Glossar
R
RAM: Abkürzung für "Random Access Memory". Der Arbeitsspeicher eines
Computers. Auf dem RAM werden gleichzeitig Daten temporär gespeichert und
Programme betrieben.
RGB: Abkürzung für "Red Green Blue". Mit RGB-Werten kann ein Farbton
definiert werden. Die Farbe resultiert aus der Anzahl der roten, grünen und
blauen Anteile im Bildpunkt.
Ripping: Dateien oder Teile von Dateien einer Audio-CD oder Film-DVD
werden "eingelesen" , dann auf der Festplatte des PCs gespeichert und können
von dort aus wiedergegeben oder weiterbearbeitet werden.
ROM: Abkürzung für "Read Only Memory". Ein Speicherchip, der gelesen,
aber nicht geändert werden kann.
Router: Router, auch als "Intermediate System (IS)" bezeichnet, sind
Koppelelemente, die zwei oder mehr Subnetze miteinander verbinden. Neben
den Brückenfunktionen können mittels Router die Grenzen eines Netzwerkes
(Stationszahl, Längenausdehnung) erweitert werden. Darüber hinaus
kontrollieren Router den Datenverkehr, indem sie fehlerbehaftete Datenpakete
nicht weiterleiten.
S
S-VHS: Verbesserte VHS-Version auf der Basis der S-Videonorm mit besserer
Bildschärfe. (siehe auch "S-Video", "VHS")
S-Video: Mit Hilfe von S-Video-Signalen werden die Informationen für
Helligkeit und Farbe getrennt über mehrere Kabel transportiert, womit eine
Modulation und Demodulation des betreffenden Videos sowie eine daraus
resultierende minderwertige Bildqualität verhindert werden kann. (siehe auch
"Composite-Video")
SCART: Typenbezeichnung für den EuroAV-Stecker. Dieses ist eine 21polige,
genormte Verbindung für alle Bild- und Tonleitungen. Die Signale werden bei
der Übertragung nicht umgewandelt, deshalb bleibt eine hohe Qualität erhalten.
SECAM: Abkürzung für "Sequential Couleur à Mémoire". In Frankreich und
Osteuropa auf Basis des PAL-Systems entwickelte Farbfernsehnorm mit 625
Zeilen und 50 Halbbildern pro Sekunde. (siehe auch "NTSC", "PAL",
"Halbbild")
Server: Ein Computer oder ein Programm, das innerhalb eines Netzwerkes oder
im Internet Serviceleistungen wie z.B. Speicherplatz und Datentransfer anbietet.
Ein Server bietet häufig Leistungen für einen Anforderer (Client), der auf einem
anderen Computer läuft.
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