale Hotlines ..................125...
  • Seite 6: Kennenlernen Ihres Wlan-Routers

    Netzwerkkabel (RJ-45) Schnellstartanleitung 2 x 3G/4G-Antennen HINWEISE: • Falls Artikel beschädigt oder nicht vorhanden sind, wenden Sie sich für technische Anfragen und Support an Ihren Händler oder ASUS. Eine Liste der ASUS Support Hotlines finden Sie auf der Rückseite dieser Anleitung. • Bewahren Sie die Originalverpackung für den Fall eines zukünftigen Garantieanspruchs wie Nachbesserung oder Ersatz gut auf.
  • Seite 7: Ihr Wlan-Router

    1.3 Ihr WLAN-Router USB 2.0-LED Aus: Kein Strom oder keine physische Verbindung. An: Physische Verbindung mit USB 2.0-Geräten. LAN-LED Aus: Keine Datenaktivität oder keine physische Verbindung. An: Ethernetverbindung ist hergestellt. 5 GHz WLAN-LED Aus: Kein 5 GHz-Signal. An: 5 GHz-WLAN ist bereit. Blinkend: Datenversand oder -empfang über die WLAN-Verbindung.
  • Seite 8 Betriebs-LED Aus: Kein Strom. An: Gerät ist bereit. Langsames Blinken: Rettungsmodus. Schnelles Blinken: WPS arbeitet. 3G/4G Signalstärken-LED 1 beleuchtete LED: Schwaches Signal 2 beleuchtete LEDs: Normales Signal 3 beleuchtete LEDs: Starkes Signal Violettes Licht für die 3G-Verbindung, blaues Licht für die 4G-Verbindung Abnehmbare LTE-Antennen Netzanschluss (DC-In) Verbinden Sie das mitgelieferte Netzteil mit diesem Anschluss und schließen...
  • Seite 9: Geräteeigenschaften

    1.4 Geräteeigenschaften Stromverbrauch: • Eingang: AC 100~240V / 50~60Hz, DC 12V / 2A • Maximaler Stromverbrauch: 18,4 W • Durchschnittlicher Stromverbrauch: 12,7 W • D er durchschnittliche Stromverbrauch wurde bei Zimmertemperatur (23 °C bis 27 °C) mit folgender Leistung ermittelt: • Aktive mobile Breitbandverbindung • W LAN ist eingeschaltet; es sind keine Geräte mit dem WLAN verbunden • E in Netzwerkgerät ist mit einem LAN-Anschluss verbunden; keine Datenübertragung; es sind keine Netzwerkgeräte mit den anderen LAN-Anschlüssen verbunden Umgebungsbedingungen:...
  • Seite 10: Ihren Router Aufstellen

    Hochleistungsmotoren, fluoreszierendem Licht, Mikrowellenherden, Kühlschränken und anderen gewerblichen Geräten, um Signalstörungen oder Signalverlust zu verhindern. • Aktualisieren Sie immer auf die neueste Firmware. Besuchen Sie die ASUS Webseite unter https://www.asus.com/ Networking/4G-AC53U/HelpDesk_Download/, um die neuesten Firmware-Aktualisierungen zu erhalten. • Um das beste WLAN-Signal zu garantieren, richten Sie die Antennen, wie in der unteren Abbildung gezeigt, aus.
  • Seite 11: Installation Ihres Routers

    1.6 Installation Ihres Routers 1.6.1 Vorbereitung der Anforderungen für die Einrichtung Zur Netzwerkeinrichtung müssen Sie die folgenden Anforderungen erfüllen: • Eine Mini-SIM/USIM-Karte mit WCDMA- und LTE- Abonnement WICHTIG! Stellen Sie sicher, dass Ihre Mini-SIM/USIM-Karte für die WCDMA- und LTE-Dienste angemeldet ist. Wenden Sie sich an Ihren Mobilfunkanbieter bezüglich dieser Dienste.
  • Seite 12: Einrichtung Ihres Lte Wlan-Routers

    1.6.2 Einrichtung Ihres LTE WLAN-Routers Wall Power Outlet Power Laptop a. Bringen Sie die beiden 3G/4G-Antennen an. b. Stecken Sie die Mini-SIM-/USIM-Karte in den Mini-SIM-/USIM- Kartensteckplatz. Wenn die Mini-SIM-/USIM-Karte richtig installiert ist, leuchtet die LED für das mobile Breitband auf und blinkt nach dem Einschalten langsam.
  • Seite 13 2. Wählen Sie das WLAN namens “ASUS_XX_2G” oder “ASUS_XX_5G”, was der Standard-WLAN-Name (SSID) des ASUS WLAN-Routers ist. HINWEIS: XX bezieht sich auf die letzten zwei Ziffern der 2,4-GHz-MAC- Adresse. Sie finden sie auf dem Etikett auf der Rückseite Ihres Routers.
  • Seite 14: Erste Schritte

    2. Starten Sie Ihren Webbrowser, wie Internet Explorer, Firefox, Google Chrome oder Safari. HINWEIS: Falls QIS nicht automatisch startet, geben Sie http://router.asus.com in die Adresszeile ein und aktualisieren Sie nochmals den Browser. 3. Melden Sie sich auf der Web-Benutzeroberfläche an. Die QIS- Seite wird automatisch gestartet.
  • Seite 15 4. Vergeben Sie den Benutzernamen und das Kennwort für die Routeranmeldung und klicken Sie auf Next (Weiter). Sie benötigen den Benutzernamen und das Kennwort zur Anmeldung am ASUS Router, um die Routereinstellungen anzuzeigen oder zu ändern. Sie können sich Ihren Benutzernamen und Ihr Kennwort zum zukünftigen Gebrauch...
  • Seite 16 5. Wenn eine Verbindung mit einem 3G/4G-Netzwerk besteht, erkennt und übernimmt die Quick Internet Setup (QIS)- Funktion des WLAN-Routers automatisch die APN-Einstellung, um eine Verbindung zur WLAN-Basisstation herzustellen. Falls der QIS-Assistent beim automatischen Übernehmen der APN- Einstellung einen Fehler anzeigt oder für die SIM-Karte nach einem PIN-Code gefragt wird, richten Sie die APN-Einstellung manuell ein.
  • Seite 17 7. Weisen Sie den Netzwerknamen (SSID) und Sicherheitsschlüssel für Ihre 2,4 GHz WLAN-Verbindung zu. Klicken Sie zum Abschluss auf Apply (Übernehmen). 8. Ihre Internet- und WLAN-Einstellungen werden angezeigt. Klicken Sie auf Finish (Fertigstellen), um den QIS-Vorgang abzuschließen. 9. Die LED für die 3G/4G-Signalstärke leuchtet dauerhaft, nachdem die Einrichtung der Einstellungen für das 3G/4G-Netzwerk über QIS abgeschlossen ist und die Internetverbindung erfolgreich hergestellt wurde.
  • Seite 18: Allgemeine Einstellungen Konfigurieren

    Allgemeine Einstellungen konfigurieren 3.1 Netzwerkübersicht verwenden Network Map (Netzwerkübersicht) ermöglicht Ihnen, den Internetverbindungsstatus zu überprüfen, die Sicherheitseinstellungen Ihres Netzwerks zu konfigurieren und Ihre Netzwerk-Clients zu verwalten.
  • Seite 19: Einrichten Der Wlan-Sicherheitseinstellungen

    3.1.1 Einrichten der WLAN-Sicherheitseinstellungen Um Ihr Netzwerk vor unautorisiertem Zugriff zu schützen, müssen Sie dessen Sicherheitseinstellungen einrichten. So richten Sie die WLAN-Sicherheitseinstellungen ein: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu General (Allgemein) > Network Map (Netzwerkübersicht). 2. Klicken Sie im Netzwerkübersicht-Bildschirm auf das Systemstatussymbol .
  • Seite 20: Systemstatus

    4. Wählen Sie aus der Authentication Method (Authentifizierungsverfahren)-Auswahlliste das Authentifizierungsverfahren für Ihr WLAN aus. Falls Sie WPA-Personal oder WPA-2 Personal als Authentifizierungsverfahren wählen, geben Sie den WPA-PSK- Schlüssel oder das Sicherheitskennwort ein. WICHTIG! Der IEEE 802.11n/ac-Standard erkennt die Verwendung eines niedrigen Durchsatzes mit WEP oder WPA-TKIP als Unicast-Chiffrierung nicht an.
  • Seite 21: Verwalten Ihrer Netzwerk-Clients

    3.1.3 Verwalten Ihrer Netzwerk-Clients So verwalten Sie Ihre Netzwerk-Clients: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu General (Allgemein) > Network Map (Netzwerkübersicht). 2. Wählen Sie im Netzwerkübersicht-Bildschirm das Client- Statussymbol , um die Informationen Ihrer Netzwerk- Clients anzuzeigen.
  • Seite 22: Überwachung Des Internetstatus

    3. Klicken Sie in der Client-Statustabelle auf das Gerätesymbol , um das ausführliche Profil des Geräts anzuzeigen. Wenn Sie den Netzwerkzugriff eines Clients blockieren möchten, wählen Sie den Client aus und klicken Sie auf das Schlosssymbol 3.1.4 Überwachung des Internetstatus So überwachen Sie Ihren Internetstatus: 1.
  • Seite 23: Überwachen Der Usb-Geräte

    Mobiles Breitband Ethernet-LAN als WAN 3.1.5 Überwachen der USB-Geräte Der ASUS WLAN-Router bietet einen USB-Anschluss zum Anschluss von USB-Geräten oder USB-Druckern; so können Sie Dateien teilen. So überwachen Sie die USB-Geräte: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu General (Allgemein) >...
  • Seite 24 2. Wählen Sie im Netzwerkübersicht-Bildschirm das USB- Laufwerksstatussymbol , um Informationen über Ihre USB-Geräte anzuzeigen. 3. Klicken Sie im Media Server (Medienserver)-Feld auf GO (Los), um einen iTunes- und DLNA-Server für die lokale Freigabe von Mediendateien einzurichten. HINWEIS: Der WLAN-Router funktioniert mit den meisten USB Festplatten/Flashlaufwerken (bis zu 2 TB Größe) und unterstützt Lese-/ Schreibzugriff für FAT16, FAT32, EXT2, EXT3 und NTFS.
  • Seite 25: Gast-Netzwerk

    3.2 Gast-Netzwerk Das Gastnetzwerk ermöglicht zeitweiligen Besuchern den Zugriff auf das Internet. Dazu werden separate SSIDs oder Netzwerke verwendet, die keinen Zugang zu Ihrem privaten Netzwerk ermöglichen. So erstellen Sie ein Gästenetzwerk: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu General (Allgemein) > Guest Network (Gästenetzwerk).
  • Seite 26 9. Wählen Sie Disable (Deaktivieren) oder Enable (Aktivieren) für das Element Access Intranet (Auf Intranet zugreifen). 10. Wählen Sie beim MAC Filter-Element No (Nein) oder Yes (Ja) für Ihr Gastnetzwerk. 11. Klicken Sie zum Abschluss auf Übernehmen.
  • Seite 27: Traffic Manager

    3.3 Traffic Manager 3.3.1 QoS (Quality of Service) Diese Funktion sorgt für ausreichend Bandbreite für priorisierte Aufgaben und Anwendungen. So aktivieren Sie die QoS-Funktion: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu General (Allgemein) > Traffic Manager > QoS. 2. Klicken Sie im Feld Enable QoS (QoS aktivieren) auf ON (EIN).
  • Seite 28: Traffic Monitor (Überwachung Des Datenverkehrs)

    3.3.2 Traffic Monitor (Überwachung des Datenverkehrs) Die Funktion der Überwachung des Datenverkehrs ermöglicht Ihnen das Einsehen der Bandbreitennutzung und der Internetgeschwindigkeit sowie der LANs und WLANs. Damit können Sie den Netzwerkdatenverkehr in Echtzeit oder gleichmäßig über den Tag überwachen. Sie bietet auch die Option, den Netzwerkdatenverkehr der letzten 24 Stunden anzeigen zu lassen.
  • Seite 29: Jugendschutzeinstellungen

    3.4 Jugendschutzeinstellungen Die Jugendschutzeinstellungen ermöglichen es Ihnen, ein Zeitlimit für die Netzwerknutzung eines Clients zu bestimmen. So wechseln Sie zur Hauptseite der Jugendschutzeinstellungen: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu General (Allgemein) > Parental Controls (Jugendschutz). 2. Klicken Sie im Feld Enable Parental Controls (Jugendschutzeinstellungen aktivieren) auf ON (EIN).
  • Seite 30 3. In der Spalte Clients Name (Client-Name) wählen Sie oder geben Sie den Namen des Clients in der Dropdown-Liste ein. HINWEIS: Sie können auch in der Client MAC Address (Client-MAC- Adresse)-Spalte die MAC-Adresse des Clients eingeben. Stellen Sie sicher, dass der Name des Clients keine Sonderzeichen oder Leerzeichen enthält, da der Router sonst möglicherweise nicht normal funktioniert.
  • Seite 31: Usb-Anwendungen Verwenden

    USB 2.0-Port an der Rückwand Ihres WLAN-Routers anschließen. Stellen Sie sicher, dass der USB-Datenträger richtig formatiert und partitioniert wurde. Eine Tabelle mit unterstützten Dateisystemen finden Sie auf der ASUS-Internetseite: http://event.asus.com/2009/networks/ disksupport/. 3.5.1 AiDisk verwenden AiDisk erlaubt es Ihnen, den Inhalt eines USB-Laufwerks im Internet freizugeben.
  • Seite 32 3. Wählen Sie die Zugriffsrechte, die Sie den Clients, welche auf Ihre freigegebenen Daten zugreifen, zuweisen möchten. 4. Um mit dem ASUS DDNS-Dienst eine eigene Domain einzurichten, lesen Sie die Nutzungsbedingungen, wählen Sie I will use the service and accept the Terms of service (Ich werde den Dienst nutzen und die Nutzungsbedingungen akzeptieren) und geben Sie Ihren Domain-Namen ein.
  • Seite 33: Mediendienste Und -Server Verwenden

    Zum Überspringen der DDNS-Einstellungen können Sie auch Skip ASUS DDNS settings (ASUS-DDNS-Einstellungen überspringen) wählen und anschließend auf Next (Weiter) klicken. 5. Klicken Sie auf Finish (Fertigstellen), um die Einrichtung abzuschließen. 6. Um auf die von Ihnen erstellte FTP-Seite zuzugreifen, starten...
  • Seite 34: Medienserver Verwenden

    Ihr WLAN-Router ermöglicht DLNA-kompatiblen Geräten den Zugriff auf Multimediadateien, die auf dem an Ihren WLAN-Router angeschlossenen USB-Laufwerk gespeichert sind. HINWEIS: Verbinden Sie Ihr Gerät mit dem 4G-AC53U-Netzwerk, bevor Sie die DLNA-Medienserverfunktionen nutzen. Wechseln Sie zum Aufrufen der Medienserver-Einstellungenseite zum Register General (Allgemein) > USB application (USB- Anwendungen) >...
  • Seite 35: Netzwerkplatz (Samba) Freigabeservice / Cloud Disk Service Verwenden

    3.5.3 Netzwerkplatz (Samba) Freigabeservice / Cloud Disk Service verwenden Netzwerkplatz (Samba) Freigabe / Cloud Disk ermöglichen es Ihnen, ein Konto und Rechte für den Samba Service einzurichten. So verwenden Sie die Samba-Freigabe: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu General (Allgemein) > USB application (USB-Anwendungen) >...
  • Seite 36 So erstellen Sie ein neues Konto: a) Klicken Sie zum Hinzufügen eines neuen Kontos auf b) Geben Sie Namen und Kennwort Ihres Netzwerk-Clients in die Felder Account (Konto) und Password (Kennwort) ein. Geben Sie das Kennwort zur Bestätigung noch einmal ein. Klicken Sie zum Hinzufügen des Kontos zur Liste auf Add (Hinzufügen).
  • Seite 37: Ftp-Freigabedienst Verwenden

    3. Wählen Sie in der Liste der Dateien/Ordner die Art von Zugriffsrechten, die Sie bestimmten Dateien/Ordnern zuweisen möchten: • R/W: Wählen Sie diese Option, um Lese-/Schreibzugriff zuzuweisen. • R: Diese Option wählen Sie zum schreibgeschützten Zugriff. • Nein: Wählen Sie diese Option, wenn Sie eine bestimmte Datei/einen Ordner nicht freigeben möchten.
  • Seite 38 So nutzen Sie den FTP-Freigabedienst: HINWEIS: Sorgen Sie dafür, dass Sie Ihren FTP-Server über AiDisk einrichten. Mehr Details dazu finden Sie im Abschnitt 3.5.1 AiDisk verwenden. 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu General (Allgemein) > USB application (USB-Anwendungen) > Media Services and Servers (Mediendienste und -server) > FTP Share (FTP-Freigabe).
  • Seite 39: Aicloud 2.0 Verwenden

    AiCloud 2.0 ist eine Cloud-Anwendung, mit der Sie Ihre Dateien speichern, synchronisieren, teilen und abrufen können. So nutzen Sie AiCloud: 1. Laden Sie die ASUS AiCloud-App vom Google Play Store oder Apple Store auf Ihr kompatibles Gerät herunter und installieren die Anwendung.
  • Seite 40: Cloud-Laufwerk

    So erstellen Sie ein Cloud-Laufwerk: 1. Schließen Sie ein USB-Speichergerät an den WLAN-Router an. 2. Schalten Sie Cloud Disk (Cloud-Laufwerk) ein. 3. Rufen Sie die Internetseite https://router.asus.com auf, geben Sie dann Router-Anmeldekontodaten und Kennwort ein. Damit alles reibungslos funktioniert, empfehlen wir die Internetbrowser Google Chrome oder Firefox.
  • Seite 41: Intelligenter Zugriff

    Die Intelligenter-Zugriff-Funktion ermöglicht Ihnen, über den Domain-Namen Ihres Routers problemlos auf Ihr Heimnetzwerk zuzugreifen. HINWEISE: • Einen Domain-Namen Ihres Routers können Sie mit ASUS DDNS erstellen. Weitere Informationen dazu finden Sie im Abschnitt 4.3.7 DDNS. • Standardmäßig arbeitet AiCloud mit einer sicheren HTTPS- Verbindung. Geben Sie zur besonders sicheren Nutzung mit Cloud- Laufwerk und intelligentem Zugriff https://[yourASUSDDNSname].
  • Seite 42 2. Wählen Sie ON (Ein) zum Aktivieren der intelligenten Synchronisierung. 3. Klicken Sie auf Add new account (Neues Konto hinzufügen). 4. Geben Sie das Kennwort Ihres ASUS WebStorage- oder Dropbox-Kontos ein, wählen Sie dann den Ordner, den Sie mit WebStorage synchronisieren möchten.
  • Seite 43: Synchronisierungsserver

    6. Klicken Sie auf Apply (Übernehmen), um die Synchronisierungsaufgabe hinzuzufügen. 3.6.4 Synchronisierungsserver...
  • Seite 44 So verwenden Sie den Synchronisierungsserver: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu AiCloud 2.0 > Sync Server (Synchronisierungsserver). 2. Geben Sie die Konfiguration des Synchronisierungsservers im Invitation Generator (Einladungserstellung) ein, um Smart Sync (Intelligente Synchronisierung) zu aktivieren. 3. Senden Sie an Ihren Freund die Synchronisierungseinladung. 4.
  • Seite 45: Einstellungen

    3.6.5 Einstellungen AiCloud 2.0 ermöglicht es Ihnen, eine Zugriffsvorgabe festzulegen, um unbefugten Zugriff, wie z. B. durch einen Wörterbuchangriff, zu verhindern. Wenn ein Host versucht, auf die AiCloud zuzugreifen und die definierte Höchstanzahl fehlgeschlagener Anmeldeversuche in einer bestimmten Zeit überschritten wird, wird der AiCloud-Dienst automatisch deaktiviert.
  • Seite 46: Konfigurieren Der Erweiterten Einstellungen

    Konfigurieren der erweiterten Einstellungen 4.1 WLAN 4.1.1 Allgemein Im Allgemein-Register können Sie WLAN-Grundeinstellungen konfigurieren.
  • Seite 47 So konfigurieren Sie die WLAN-Grundeinstellungen: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > Wireless (WLAN) > General (Allgemein). 2. Richten Sie die WLAN-Grundkonfiguration für das 2,4 GHz oder 5 GHz Frequenzband ein. 3. Im SSID-Feld weisen Sie einen eindeutigen Namen zu, der aus bis zu 32 Zeichen bestehen darf.
  • Seite 48 • Auto: Wählen Sie Auto, um 802.11ac, 802.11n, 802.11g, 802.11b und 802.11a Geräten zu gestatten, sich mit dem WLAN-Router zu verbinden. • Altgeräte: Wählen Sie Legacy (Altgeräte), wenn sich 802.11b/g/n-Geräte mit dem WLAN-Router verbinden dürfen. Allerdings ermöglicht Hardware, die 802.11n physikalisch unterstützt, lediglich eine maximale Übertragungsgeschwindigkeit von 54 Mb/s.
  • Seite 49: Wps

    Personal (mit AES) oder WPA Auto-Personal (mit AES oder TKIP + AES) verwenden. Wenn Sie diese Option auswählen, müssen Sie den gemeinsamen WPA-Schlüssel (Netzwerkschlüssel) eintragen. • W PA2 Enterprise / WPA Auto-Enterprise: Diese Option bietet einen sehr starken Schutz. Diese Lösung beinhaltet einen integrierten EAP-Server oder einen externen RADIUS Back-End-Authentifizierungsserver.
  • Seite 50 2. Stellen Sie den Schieber im Enable WPS (WPS aktivieren)- Feld auf ON (Ein) ein. 3. WPS verwendet gleichzeitig die 2,4 GHz und 5 GHz Funkübertragung. 4. Sie können eines der folgenden WPS-Verfahren zur Kopplung für die WLAN-Verbindung nutzen: • PBC (Push Button Configuration) Modus: • H ardware PBC am Router: Drücken Sie die physische WPS- Taste am WLAN-Router und drücken Sie dann die WPS- Taste am WLAN-Client in drei (3) Minuten.
  • Seite 51: Wds

    Eine Brücke oder WDS (Wireless Distribution System) ermöglicht Ihrem ASUS WLAN-Router exklusive Verbindungen zu anderen WLAN-APs; dabei verhindert das System, dass andere WLAN- Geräte oder -Stationen auf Ihren ASUS WLAN-Router zugreifen können. Diese Funktion lässt sich auch mit einem WLAN-Repeater (Reichweitenverstärker) vergleichen, wobei Ihr ASUS WLAN-Router als Vermittlungsstelle zwischen einem anderen AP und anderen WLAN-Geräten auftritt.
  • Seite 52 • Im Hybridmodus erhalten mit dem ASUS WLAN-Router verbundene WLAN-Geräte lediglich die halbe Übertragungsgeschwindigkeit des Access Points. • Jeder zur Liste hinzugefügte Access Point muss sich im selben Steuerungskanal und in der selben festen Kanalbandbreite befinden wie der lokale ASUS WLAN-Router. Sie können den Steuerungskanal unter Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > Wireless (WLAN) > General (Allgemein) ändern.
  • Seite 53: Wlan-Mac-Filter

    4.1.4 WLAN-MAC-Filter Der WLAN-MAC-Filter ermöglicht die Kontrolle über Pakete, die an eine bestimmte MAC (Media Access Control)-Adresse in Ihrem WLAN gesendet werden. So richten Sie den WLAN-MAC-Filter ein: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > Wireless (WLAN) > Wireless MAC Filter (WLAN-MAC-Filter).
  • Seite 54: Radius-Einstellungen

    4.1.5 RADIUS-Einstellungen Die RADIUS-Einstellungen (Remote Authentication Dial In User Service) bieten eine zusätzliche Sicherheitsstufe, wenn Sie WPA-Enterprise, WPA2-Enterprise oder Radius mit 802.1x als Authentisierungsverfahren wählen. So richten Sie die WLAN-RADIUS-Einstellungen ein: 1. Vergewissern Sie sich, dass das Authentisierungsverfahren des WLAN-Routers auf WPA-Enterprise oder WPA2-Enterprise eingestellt ist.
  • Seite 55: Professionell

    4.1.6 Professionell Im Professionell-Bildschirm finden Sie erweiterte Konfigurationsoptionen. HINWEIS: Wir empfehlen, die Standardeinstellungen auf dieser Seite möglichst nicht zu verändern. Im Professional Settings (Professionelle Einstellungen)- Bildschirm können Sie Folgendes konfigurieren: • Frequenz: Hier wählen Sie das Frequenzband, auf das die professionellen Einstellungen angewendet werden sollen.
  • Seite 56 • AP isolieren: Die AP-isolieren-Einstellung verhindert die Kommunikation von WLAN-Geräten im Netzwerk untereinander. Diese Funktion ist nützlich, wenn Sie ein öffentliches WLAN erstellen möchten, das es nur Gästen gestattet, Zugang zum Internet zu erhalten. Wählen Sie Yes (Ja) zum Aktivieren dieser Funktion, No (Nein) zum Abschalten.
  • Seite 57 • RTS-Schwellenwert: Wählen Sie einen niedrigeren RTS- Schwellenwert (RTS steht für „Request to Send“, also Sendeanfrage), wenn Sie die WLAN-Kommunikation in stark frequentierten Netzwerken mit hohem Datenaufkommen und zahlreichen WLAN-Geräten verbessern möchten. • DTIM-Intervall: Das DTIM-Intervall („Delivery Traffic Indication Message“ oder Meldung über anliegenden Datenverkehr) oder die „Data Beacon Rate“, also Datenbakenrate, definieren die Zeit, die vergeht, bevor ein WLAN-Gerät im Schlafmodus über ein zur Abholung...
  • Seite 58: Lan

    4.2 LAN 4.2.1 LAN-IP Im LAN-IP-Bildschirm können Sie die LAN-IP-Einstellungen Ihres WLAN-Routers verändern. HINWEIS: Sämtliche Änderungen der LAN-IP-Adresse spiegeln sich in Ihren DHCP-Einstellungen wider. So ändern Sie die LAN-IP-Einstellungen: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > LAN > LAN IP. 2.
  • Seite 59: Dhcp-Server

    4.2.2 DHCP-Server Ihr WLAN-Router nutzt DHCP zur automatischen Zuweisung von IP-Adressen im Netzwerk. Sie können den IP-Adressbereich festlegen und bestimmen, wie lange Clients im Netzwerk eine IP- Adresse zugewiesen bleibt. So konfigurieren Sie einen DHCP-Server: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) >...
  • Seite 60 5. Geben Sie im Feld IP Pool Ending Address (IP-Pool Endadresse) die IP-Endadresse ein. 6. Geben Sie im Feld Lease Time (Lease-Zeitraum) die Ablaufzeit für eine zugewiesene IP-Adresse in Sekunden ein. Sobald dieses Zeitlimit erreicht wurde, weist der DHCP-Server eine neue IP-Adresse zu. HINWEISE: • Wir empfehlen, beim Festlegen eines IP-Adressbereiches eine IP- Adresse im Format 192.168.1.xxx (xxx steht für eine beliebige Zahl...
  • Seite 61: Route

    4.2.3 Route Falls Sie mehr als einen WLAN-Router in Ihrem Netzwerk einsetzen, können Sie eine Routentabelle konfigurieren und so dieselbe Internetverbindung nutzen. HINWEIS: Wir empfehlen, die Standard-Routeneinstellungen nicht zu verändern, sofern Sie nicht über umfassendes Wissen über Routentabellen verfügen. So konfigurieren Sie die LAN-Routentabelle: 1.
  • Seite 62: Switch Control

    4.2.4 Switch Control Das Switch Control-Register ermöglicht Ihnen, NAT Beschleunigung und Jumbo Frame zu konfigurieren, um die Netzwerkleistung zu verbessern. Wir empfehlen, die Standard- Routeneinstellungen nicht zu verändern, sofern Sie nicht über umfassendes Wissen verfügen.
  • Seite 63: Wan

    4.3 WAN 4.3.1 Dual-WAN Der 4G-AC53U bietet Dual-WAN-Unterstützung. Wählen Sie Failover mode (Ausfallschutz-Modus), um ein zusätzliches WAN als Netzwerkzugang in Reserve zu nutzen. Falls die primäre WAN- Verbindung fehlschlägt, stellt das sekundäre WAN automatisch eine neue Verbindung her. 1. Verbinden Sie Ihren Computer mithilfe des mitgelieferten Netzwerkkabels mit dem LAN-Anschluss Ihres Routers.
  • Seite 64: Mobiles Breitband

    4.3.2.1 Mobiles Breitband Der 4G-AC53U besitzt ein integriertes 3G/4G Modem, mit dem Sie eine mobile Breitbandverbindung zum Internetzugang nutzen können. So richten Sie Ihr mobiles Breitband zum Internetzugang ein: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > WAN > Internet Connection (Internetverbindung) und wählen Sie die Option Mobile...
  • Seite 65 2. Wählen Sie im Feld Enable Mobile Broadband (Mobiles Breitband aktivieren) die Option Enable (Aktivieren) aus. 3. Vergewissern Sie sich, dass Sie die SIM-Karte richtig eingelegt haben, und richten Sie die Mobil-Einstellungen Ihres Routers ein. 4. Richten Sie Folgendes ein: • Standort: Wählen Sie den Standort Ihres 3G/4G-Anbieters aus der Auswahlliste.
  • Seite 66 HINWEIS: • Der standardmäßige PIN-Code kann je nach Anbieter variieren. • Wenn Sie Ihren Router zum ersten Mal einrichten oder neustarten, müssen Sie den PIN-Code in einem der beiden Szenarien eingeben: • I hr Internet Service Provider hat die Überprüfung des PIN-Codes standardmäßig aktiviert. • S ie haben die Überprüfung des PIN-Codes manuell über das Web- Menü Ihres Routers oder Ihr Mobiltelefon aktiviert. • Wenn die PIN-Code-Überprüfung aktiviert ist, sehen Sie die Statusanzeige für die SIM-Sperre im Statusanzeigebereich. • Benutzername/Kennwort: Geben Sie den Benutzernamen und das Kennwort ein, die Ihr 3G/4G-Netzwerkanbieter bereitstellt.
  • Seite 67: Konfiguration Der Internetverbindung

    Konfiguration der Internetverbindung So konfigurieren Sie Ihre mobile Breitbandverbindung: 1. Wählen Sie im Feld Network Type (Netzwerktyp) Ihr bevorzugtes Netzwerk aus: • Automatisch (Standard): Wählen Sie Auto, um dem WLAN- Router zu gestatten, automatisch den Kanal mit einer verfügbaren Verbindung aus dem 4G-, 3G- und 2G-Netzwerk auszuwählen. • 3G/4G: Wählen Sie 3G/4G, um dem WLAN-Router zu gestatten, sich automatisch mit dem 3G- oder 4G-Netzwerk zu verbinden.
  • Seite 68: Datenverkehrsbeschränkung

    HINWEISE: • Der LTE-Router kann Ihren Internetanbieter anhand der IMSI- Informationen Ihrer SIM-Karte erkennen. Falls das Mobilfunknetz Ihres Internetanbieters nicht gefunden werden kann, verbinden Sie sich mit einem Roaming-Netzwerk anderer Internetanbieter. • Beachten Sie unbedingt eventuell anfallenden Roaming-Kosten, wenn Sie keine lokale SIM-Karte (fast immer eine gute, da sehr kostensparende Idee) nutzen. Lassen Sie sich von Ihrem Netzanbieter über Roaming- Kosten informieren, bevor Sie Roaming-Dienste nutzen, damit es kein böses Erwachen beim Eintreffen der nächsten Mobilfunkrechnung gibt.
  • Seite 69: Pin-Code Konfigurieren

    5. SMS-Benachrichtigung senden: Aktivieren Sie diese Funktion, um eine SMS-Benachrichtigung von Ihrem Router auf Ihr Mobilgerät zu senden, sobald die Obergrenze des Datenvolumens für die Internetnutzung erreicht ist. 6. Mobiltelefonnummer: Geben Sie die Nummer des Mobiltelefons ein, das die SMS-Benachrichtigung erhalten soll. Hinweis: Die SMS-Gebühr wird über die Micro-SIM/USIM-Karte Ihres Routers abgerechnet.
  • Seite 70 Status der Mobilverbindung So finden Sie Informationen zum mobilen Breitband: 1. Klicken Sie auf für ausführliche Informationen. 2. Der Bildschirm Mobile Connection Status (Status der Mobilverbindung) zeigt den ausführlichen Verbindungsstatus des mobilen Breitbands an.
  • Seite 71: Ethernet-Lan Als Wan

    4.3.2.2 Ethernet-LAN als WAN So konfigurieren Sie die WAN-Verbindungseinstellungen: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > WAN > Internet Connection (Internetverbindung). 2. Wählen Sie im Feld WAN-Schnittstelle die Option Ethernet-LAN. 3. Konfigurieren Sie die folgenden Einstellungen. Klicken Sie zum Abschluss auf Übernehmen.
  • Seite 72 Router keine gültige IP-Adresse beziehen kann oder Sie nicht sicher sind, welcher WAN-Verbindungstyp eingesetzt wird. WAN aktivieren: Wählen Sie Yes (Ja), wenn der Router auf • das Internet zugreifen soll. Wählen Sie No (Nein), wenn Sie den Internetzugriff unterbinden möchten. NAT aktivieren: NAT (Network Address Translation, •...
  • Seite 73 Verbindungsproblemen durch nicht registrierte MAC- Adressen kommt, können Sie folgendes unternehmen: • N ehmen Sie Kontakt zu Ihrem Internetanbieter auf, aktualisieren Sie die mit Ihrem Internetzugang verknüpfte MAC-Adresse. • D uplizieren oder ändern Sie die MAC-Adresse des ASUS WLAN-Routers so, dass diese der MAC-Adresse des zuvor beim Internetanbieter registrierten Netzwerkgerätes entspricht. DHCP-Anfragefrequenz: Ändert die Intervalleinstellungen •...
  • Seite 74: Ipv6 (Interneteinstellungen)

    • Erste Zeitverzögerung: Legen Sie die Zeitverzögerung (in Sekunden) fest, bevor das erste Ping-Paket ausgesendet wird. • Wiederholungsintervall: Legen Sie das Zeitintervall (in Sekunden) zwischen zwei Ping-Paketen fest. • Failover Wiederholungsanzahl: Legen Sie die Zeit (in Sekunden) fest, ab wann das System die Failover/Failback- Aktion auslösen soll, nachdem die Ping-Test-Anzahl erreicht und keine Antwort von der Ziel-IP-Adresse empfangen wurde.
  • Seite 75: Portauslösung

    4.3.4 Portauslösung Die Portbereichauslösung öffnet eine begrenzte Zeit lang einen zuvor festgelegten Eingangsport, wenn ein Client im lokalen Netzwerk eine abgehende Verbindung über einen bestimmten Port aufbaut. Die Portauslösung wird in folgenden Szenarien genutzt: • Mehr als ein lokaler Client benötigt eine Portweiterleitung für dieselbe Anwendung zu einem unterschiedlichen Zeitpunkt.
  • Seite 76 4. Geben Sie in der Tabelle der Trigger Port List (Auslöserportliste) die folgenden Informationen ein: • Beschreibung: Geben Sie einen kurzen Namen oder eine Beschreibung für den Dienst ein. • Auslösungsport: Hier legen Sie einen Auslösungsport zum Öffnen des Eingangsports fest. • Protokoll: Wählen Sie das Protokoll, TCP oder UDP.
  • Seite 77: Virtueller Server/Portweiterleitung

    PCs außerhalb des Netzwerks auf bestimmte Dienste zugreifen, die von einem PC in Ihrem eigenen Netzwerk bereitgestellt werden. HINWEIS: Wenn die Portweiterleitung aktiviert ist, blockiert der ASUS Router unaufgefordert eingehenden Datenverkehr aus dem Internet und lässt lediglich Antworten auf abgehende Anfragen aus dem LAN zu. Der Netzwerk- Client kann nicht direkt auf das Internet zugreifen, und umgekehrt.
  • Seite 78 3. Wählen Sie im Feld Famous Server List (Liste bekannter Server) den Servicetyp, auf den Sie zugreifen möchten. 4. Wählen Sie im Feld Famous Game List (Liste bekannter Spiele) die beliebten Spiele, auf die Sie zugreifen möchten. Dieses Element listet den erforderlichen Port auf, der zur Ausführung Ihres ausgewählten Online-Spiels nötig ist.
  • Seite 79 • Sie benötigen einen Client (Internet-Client genannt), der sich außerhalb Ihres LANs befindet, aber auf das Internet zugreifen kann. Dieser Client sollte nicht mit dem ASUS Router verbunden sein. • Vom Internet-Client aus nutzen Sie die WAN-IP des Routers zum Zugriff auf den Server.
  • Seite 80: Dmz

    4.3.6 DMZ Die virtuelle DMZ (DMZ steht für demilitarisierte Zone) ermöglicht einem Client, sämtliche eingehenden Pakete zu empfangen, die an Ihr lokales Netzwerk gerichtet sind. Ankommender Datenverkehr aus dem Internet wird gewöhnlich verworfen und nur dann zu einem bestimmten Client geleitet, wenn eine Portweiterleitung oder Portauslösung im Netzwerk konfiguriert wurde.
  • Seite 81: Ddns

    • statt über die WAN-IP-Adresse über den DNS-Namen auf den ASUS Router zugreifen möchten. Server und Hostname: Wählen Sie ASUS-DDNS oder Anderer • DDNS. Wenn Sie den ASUS-DDNS verwenden möchten, tragen Sie den Hostnamen im Format xxx.asuscomm.com ein; das xxx ersetzen Sie durch Ihren Hostnamen.
  • Seite 82: Nat-Durchleitung

    Platzhalter aktivieren: Hier können Sie Platzhalter aktivieren, • wenn diese von Ihrem DDNS-Dienst benötigt werden. HINWEISE: Unter folgenden Bedingungen funktioniert der DDNS-Dienst nicht: • Der WLAN-Router nutzt eine private WAN-IP-Adresse (192.168.x.x, 10.x.x.x oder 172.16.x.x); dies wird durch gelben Text signalisiert. • Der Router befindet sich in einem Netzwerk, das mit mehreren NAT- Tabellen arbeitet. 4.3.8 NAT-Durchleitung Die NAT-Durchleitung ermöglicht, dass VPN-Verbindungen (VPN steht für virtuelles privates Netzwerk) durch den Router zu den Netzwerk- Clients geleitet werden.
  • Seite 83: Ipv6

    4.4 IPv6 Der WLAN Router unterstützt IPv6-Adressierung; ein System, das mehr IP-Adressen unterstützt. Dieser Standard wird noch nicht flächendeckend eingesetzt. Fragen Sie bei Ihrem Internetanbieter nach, ob Ihr Internetzugang IPv6 unterstützt. So richten Sie IPv6 ein: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) >...
  • Seite 84 So richten Sie den Zugriff auf einen VPN-Server ein: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > VPN Server. 2. Wählen Sie im Feld Enable VPN Server (VPN-Server aktivieren) die Option Yes (Ja). 3. Wählen Sie aus der VPN Details-Auswahlliste die Option Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen), falls Sie erweiterte VPN-Einstellungen, wie Broadcast-Unterstützung, Authentifizierung, MPPE-Verschlüsselung und Client-IP-...
  • Seite 85: Firewall

    4.6 Firewall Sie können den WLAN-Router als Hardware-Firewall in Ihrem Netzwerk einsetzen. HINWEIS: Die Firewall-Funktion ist standardmäßig bereits aktiviert. 4.6.1 Allgemein So richten Sie grundlegende Firewall-Einstellungen ein: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > Firewall > General (Allgemein).
  • Seite 86: Schlüsselwortfilter

    So richten Sie einen URL-Filter ein: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > Firewall > URL Filter. 2. Wählen Sie im Feld Enable URL Filter (URL-Filter aktivieren) die Option Enabled (Aktiviert). 3. Geben Sie eine URL ein, klicken Sie anschließend auf die -Schaltfläche.
  • Seite 87: Netzwerkdienstefilter

    4.6.4 Netzwerkdienstefilter Der Netzwerkdienstefilter blockiert zwischen LAN und WAN ausgetauschte Pakete und verhindert, dass Netzwerk-Clients auf bestimmte Web-Dienste wie Telnet oder FTP zugreifen können. So richten Sie einen Netzwerkdienstefilter ein: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > Firewall > Network Service Filter (Netzwerkdienstefilter).
  • Seite 88: Administration

    4.7 Administration 4.7.1 Betriebsmodus Auf der Betriebsmodus-Seite können Sie den passenden Betriebsmodus Ihres Netzwerkes festlegen. So richten Sie den Betriebsmodus ein: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > Administration > Operation Mode (Betriebsmodus). 2. Wählen Sie einen der folgenden Betriebsmodi: • WLAN-Router-Modus (Standardeinstellung):: Im WLAN- Router-Modus verbindet sich der WLAN-Router mit dem Internet und ermöglicht Netzwerkgeräten Internetzugang...
  • Seite 89: System

    4.7.2 System Auf der System-Seite konfigurieren Sie die Einstellungen Ihres WLAN-Routers. So nehmen Sie Systemeinstellungen vor: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > Administration > System. 2. Sie können folgende Einstellungen konfigurieren:...
  • Seite 90 • Router-Anmeldungskennwort ändern: Hier können Sie Kennwort und Anmeldenamen Ihres WLAN-Routers ändern, indem Sie einen neuen Namen und ein neues Kennwort eingeben. • Verhalten der WPS-Taste: Die äußerliche WPS-Taste am WLAN- Router kann zur Aktivierung von WPS verwendet werden. • Zeitzone: Wählen Sie die Zeitzone, in der sich Ihr Netzwerk befindet. • NTP-Server: Der WLAN-Router kann zur Synchronisierung der Uhrzeit auf einen NTP-Server (Netzwerkzeitprotokoll- Server) zugreifen.
  • Seite 91: Aktualisieren Der Firmware

    4.7.3 Aktualisieren der Firmware HINWEIS: Laden Sie die neueste Firmware von der ASUS-Webseite unter http://www.asus.com/Networking/4G-AC53U/HelpDesk_ Download/ herunter. So aktualisieren Sie die Firmware: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > Administration > Firmware Upgrade (Firmware-Aktualisierung). 2. Klicken Sie im Feld New Firmware File (Neue Firmware- Datei) auf Browse (Durchsuchen), wählen Sie anschließend...
  • Seite 92: Wiederherstellen/Speichern/Hochladen Der Einstellungen

    4.7.4 Wiederherstellen/Speichern/Hochladen der Einstellungen So werden die Einstellungen des WLAN-Routers wiederhergestellt/gespeichert/hochgeladen: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > Administration > Restore/ Save/Upload Setting (Einstellungen wiederherstellen/ speichern/hochladen). 2. Wählen Sie die Aufgaben, die Sie vornehmen möchten: • Um die werkseigenen Standardeinstellungen wiederherzustellen, klicken Sie auf Restore (Wiederherstellen) und in der Bestätigungsaufforderung dann auf OK.
  • Seite 93: Feedback

    4.7.5 Feedback Das Feedback-Register wird zur Problemdiagnose verwendet und verbessert die Benutzerfreundlichkeit Ihres ASUS Routers. Füllen Sie das Formular aus und senden es an das ASUS Support Team.
  • Seite 94: Systemprotokoll

    4.8 Systemprotokoll Systemprotokoll enthält Aufzeichnungen der Netzwerkaktivitäten. HINWEIS: Das Systemprotokoll wird bei einem Neustart und beim Abschalten des Routers zurückgesetzt. So zeigen Sie das Systemprotokoll an: 1. Wechseln Sie im Navigationspanel zu Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > System Log (Systemprotokoll). 2.
  • Seite 95: Liste Unterstützter Funktionen Für Ethernet, Wan, Mobiles Breitband

    4.9 Liste unterstützter Funktionen für Ethernet, WAN, mobiles Breitband Der WLAN-Router unterstützt kabelgebundenes LAN als WAN und mobiles Breitband-WAN im Failover und Failback Modus. Das mobile Breitband-WAN wird sowohl zum Internetzugang als auch als WAN-Backup-Schnittstelle verwendet. LAN, WAN, VPN und Firewall unterstützen unterschiedliche Funktionen.
  • Seite 96 Anwendungen AiCloud-Zugriff vom WAN V (2) VPN-Server V (2) FTP-Server V (2) HINWEISE: V : Das mobile WAN hat eine separate Konfiguration auf seiner Konfigurationsseite V (2): In den meisten Fällen sorgt der Internetdienst dafür, dass eine private IP für das mobile Breitband versendet wird, was dazu führt, dass seitens des WANs nicht auf den WAN-Dienst zugegriffen werden kann.
  • Seite 97: Verwenden Der Dienstprogramme

    So starten Sie das Dienstprogramm Device Discovery: • Klicken Sie auf Ihrem Computer-Desktop auf: Start > All Programs (Alle Programme) > ASUS Utility (ASUS Dienstprogramm) > 4G-AC53U Wireless Router (4G-AC53U WLAN-Router) > Device Discovery (Geräteerkennung). HINWEIS: Wenn Sie beim Router den Access Point (Zugangspunkt)- Modus einstellen, müssen Sie die Device Discovery (Geräteerkennung)
  • Seite 98: Firmware Restoration

    5.2 Firmware Restoration Firmware Restoration (Firmware-Wiederherstellung) wird bei einem ASUS WLAN-Router verwendet, welcher während der Firmware-Aktualisierung ausgefallen ist. Es lädt die von Ihnen angegebene Firmware hoch. Der Vorgang dauert etwa drei bis vier Minuten. WICHTIG: Bevor Sie die Anwendung Firmware Restoration verwenden, starten Sie den Rettungsmodus auf Ihrem Router.
  • Seite 99 Daten zum Einrichten Ihrer TCP/IP-Einstellungen: IP-Adresse: 192.168.1.x Subnetzmaske: 255.255.255.0 4. Klicken Sie auf Ihrem Computer-Desktop auf: Start > All Programs (Alle Programme) > ASUS Utility (ASUS Dienstprogramm) > 4G-AC53U Wireless Router (4G-AC53U WLAN-Router) > Firmware Restoration (Firmware- Wiederherstellung). 5. Geben Sie eine Firmware-Datei an und klicken auf Upload (Hochladen).
  • Seite 100: Fehlerbehebung

    Ihrem Router auftreten können. Falls Sie auf Probleme stoßen sollten, die nicht in diesem Kapitel behandelt werden, besuchen Sie die ASUS-Kundendienstseite: http:// support.asus.com/ – Hier finden Sie weitere Produktinformationen und Möglichkeiten zur Kontaktaufnahme mit dem technischen ASUS-Kundendienst. 6.1 Allgemeine Problemlösung Falls Schwierigkeiten mit Ihrem Router auftreten sollten, versuchen Sie es zunächst mit den allgemeinen Hinweisen in...
  • Seite 101 3. Schalten Sie Router und Computer ab. 4. Schließen Sie das Modem an. 5. Schalten Sie das Modem ein, warten Sie dann 2 Minuten lang ab. 6. Schalten Sie den Router ein, warten Sie weitere 2 Minuten ab. 7. Schalten Sie die Computer ein. Prüfen Sie, ob die Netzwerkkabel richtig angeschlossen sind.
  • Seite 102: Häufig Gestellte Fragen (Faqs)

    6.2 Häufig gestellte Fragen (FAQs) Ich kann per Webbrowser nicht auf die grafische Benutzeroberfläche des Routers zugreifen. • Wenn Ihr Computer per Kabel angeschlossen wurde, überprüfen Sie die Netzwerkkabelverbindung und den LED- Status, wie im vorherigen Abschnitt beschrieben. • Vergewissern Sie sich, dass Sie die richtigen Anmeldedaten eingeben. Ab Werk wurde als Anmeldename und als Kennwort der Begriff „admin“...
  • Seite 103 Der Client kann keine WLAN-Verbindung mit dem Router herstellen. HINWEIS: Falls Schwierigkeiten bei der Verbindung mit einem 5-GHz- Netzwerk auftreten, überzeugen Sie sich davon, dass Ihr WLAN-Gerät 5-GHz- oder Dualbandbetrieb unterstützt. • Außerhalb der Reichweite: • Stellen Sie den Router näher an den WLAN-Client. • S tellen Sie die Antennen des Routers optimal ein; schauen Sie sich dazu den Abschnitt 1.4 Router aufstellen an. •...
  • Seite 104 Das kabelgebundene Internet ist nicht zugänglich. • Vergewissern Sie sich, dass sich Ihr Router mit der WAN-IP- Adresse Ihres Internetanbieters verbinden kann. Dazu rufen Sie die grafische Benutzeroberfläche auf, klicken auf General (Allgemein) > Network Map (Netzwerkübersicht) und prüfen den Internet Status (Internetstatus). • Falls sich Ihr Router nicht mit der WAN-IP-Adresse Ihres Internetanbieters verbinden kann, starten Sie Ihr Netzwerk wie im Abschnitt Starten Sie Ihr Netzwerk in folgender Reihenfolge neu unter Allgemeine Problemlösung beschrieben neu.
  • Seite 105 • W echseln Sie zum Register Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) > WAN > Internet Connection (Internetverbindung). • W ählen Sie im Feld WAN Type (WAN-Typ) die Option Mobile broadband (Mobiles Breitband). • Wenn der APN richtig konfiguriert wurde, aber die Internetverbindung immer noch nicht funktioniert, stellen Sie Folgendes sicher: • D as Frequenzband wird von Ihrem Internetanbieter bereitgestellt.
  • Seite 106: Firmware-Aktualisierung Fehlgeschlagen

    Wie stellt man die Standardeinstellungen für das System wieder her? • Wechseln Sie zu Administration > Restore/Save/Upload Setting (Einstellungen wiederherstellen/speichern/ hochladen), klicken Sie anschließend auf Restore (Wiederherstellen). Die werkseigenen Standardeinstellungen sind wie folgt: Benutzername: admin Kennwort: admin DHCP-Aktivierung: Ja (wenn das WAN-Kabel angeschlossen ist). IP-Adresse: 192.168.1.1 Domain-Name:...
  • Seite 107 Grafische Benutzeroberfläche lässt sich nicht aufrufen. Bevor Sie den WLAN-Router konfigurieren, folgen Sie bei Ihrem Host-Computer und Netzwerk-Clients den Anweisungen in diesem Abschnitt. Falls aktiviert, deaktivieren Sie den Proxy-Server. Windows® 7 1. Klicken Sie auf Start > Internet Explorer, um den Webbrowser zu starten.
  • Seite 108 MAC OS 1. Klicken Sie in der Menüleiste Ihres Safari Browsers auf Safari > Preferences (Einstellungen) > Advanced (Erweitert) > Change Settings (Einstellungen ändern). 2. Entfernen Sie im Netzwerk-Bildschirm das Häkchen bei FTP Proxy und Web Proxy (HTTP). 3. Wenn abgeschlossen, klicken Sie auf Apply Now (Jetzt übernehmen).
  • Seite 109 3. Um die IPv4-IP- Einstellungen automatisch zu beziehen, wählen Sie Obtain an IP address automatically (IP-Adresse automatisch beziehen). Um die IPv6-IP- Einstellungen automatisch zu beziehen, wählen Sie Obtain an IPv6 address automatically (IPv6- Adresse automatisch beziehen). 4. Klicken Sie zum Abschluss auf OK.
  • Seite 110 Falls aktiviert, deaktivieren Sie die DFÜ (Dial-Up)- Verbindung. Windows® 7 1. Klicken Sie auf Start > Internet Explorer, um den Browser zu starten. 2. Klicken Sie auf Tools (Extras) > Internet options (Internetoptionen) > Connections (Verbindungen). 3. Wählen Sie Never dial a connection (Keine Verbindung wählen).
  • Seite 111: Anhang

    Die rechtlichen Rahmenbedingungen für REACH (Registration, Evaluation, Authorisation, and Restriction of Chemicals) erfüllend, veröffentlichen wir die chemischen Substanzen in unseren Produkten auf unserer ASUS REACH-Webseite unter http://csr.asus.com/english/index.aspx Erklärung der Federal Communications Commission Dieses Gerät entspricht Teil 15 der FCC-Vorschriften. Im Betrieb müssen die folgenden beiden Bedingungen erfüllt werden:...
  • Seite 112 Dieses Gerät wurde geprüft und entspricht den Grenzwerten für digitale Geräte der Klasse B gemäß Teil 15 der FCC-Vorschriften. Diese Grenzwerte wurden für ausreichenden Schutz gegen Radiofrequenzenergie in Wohngegenden aufgestellt. Dieses Gerät erzeugt und verwendet Radiofrequenzenergie und kann diese ausstrahlen. Wenn es nicht entsprechend der Bedienungsanleitung installiert und verwendet wird, kann es Störungen von Funkübertragungen verursachen.
  • Seite 113: Ce-Erklärung

    Anforderungen und anderen relevanten Bestimmungen der Richtlinie 2014/53/EU übereinstimmt. Der gesamte Text der EU-Konformitätserklärung ist verfügbar unter: https://www.asus.com/support/ Dieses Gerät erfüllt die EU-Strahlenbelastungsgrenzen für unkontrollierte Umgebungen. Dieses Gerät sollte mit einem Mindestabstand von 20 cm zwischen der Strahlungsquelle und Ihrem Körper installiert und betrieben werden.
  • Seite 114: Sicherheitshinweise

    Das Gerät ist auf den Innenbereich beschränkt, wenn es im Frequenzbereich von 5150 MHz bis 5350 MHz betrieben wird. Sicherheitshinweise • Benutzen Sie das Gerät nur in Umgebungen, die eine Temperatur von 0 ˚C (32 °F) bis 40 ˚C (104 °F) aufweisen. • Prüfen Sie am Aufkleber an der Geräteunterseite, ob Ihr Netzteil den Stromversorgungsanforderungen entspricht. •...
  • Seite 115: Ce-Kennzeichen-Warnung

    CE-Kennzeichen-Warnung Es handelt sich hier um ein Produkt der Klasse B, das im Hausgebrauch Radiointerferenzen hervorrufen kann. Dieses Gerät kann betrieben werden in AT, BE, CY, CZ, DK, EE, FI, FR, DE, GR, HU, IE, IT, LU, MT, NL, PL, PT, SK, SL, ES, SE, GB, IS, LI, NO, CH, BG, RO, RT.
  • Seite 116 Everyone is permitted to copy and distribute verbatim copies of this license document, but changing it is not allowed. Preamble The licenses for most software are designed to take away your freedom to share and change it. By contrast, the GNU General Public License is intended to guarantee your freedom to share and change free software--to make sure the software is free for all its users.
  • Seite 117 certain that everyone understands that there is no warranty for this free software. If the software is modified by someone else and passed on, we want its recipients to know that what they have is not the original, so that any problems introduced by others will not reflect on the original authors’...
  • Seite 118 absence of any warranty; and give any other recipients of the Program a copy of this License along with the Program. You may charge a fee for the physical act of transferring a copy, and you may at your option offer warranty protection in exchange for a fee.
  • Seite 119 Thus, it is not the intent of this section to claim rights or contest your rights to work written entirely by you; rather, the intent is to exercise the right to control the distribution of derivative or collective works based on the Program. In addition, mere aggregation of another work not based on the Program with the Program (or with a work based on the Program) on a volume of a storage or distribution medium...
  • Seite 120 If distribution of executable or object code is made by offering access to copy from a designated place, then offering equivalent access to copy the source code from the same place counts as distribution of the source code, even though third parties are not compelled to copy the source along with the object code.
  • Seite 121 only way you could satisfy both it and this License would be to refrain entirely from distribution of the Program. If any portion of this section is held invalid or unenforceable under any particular circumstance, the balance of the section is intended to apply and the section as a whole is intended to apply in other circumstances.
  • Seite 122 10. If you wish to incorporate parts of the Program into other free programs whose distribution conditions are different, write to the author to ask for permission. For software which is copyrighted by the Free Software Foundation, write to the Free Software Foundation; we sometimes make exceptions for this.
  • Seite 123 Nur für die Türkei Autorisierte Händler in der Türkei: BOGAZICI BIL GISAYAR SAN. VE TIC. A.S. Tel. -Nr.: +90 212 3311000 Adresse: AYAZAGA MAH. KEMERBURGAZ CAD. NO.10 AYAZAGA/ISTANBUL CIZGI Elektronik San. Tic. Ltd. Sti. Tel. -Nr.: +90 212 3567070 Adresse: CEMAL SURURI CD.
  • Seite 124: Asus Kontaktinformation

    ASUS COMPUTER INTERNATIONAL (Amerika) Adresse 48720 Kato Rd., Fremont, CA 94538, USA Telefon +15107393777 +15106084555 Webseite usa.asus.com Online Support support.asus.com ASUS COMPUTER GmbH (Deutschland und Österreich) Adresse Harkort Str. 21-23, D-40880 Ratingen, Deutschland Support Fax +49-2102-959931 Webseite asus.com/de Online-Kontakt eu-rma.asus.com/sales...
  • Seite 125: Globale Hotlines

    00421-232162621 08:00-17:00 Mo-Fr Republik Tschechien 00420-596766888 08:00-17:00 Mo-Fr Schweiz- 0041-848111010 09:00-18:00 Mo-Fr deutschsprachig Schweiz-französisch 0041-848111014 09:00-18:00 Mo-Fr Schweiz-italienisch 0041-848111012 09:00-18:00 Mo-Fr Vereinigtes 0044-1442265548 09:00-17:00 Mo-Fr Königreich Irland 0035-31890719918 09:00-17:00 Mo-Fr Russland und GUS 008-800-100-ASUS 09:00-18:00 Mo-Fr Ukraine 0038-0445457727 09:00-18:00 Mo-Fr...
  • Seite 126 Globale Hotlines Region Land/Region Hotline-Nummer Servicezeiten Australien 1300-278788 09:00-18:00 Mo-Fr Neuseeland 0800-278788 09:00-18:00 Mo-Fr Japan 09:00-18:00 Mo-Fr 0800-1232787 09:00-17:00 Sa-So 09:00-18:00 Mo-Fr 0081-570783886 (Nicht gebührenfrei) 09:00-17:00 Sa-So Korea 0082-215666868 09:30-17:00 Mo-Fr Thailand 0066-24011717 09:00-18:00 Mo-Fr 1800-8525201 Singapur 0065-64157917 11:00-19:00 Mo-Fr 0065-67203835 11:00-19:00 Mo-Fr Asien-Pazifik...
  • Seite 127: Hersteller

    09:00-18:00 Mo-Fr HINWEISE: • UK Support Email-Adresse: network_support_uk@asus.com • Besuchen Sie die ASUS Webseite unter https://www.asus.com/ support/ für weitere Informationen. Hersteller: ASUSTek COMPUTER INC. Tel.: +886-2-2894-3447 Adresse: 4F, No.150, LI-TE RD., PEITOU, TAIPEI 112, TAIWAN Autorisierte ASUS Computer GmbH Niederlassung in Europa: Adresse: HARKORT STR. 21-23, 40880 RATINGEN, DEUTSCHLAND...

Inhaltsverzeichnis