Herunterladen Diese Seite drucken

Notice De Montage - ROBBE Ripper Montage- Und Bedienungsanleitung

Werbung

Technische Daten
Spannweite:
ca. 1500 mm
Gesamtflächeninhalt:
ca. 23 dm
2
Fluggewicht:
ca. 390 g
Profil:
HN 1033 (modifiziert)
Nicht enthaltenes, jedoch erforderliches Zubehör
3 Mikroservos, z.B. S 3103 Nano, Bestell Nr. F 1273
1 Kleiner Empfänger nach eigenem Ermessen
1 NC-Akku 4 N 110AA, Bestell Nr. 4206
1 Rolle Klebeband (Tesafilm)
1 Servoverlängerungskabel, Bestell Nr. F 1452005
1 Schrumpfschlauch, Bestell Nr. 5042
1 Trimmblei, Bestell Nr. 5111
1 Epoxy Kleber, robbe ropoxy, Bestell Nr. 5066
1 robbe Holzwachs, Bestell Nr. 5583
Für Hochstart: Hochstarteinrichtung, Bestell Nr. 5094
Hinweise zur Empfangsanlage:
Es sollten nur kleine Komponenten verwendet werden.
Auf Schalterkabel verzichten.
Als Kraftmoment für die Servos sind 5 Ncm ausreichend.
Bitte, richten Sie sich bei allen Arbeiten nach der Zeichnung, insbe-
sondere nach der Bemaßung und den Detailzeichnungen auf den
Seiten 4 und 5.
Flügel:
- Querruder austrennen.
- Anschlagkante des Querruders nach unten hin schräg abschleifen, daß
sich ein etwa 10 mm großer Ausschlag nach unten ergibt.
- Servoschächte nach Markierungen austrennen.
- Randbögen verrunden.
- In der Flächenwurzel Aussparungen ausarbeiten, sodaß die Kabel bei
zusammengesetzter Fläche einwandfrei eingezogen werden können -
siehe Schnitt D.
- Flügelwurzel so anschleifen, daß sich die richtige V-Form ergibt.
- Eine Flächenhälfte auf das abgedeckte Baubrett legen, Zweite Flächen-
hälfte unter Zugabe von Epoxy ansetzen und am Randbogen mit 50 mm
unterlegen.
- Die Ausschnitte für die Verstärkungsklötzchen für Dübel und Schraube
ausarbeiten.
- Verstärkungsklötzchen einkleben und gemäß Profil verschleifen.
- Den Dübel (Kiefernleiste 3 x 8 mm) mittig in den vorderen Klotz
einkleben.
- Das Glasgewebeband zur Verstärkung der Flächenmitte mit Epoxy
aufbringen. Klebestelle vorsichtig verschleifen, das Holz darf nicht mit
angeschliffen werden.
- Die Querruder mit Scharnierband (Dekorbogen), das oben über die
ganze Länge gespannt wird, beweglich befestigen. Von unten kurze
Stücke gegenkleben.
- Das Loch für die Servokabel in der Flächenmitte nachbohren, Kabel (ca.
700 mm lang) einziehen. Zum Einziehen kann ein Hilfsdraht verwendet
werden.
- Servostecker abschneiden, Schrumpfschlauch aufschieben und
Verlängerungskabel anlöten. Auf sinnrichtige Farbzuordnung achten.
- Die Kabel innen paarweise gemäß der Kabelfarben zusammenfassen,
Schrumpfschlauch aufschieben und einen der Servostecker anlöten.
- Position der Servohebel bestimmen. Es sollte sich nachher ein Weg der
Querruder nach oben von 12 mm und nach unten von 8 mm einstellen.
Servohebel entsprechend beschneiden.
- Servos mit der Fernsteuerung in Neutralstellung bringen (Knüppel und
Trimmhebel in Mittelstellung).
- Am Querruder die Position der Ruderhörner bestimmen, Löcher für
Ruderhornstifte herstellen, Ruderhorn einsetzen und mit Gegenplatte
festklemmen.
- Die Servos mit Tesafilm umwickeln. So bleiben sie nach dem Einkleben
trotzdem lösbar.
- Servos probeweise in die Schächte legen. Gestänge mit beidseitigen Z-
Kröpfungen aus dem beiliegenden 0,8 mm Stahldraht nach M 1:1 Skizze
auf Seite 5 herstellen. Im Knick des Gestänges kann, falls erforderlich
zum Feinjustieren nachgebogen werden.
- Gestänge einhängen, Querruder in Neutralposition bringen, Servos
genau ausrichten und mit je einem Tropfen Epoxy in die Schächte
kleben. Lage der Servohebel beachten.
- Die Oberfläche versiegeln: Wir empfehlen die farblose Gestaltung mit
robbe Holzwachs.
Bauanleitung
Ripper
V-Leitwerk:
- Scharniere aufrauhen. Die Scharniere in die Schlitze der Leitwerks-
hälften mit Epoxy einkleben. Ruderunter Zugabe von Epoxy auf die
Scharniere schieben.
- Die beiden V-Leitwerkshälften und die Leiste so zusammenkleben, daß
sich der vorgegebene Öffnungswinkel von 110° einstellt - siehe Seite 5.
Als Hilfe kann aus Pappe eine 35° Schablone zum Justieren angefertigt
werden. Leitwerkshälften bis zur Trocknung des Klebstoffs unterlegen.
- Oberfläche versiegeln: Wir empfehlen die farblose Gestaltung mit robbe
Holzwachs.
- Position der Ruderhörner festlegen. Die Ruderhörner müssen soweit
wie möglich innen an den Rudern positioniert werden. Löcher für
Ruderhornstifte bohren, Ruderhörner einsetzen und Gegenplatte fest-
klemmen.
Rumpf:
- Den mittleren Bereich der Flügelauflage so ausarbeiten, daß das
Brettchen "B" zur Flügelbefestigung eingesetzt werden kann.
- Flügel auf Rumpf legen, ausrichten, die Position des Dübels markieren
und am Rumpf die Aussparung für den Dübel ausarbeiten.
- Flügel ausgerichtet auf den Rumpf legen und Position der Schraube
markieren.
- Mit einem 4 mm Bohrer Flügel und Rumpf gemeinsam durchbohren.
- Die Bohrung im Rumpfbrettchen mit 7 mm schrittweise bohren und
Kunststoffmutter einsetzen.
- Das Brettchen unter die 4 mm Bohrung des Rumpfs kleben. Darauf
achten, daß kein Klebstoff in die Gewindegänge der Mutter läuft.
- Die Schraubenposition der V-Leitwerksbefestigungsschellen am Heck-
rohr markieren.
- Schellen abnehmen und an den Markierungen mit 3 mm Bohrer Löcher
anbringen, damit die Schrauben ungehindert durchgeschraubt werden
können.
- Löcher in der Leiste des V-Leitwerks bohren, V-Leitwerk an den Schel-
len anschrauben.
- V-Leitwerk am Heckrohr positionieren und Schellen mit Sekunden-
kleber verkleben.
- Von dem 0,8 mm Stahldraht etwa 50 mm abtrennen. Drähte "D" nach
Zeichnung zurechtbiegen und abwinkeln.
- Draht so an das lange Drahtstück anlöten, daß ein V-Gestänge entsteht.
- V-Gestänge in das Kunststoffrohr, Einheit in das Heckrohr einführen
- Kunststoffrohr unter Berücksichtigung des Gestängeweges vorn am
Heckrohr mit Epoxydharz ankleben.
- Flügel am Rumpf anschrauben, falls erforderlich, Schraube kürzen.
- Heckrohr im Klebebereich gut aufrauhen und Rohr und Rumpf miteinan-
der nach Zeichnung mit Epoxydharz verkleben. Dabei das Leitwerk zum
dem Flügel richtig ausrichten - Sichtprüfung.
- Akku und Empfänger möglichst weit vorn im Rumpf einsetzen. Zum
Einschalten ist der Stecker des Akkus in die Akkubuchse des Empfän-
gers zu stecken.
- Empfängerantenne im Bereich der Flügelauflage aus dem Rumpf füh-
ren und zu einer Leitwerkshälfte spannen.
- Kunststoffröhrchen des Gestänges im Bereich der Tragflächenöffnung
im Rumpf verkleben.
- Klebefläche an der Unterseite des Höhenruderservos anrauhen.
Höhenruderservo probeweise möglichst weit vorn einsetzen und Ge-
stänge mit einer Z-Kröpfung versehen.
- Gestänge so einhängen, daß sich etwa ein Höhenruderweg von je 10
mm nach oben und nach unten ergibt. Servo in Neutralposition bringen,
ausrichten und nach dem Auswiegen im Rumpf verkleben.
Fertigstellung:
- Kabinenhaube wenn gewünscht, lackieren, auf den Rumpf setzen und
mit Klebestreifen sichern.
- Rumpf, Flügel und Leitwerk zusammensetzen.
- Abschließende Funktionsprobe durchführen, Ruderausschläge: Größe
und Ausschlagsrichtung prüfen.
- Servoschächte mit Klebefolie verschließen.
- Schwerpunktlage C.G. prüfen und gegebenfalls mit Blei (ca. 50 g in der
Rumpfnase) korrigieren. Es muß sich eine horizontale Lage des flug-
fertigen Modells einstellen, wenn am angegebenen Abstand der Flügel
von unten angehoben wird. Ein Toleranzbereich von 2 mm davor oder
dahinter ist zulässig. Trimmblei mit Klebstoff fixieren.
- Ruder und Servo in Neutralstellung bringen und Höhenruderservo mit
Epoxy einkleben.
- Hinweis: Nach eigenem Ermessen kann ein Hochstarthaken eingebaut
werden. Haken aus einem entsprechenden 1,5 mm Stahldrahtstück
(nicht enthalten) biegen und etwa 18 mm vor dem Schwerpunkt mittig
unter Verwendung von Glasgewebeband in den Rumpf einharzen.
robbe Modellsport GmbH & Co KG
Technische Änderungen vorbehalten
2
No.
3031
Caractéristiques techniques
envergure:
surface alaire:
poids en ordre de vol:
profil:
Accessoires non contenus mais indispensables à la mise en œuvre
du modèle
3 micro-servos, par ex. S 3103 Nano, réf. F 1273
1 petit récepteur, au choix
1 accu Cd-Ni 4 N 110AA, réf. 4206
1 rouleau d'adhésif (Scotch)
1 cordon-rallonge de servo, réf. F 1452005
1 gaine thermorétractable, réf. 5052
1 plomb de lestage, réf. 51110
1 colle époxy, robbe ropoxy, réf. 5066
1 cire à bois robbe, réf. 5583
Pour le treuillage: dispositif de treuillage, réf. 5094
Recommandations concernant l'ensemble de radiocommande:
N'utiliser que des composants de petite taille.
Éviter de cordon interrupteur.
5 Ncm sont suffisants pour le couple des servos.
Pour tous les travaux, se référer aux schéma, particulièrement en ce
qui concerne les cotes et les schémas détaillés des pages 4 et 5.
Aile:
- Détacher les ailerons.
- Limer l'arête de butée de l'aileron de biais vers le bas de manière à
obtenir un débattement d'environ 10 mm vers le bas.
- Détacher les logements des servos selon les repères.
- Arrondir les bords marginaux.
- Pratiquer les dégagements à l'emplanture de l'aile de telle manière qu'il
soit possible d'enfiler sans problème les fils lorsque l'aile est assemblée
- croquis en coupe D.
- Poncer l'emplanture de l'aile de manière à obtenir le dièdre correct.
- Disposer une demi-aile sur le chantier recouvert d'une feuille de plastique
transparent, mettre la seconde demi-aile en place avec l'emplanture
enduite de colle époxy et disposer une cale de 50 mm sous le bord
marginal.
- Réaliser les dégagements pour les cales de renfort de cheville et de vis.
- Coller la cale de renfort et le poncer à la forme du profil.
- Coller la cheville (baguette de pin de 3 x 8 mm) au centre de la cale avant.
- Appliquer le tissu de verre imbibé de colle époxy pour renforcer le centre
de l'aile. Poncer la zone d'encollage avec prudence afin de ne pas
attaquer le bois.
- Fixer les ailerons, au niveau de l'extrados, avec une bande de ruban
adhésif appliqué sur toute la longueur de la charnière de telle sorte que
l'aileron conserver sa mobilité- Renforcer la charnière au niveau de
l'intrados avec de petits morceaux de ruban adhésif.
- Percer le trou de passage du cordon du servo avec une mèche à plus
grand diamètre, enfiler le cordon (approx. 700 mm de long). Pour
l'enfiler, il est possible d'utiliser une corde à piano de montage.
- Couper le connecteur du servo, enfiler la gaine thermorétractable et
souder le cordon-rallonge. Observer la couler de la gaine des brins.
- Rassembler les brins en fonction de la couleur de leur gaine, enfiler la
gaine thermorétractable et souder un des connecteurs de servo.
- Déterminer la position du palonnier du servo. Il faut, pour piloter ensuite,
disposer d'un débattement vers le haut de l'aileron de 12 mm et de 8 mm
vers le bas. Couper le palonnier du servo en conséquence.
- Amener les servos au neutre avec l'ensemble de radiocommande
(manche et trim en position médiane).
- Déterminer la position des guignols sur l'aileron, percer des trous pour
les pions de fixation des guignols, mettre les guignols en place et les fixer
avec la contreplaque.
- Envelopper les servos de ruban adhésif de manière à ce qu'il soit
toujours possible de les extraire lorsqu'ils sont collés dans leur logement.
- Installer les servos pour effectuer un essai dans leurs logements.
Réaliser une tringle avec deux extrémités en Z selon le croquis en
échelle 1 à l'aide de la corde à piano de 0,8 mm jointe. Si nécessaire,
recintrer la tringle pour un réglage de précision.
- Accrocher la tringle, amener l'aileron en position neutre, centrer
parfaitement les servos et les coller chaque fois avec une goutte de colle
époxy dans leur logement. Observer la position du palonnier du servo.
- Traiter la surface. Nous recommandons un aménagement incolore avec
de la cire robbe.

Notice de montage

Ripper
Empennage papillon:
- Bien poncer les charnières.
approx. 1500 mm
- Coller les charnière dans les fentes des demi-gourvernes. Glisser les
approx. 23 dm
2
gouvernes sur les charnières après avoir appliqué de la colle époxy.
approx. 390 g
- Coller ensemble les deux demi-gouvernes papillon et les bords de
HN 1033 (modifié)
manière à obtenir l'angle indiqué de 110°. Pour s'aider, il est possible de
réaliser un gabarit de carton de 35° pour l'ajustement. Percer les trous
pour les pions des guignols, mettre les guignols en place et les fixer avec
les contreplaques.
Fuselage:
- Travailler la partie centrale d'appui de l'aile de manière qu'il soit possible
d'installer la planchette de renfort "B" de l'aile.
- Disposer l'aile sur le fuselage, centrer, marquer la position de la cheville
et réaliser le dégagement pour la cheville dans le fuselage.
- Installer l'aile centrée sur le fuselage et marquer la position de la vis.
- Percer simultanément l'aile et le fuselage avec une mèche de 4 mm.
- Porter le trou dans la planchette du fuselage progressivement jusqu'à 7
mm et mettre l'écrou de plastique en place.
- Coller la planchette sous le trou de 4 mm du fuselage. Veiller à ce que
la colle ne coule pas de le filetage de l'écrou.
- Marquer la position de la vis des colliers de fixation de l'empennage
papillon sur la flèche.
- Retirer les colliers et percer des trous avec une mèche de 3 mm au
niveau des marques., de manière que les vis puissent être serrées et
traverser sans difficulté. Percer les trous dans le bord de l'empennage
papillon, visser l'empennage aux colliers.
- Positionner l'empennage papillon sur le tube de flèche et coller les
colliers avec de la colle cyanoacrylate.
- Couper environ 50 mm de la corde à piano de 0,8 mm. Cintrer les cordes
à piano "D" selon les indications du schéma et plier.
- Souder la corde à piano à la corde à piano longue de manière à réaliser
une tringle d'empennage papillon.
- Engager la corde à piano dans le tube de plastique, introduire l'unité
dans le tube de flèche.
- Coller le tube de plastique à l'avant du tube de flèche, avec de la résine
époxy, en tenant compte de la course de la tringle.
- Visser l'aile sur le fuselage, si nécessaire, raccourcir la vis.
- Bien poncer le tube de flèche dans le secteur de l'encollage et coller le
tube et le fuselage ensemble avec de la résine époxy selon le croquis.
Au cours de l'opération centrer l'empennage par rapport à l'aide -
contrôle visuel.
- Installer l'accu et le récepteur le plus à l'avant possible du fuselage. Pour
mettre en marche, planter le connecteur de l'accu dans la douille
d'alimentation du récepteur.
- Amener l'antenne souple du récepteur à l'extérieur du fuselage dans le
secteur d'appui de l'aile et la tendre vers une moitié de l'empennage.
- Coller le tube de plastique de la tringle au fuselage dans le secteur de
l'ouverture de l'aile.
- Poncer la surface de collage sur la partie inférieure du servo de
profondeur. Installer le servo de profondeur le plus loin possible vers
l'avant pour effectuer un essai et munir la tringle d'une extrémité en Z.
- Accrocher la tringle de telle sorte que la course de la gouverne de
profondeur soit de 10 mm environ vers le haut et vers le bas. Amener le
servo au neutre, le centrer et le coller dans le fuselage après avoir
effectué l'équilibrage.
Finition:
- peindre la verrière de cabine si vous le souhaitez, l'installer sur le
fuselage et la fixer avec des morceaux de ruban adhésif.
- Assembler le fuselage, l'aile et l'empennage.
- Effectuer ensuite un essai des fonctions, débattement des gouvernes :
contrôler la course et le sens du débattement.
- Fermer les logements de servo avec un film adhésif.
- Contrôler la position du centre de gravité et le corriger éventuellement
avec du plomb de lestage (approx. 50 g dans le nez du fuselage). Le
modèle en ordre de vol doit rester en position horizontale lorsqu'il est
soulevé, par-dessous, avec l'écart indiqué sur l'aile. Un écart de 2 mm
plus en avant ou plus en arrière est admissible. Fixer le plomb de lestage
avec de la colle.
- Amener les gouvernes et les servos au neutre et coller le servo de
profondeur avec de la colle époxy.
- À noter: il est possible d'installer un crochet de treuillage selon vos
propres cotes. Réaliser le crochet de treuillage à partir d'un morceau
approprié de corde à piano de 1,5 mm (non contenu dans la boîte de
construction), le couder et le coller avec du tissu de verre imbibé de
résine époxy environ 18 mm à l'avant du centre de gravité, au milieu du
fuselage.
robbe Modellsport GmbH & Co KG
Sous réserve de modification technique
6
No.
3031

Werbung

loading