5.Erläuterungen
Monat:
Tag:
Stunde:
Minute:
dT min Startwert:
dT m ax adaptiv:
I-Anteil / 100:
P-Anteil 1/kp:
T Soll Speicher:
T max Speicher:
T max Kollektor:
RS232Int:
Taktzeit:
Aktueller Monat
Aktueller Tag
Aktuelle Stunde
Aktuelle Minute
Der Startwert für die Temperaturdifferenz richtet sich nach der
Auslegung der Solaranlage. Ohne adaptive dT-Nachführung, bei
typischer Auslegung, sind 10..15 K ein angemessener Wert. Mit
adaptiver dT-Nachführung wird hier der Minimalwert (5..10 K)
der adaptiven Temperaturdifferenz eingestellt.
Die
Maximalwert
Nachführung als oberer Grenzwert auf 20..30 K eingestellt. Wird
keine adaptive dT-Nachführung gewünscht, muß der gleiche
Sollwert wie für den dT min Startwert eingestellt werden.
Ein großer I-Anteil führt zu schnellerer und exakterer Regelung
der
Pumpenleistung,
Schwingneigung. Bei auftretenden Schwingungsproblemen sollte
der I-Anteil verkleinert oder gegebenenfalls auf 0 (0 = AUS) und
die Steilheit auf 5..10 K gestellt werden. Bei Röhrenkollektoren
empfiehlt sich ein I-Anteil von 10..20 und eine Steilheit von
10..15 K.
Proportional-Anteil der Pumpen-Regelung bzw. die Steilheit der
Kennlinie.
Beim Anlagentyp 2 u. 3 wird hier die gewünschte Ladetemperatur
für die Konstanttemperatur-Beladung des Speichers bzw. des
Puffers eingestellt. Wird die Pumpen-Betriebsart P3 = 3
eingestellt, erfolgt
Konstanttemperatur-
Ladung (dT-Ladung)
Einstellung der maximalen Speichertemperatur als Verbrüh- bzw.
Verkalkungsschutz.
Einstellung
der
Übertemperaturschutz für Solarstation u. Solarfluid.
Ausgabeintervall für die serielle PC - Schnittstelle.
Die Pumpen werden gepulst betrieben; durch Ändern des
Pulsintervalls kann die Pulsfrequenz zur Verbesserung der
Laufruhe bei leistungsstarken Pumpen verändert werden.
(Gilt nicht für E-Pumpen.)
12
- 1 bis 12 (Januar bis Dezember)
- 1 bis 31 (je nach Monat)
- 0 bis 23
- 0 bis 59
wird
bei
Regelung
jedoch
mit
eine automatische Umschaltung zwischen
(T-Ladung)
und
maximalen
Kollektortemperatur
mit
adaptiver
dT-
dem
Risiko
einer
Temperaturdifferenz-
als