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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für syr IT 3000

  • Seite 2 Sind nach dem Lesen der Einbau- und Bedie- nungsanleitung noch Fragen offen, klären Sie diese zuerst mit dem Hersteller. SYR bietet Ihnen für den IT 3000 einen 24 h-Service unter der kostenlosen Hotline- Nummer 0800 6105-000! Hans Sasserath & Co. KG Sicherheits- und Regelarmaturen Mühlenstraße 62, D-41352 Korschenbroich...
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    nhaltsverzeIchnIs apitel eite ..................1-1 icherheitShinweiSe 1.1 Verwendete Symbole....................1-1 1.2 Allgemeine Sicherheitshinweise ................... 1-1 1.3 Sicherheitshinweise Strom ................... 1-1 1.4 Sicherheitshinweise Salz ....................1-2 1.5 Sicherheitshinweise Temperatur .................. 1-2 ....................2-1 orwort ................3-1 eSchreiBung der nlage ................. 4-1 ngaBen zum ufStellort ................
  • Seite 5: Icherheitshinweise

    icherheitShinweiSe icherheitShinweiSe Es besteht Gefahr für Leib und Leben. Vorsicht erwendete ymBole ist geboten! Wichtiger Hinweis zur konkreten Funktionswei- se des Gerätes. Bitte unbedingt befolgen! Achten Sie darauf, dass nur Originalersatz- und -zu- llgemeine icherheitS behörteile, die vom Hersteller geprüft und freigegeben hinweiSe sind, eingesetzt und verwendet werden.
  • Seite 6: Sicherheitshinweise Salz

    icherheitShinweiSe Mit dem Abwasser wird das überschüssige Regene- icherheitShinweiSe riersalz aus den Regenerierbehältern entfernt. Es darf daher nicht zum Bewässern von Pflanzen oder zu ähnlichen Zwecken verwendet werden. Nur bei Einhaltung der in Kapitel “Angaben zum Auf- stellungsort” beschriebenen Angaben kann das durch die Verwendung des Salzes anfallende Abwasser sicher abgeführt werden.
  • Seite 7: Orwort

    Kauf dieser Enthärtungsanlage haben Sie eine gute Wahl getroffen, da diese Anlage den neue- sten Stand der Wasseraufbereitungstechnik repräsen- tiert. Die SYR-Wasserenthärtungsanlage IT 3000 dient dem Schutz der Wasserleitungen und Warmwasserbereiter vor Kalkbelägen, welche den Wasserdurchfluss hem- men und zu hohem Energieverbrauch führen. Dadurch werden Geräte und Armaturen geschont und kostspie-...
  • Seite 8 orwort Überprüfen Sie das Gerät bitte sofort nach der Liefe- rung auf sichtbare Schäden. Bei Transportschäden wenden Sie sich bitte umge- hend an den Spediteur. Wir weisen darauf hin, dass Schäden, die durch un- sachgemäße Behandlung oder Bedienung verursacht werden, nicht der Garantiepflicht unterliegen. Weiter gehende oder andere Ansprüche entnehmen Sie bitte den Liefer- und Zahlungsbedingungen Ihres Händlers.
  • Seite 9: Eschreibung Der A Nlage

    eschreiBung der nlAge Das Ionenaustauscherharz besteht aus kleinen Kunst- eSchreiBung der nlage harzkugeln, an denen die Kalziumionen, welche das Wasser „hart“ machen, gegen Natriumionen ausge- tauscht werden. Das Wasser wird dadurch „weich“. Das Ionenaustau- scherharz nimmt jedoch nur eine begrenzte Menge von Härtebestandteilen auf.
  • Seite 10 eschreiBung der nlAge Wird durch eine sehr starke Wasserentnahme (z. B. Druckspüler) der Druckverlust in der Enthärtungsan- lage größer als 1 bar, öffnet ein im Steuerkopf inte- griertes Überströmventil, ein Bypass wird geöffnet, dadurch wird der Druckverlust reduziert und ein Teil des Wassers wird für diese kurze Zeit nicht behandelt.
  • Seite 11: A Ngaben Zum A Ufstellort

    ngAben zum ufstellort Um Probleme mit der Wasserenthärtungsanla- ngaBen zum ufStellort ge zu vermeiden, müssen die hier gemachten Angaben genau eingehalten werden. Die Enthärtungsanlage ist in einem trockenen, frost- freien Raum mit Bodenablauf zu installieren und die Umgebungstemperatur sollte 30 °C nicht überschrei- ten.
  • Seite 13: A Ufbau / I Nbetriebnahme

    - z.B. Universal-Flansch 1", 2315.25.005) in die Rohrleitung. Flussrichtung beachten! Ziehen Sie die Haube des Gerätes nach oben ab. Montieren Sie den IT 3000 an den Anschluss- Flansch. Schließen Sie den Regenerationsschlauch oben an das Steuergerät an (Abb. 1) und ziehen Sie ihn durch die linke seitliche Isolierung auf die Abb.
  • Seite 14: Inbetriebnahme

    ufbAu nbetrIebnAhme 5.2 i Um das Gerät in Betrieb zu nehmen, gehen Sie nBetrieBnahme bitte wie folgt vor. Zur Inbetriebnahme muss die Enthärtungsanlage an die Wasserleitung angeschlossen sein, die Wasserzufuhr ist aber noch nicht geöffnet. Das Steckernetzgerät ist nicht eingesteckt. Regeneriersalz einfüllen.
  • Seite 15 ufbAu nbetrIebnAhme (siehe Abb. 4). Die Summe aus der Zehner-Stel- le und der Einer- Stelle beträgt in diesem Fall 20 °dH + 6 °dH = 26 °dH. Bei Rohwasserhärten kleiner 10 °dH müssen alle Kontakte des DIP-Schalters 20 in Stellung "ON" geschaltet sein.
  • Seite 16 ufbAu nbetrIebnAhme 10 - 11 cm über dem Behälterboden). Gegebe- nenfalls muss Wasser nachgefüllt und mit einer neuen Regeneration die Saugzeit überprüft werden. Drehen Sie das Verschneideventil (Abb. 6) für die Verschneidung (Beimischung von hartem Wasser) so, dass das Wasser nach der Enthärtungsanlage die gewünschte Härte - im Normalfall ca.
  • Seite 17 ufbAu nbetrIebnAhme Berechnung des Natriumgehaltes Rohwasserhärte (beim Wasserwerk ° dH erfragen oder mit Härteprüfgerät messen) - ° dH Mischwasserhärte (Messwert) = ° dH Reduzierung der Wasserhärte x 8,2 mg Na/°dH Na-Ionen-Austauschwert Erhöhung des Natriumgehaltes durch = mg/l Enthärtung im Rohwasser bereits vorhandenes Natrium + mg/l (beim Wasserwerk erfragen) = mg/l...
  • Seite 19: B / B

    etrieB etrieBsunterBrechung 6.1 B Da die Enthärtungsanlage automatisch arbeitet, muss etrieB nur von Zeit zu Zeit Salz nachgefüllt werden, späte- stens aber dann, wenn der Aufkleber "Salz nachfüllen" im Salzbehälter sichtbar wird. Der Salzvorrat sollte nicht soweit abnehmen, dass sich der Flüssigkeitspegel über dem Salz befindet, da er sonst beim Nachfüllen des Salzes übermäßig ansteigt.
  • Seite 21: Wartung

    artung nspektIon eInIgung Nach DIN 1988 Teil 8 ist eine Wartung mindestens artung nSpeKtion jährlich, bei Gemeinschaftsanlagen halbjährlich durch- einigung zuführen. 7.1 w Verfahren Sie bei einer Wartung bitte wie folgt: artung Steuerkopfhaube (1) (Abb. 2) abnehmen. Findet im Moment eine Regeneration statt (Leuchtdiode (2) oder (3) leuchtet, Abb.
  • Seite 22: Artung Nspektion Einigung

    artung nspektIon eInIgung Nach zwei weiteren Hüben ist die Regeneration des zweiten Behälters beendet und die Betriebs- stellung (Pos. 1) wieder erreicht. Sollten die gemessenen Werte deutlich von den Sollwerten (siehe Kapitel "Wartungsprotokoll") abweichen, so ist der Kundendienst zu benach- richtigen.
  • Seite 23: Törungen

    törungen Eine Störung wird durch zwei unterschiedliche Signale törungen angezeigt: a) durch eine rot blinkende Leuchtdiode (9) b) durch ein nach 5 Stunden wiederkehrendes akusti- sches Signal von 2 Minuten Dauer. Löschen der Störmeldung: Das Steckernetzgerät (10) ziehen und nach ca. 5 Se- kunden wieder einstecken.
  • Seite 24: Fehlersuche

    törungen 8.1 f ehlerSuche Fehler: 1. Ursache: Keine Funktion Keine Netzspannung! Die Diode Netz muss bei Was- serentnahme dauerhaft leuchten. Maßnahme: Stellen Sie sicher, dass die Netzspannung dauerhaft anliegt. Bei Wasserentnahme muss die Diode Betrieb leuchten. 2. Ursache: Der Hall-Sensor ist verschmutzt bzw. defekt. Maßnahme: Reinigen bzw.
  • Seite 25 törungen 3. Ursache: Die Kugel in der Sauganzeige klemmt.(Während der Regeneration muss sich die schwarze Kugel in der Sauganzeige bewegen). Maßnahme: Tauschen Sie die Sauganzeige (Ersatzteilnummer 3000.00.908) aus. 4. Ursache: Das Magnetventil schließt nicht vollständig. Maßnahme: Tauschen Sie den Antrieb (Ersatzteilnummer 3000.00.904) aus.
  • Seite 26 Ab 4,5 bar einen Druckminderer zentral montieren. 2.Ursache: Die Geräusche kommen aus der Hausinstallation. Maßnahme: Überprüfen Sie die Hausinstallation. 3. Ursache: Der Druckminderer des IT 3000 ist defekt. Maßnahme: Tauschen Sie den Druckminderer (Ersatzteilnummer 3000.00.917) aus. Fehler: 1. Ursache: Das Gerät bleibt während der Es liegt eine Störung in der Steuerung vor.
  • Seite 27 törungen Fehler: 1. Ursache: Am Gewebeschlauch tritt Der Schlauch ist nicht fest. Wasser aus. Maßnahme: Stecken Sie den Schlauch auf eine Tülle und kontrol- lieren Sie die Anschlüsse. Fehler: 1. Ursache: Das Wasser schmeckt nach Die Härtedifferenz ist zu groß. Salz Maßnahme: Passen Sie die Härteeinstellung an.
  • Seite 29: Gewährleistung

    Geben Sie bitte stets das Modell und die Seriennum- mer des Gerätes an. Unsere Anschrift: Hans Sasserath & Co. KG Mühlenstrasse 62 D- 41352 Korschenbroich Tel.: +49 2161 6105 - 0 Fax: +49 2161 6105 - 20 Email: info@syr.de Internet: www.syr.de 9 – 1...
  • Seite 31: 10 D Iagramme

    iagramme 10 d iagramme Druckverlust in Betriebstellung (Pos. 1) bei einer Rohwasserhärte von 20 °dH und einer Mischwasserhärte von 8 °dH in Abhängigkeit vom Volumenstrom. Abb. 1 Druckverlust in Betriebsstellung Max mögliche Tagesentnahme in Abhängigkeit von der Rohwasserhärte bei einer Misch- wasserhärte von 8 °dH.
  • Seite 32 iagramme Max. mögliche Dauerentnahme in Abhängigkeit von der Rohwasserhärte bei einer Misch- wasserhärte von 8 °dH. Abb. 3 Dauerentnahme Abwassermenge bezogen auf 1 m Mischwasser von 8 °dH in Abhängigkeit von der Roh- wasserhärte. Abb. 4 Abwassermenge 10 – 2...
  • Seite 33 iagramme Salzverbrauch bezogen auf 1 m Mischwasser von 8 °dH in Abhängigkeit von der Roh- wasserhärte. Abb. 5 Salzverbrauch 10 – 3...
  • Seite 35: 11 T Echnische D Aten

    echnische aTen 11 t echniSche aten Nenndruchfluss: 1,7 m Nennkapazität: 0,9 mol Nenndruck: PN 10 Kapazität je kg Salz: 5 mol Betriebsdruck min.: 2 bar max. zulässiger Betriebsüberdruck: 7,0 bar (ab 5,0 bar Ruhedruck ist an zentraler Stelle ein Druckminderer zwingend erforderlich (Kapitel 4-1) Betriebstemperatur max.: 30 °C Druckverlust bei Nenndurchfluss:...
  • Seite 37 Abb.: Umgehungsventil Doppelanschlussflansch (Parallelflansch) 3000.00.916 2315.32.030 (DN 32) o.Abb.: 2315.40.030 (DN 40) Titriertest IT 3000 Komplett 3000.00.913 2315.50.030 (DN 50) Austauschintervalle: * = 1 Jahr, ** = 2 Jahre, *** = 3 Jahre, **** = 4 Jahre 12 – 1...
  • Seite 38: Rsatzteile Bmessungen

    rsatztEilE bmEssungEn Enthärtungsanlage Salzbehälter Anschlussflansch ist nicht im Lieferumfang enthalten Länge des Verbindungsschlauches zum Salzbehälter: 1,3m Nennweite DN 25 Baumaße T (mm) t (mm) B (mm) b (mm) H (mm) 1100 h (mm) H1 (mm) H2 (mm) 12 – 2...
  • Seite 39: 13 W Artungsprotokoll

    artungsprotokoll 13 w artungSprotoKoll Einbaudatum: Netzdruck: Datum: Rohwasserhärte ge- messen [°dH]: eingestellt [°dH]: Mischwasserhärte gemessen [°dH]: Wasserzähler [m Anzahl Reg. Saugzeit [Minuten] (max. 15 min.) Abwasser dabei [Liter] (max. 4,5 Liter) Spülen (3 - 4,5 Liter) Erstfiltrat (2,5 - 4 Liter) Wird vom Kundendienst ausgefüllt (S = Gesamtsumme, L = verlängerte Besalzungszeit, N = normale Regeneration,...

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