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Conrad Electronic 19 03 03 Bedienungsanleitung Seite 18

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• Keramikkondensatoren
Stecken Sie die Keramikkondensatoren an die jeweilige korrekte Position auf der Platine („C1" und „C2").
Biegen Sie auch hier die Beinchen auf der Unterseite um 45° zur Seite, damit sie beim Umdrehen der
Platine nicht herausfallen. Verlöten Sie sie anschließend und zwicken Sie die überstehenden Drähte ab.
Die Polarität bei den Keramikkondensatoren ist belanglos.
• Stiftleisten
Stecken Sie die zweipoligen Stiftleisten in die entsprechenden Löcher der Platine („JP1" bis „JP4", die
Seite mit den kürzeren Stiften muss verlötet werden!) und verlöten Sie sie. Der Kunststoff der Stiftleiste
muss auf der Platine aufliegen.
• Schalter
Stecken Sie die Schalter an die entsprechende Position der Platine („S1" und „S2") und löten Sie sie fest.
• 5.25"-Strombuchse
Setzen Sie die 5.25"-Strombuchse an die Position „BU1" der Platine und verlöten Sie sie.
Der Kunststoff der Strombuchse muss auf der Platine aufliegen.
• Steckerleisten (2*5pol.)
Setzen Sie die Steckerleisten an die Positionen „ST1", „ST2" und „ST3" ein und verlöten Sie sie.
Der Kunststoff der Steckerleiste muss auf der Platine aufliegen.
• IC1 und IC2
Die beiden ICs können direkt eingelötet werden; es kann aber auch ein zusätzlicher IC-Sockel verwendet
werden („IC1" = 74HC04, „IC2" = 74HC573) .
Achten Sie unbedingt auf die korrekte Orientierung der ICs. Die Markierung im Bestückungs-
aufdruck muss mit der Kerbe des ICs übereinstimmen.
Stecken Sie die ICs in die entsprechenden Positionen der Steuerplatine. Meist müssen die Beinchen der
ICs etwas zusammengebogen werden. Dafür gibt es zwar entsprechendes Werkzeug, eine feste
Unterlage und etwas Fingergeschick (vorsichtig vorgehen, keine Gewalt anwenden!) können dies
ersetzen.
Damit IC oder IC-Sockel nicht herausfallen, biegt man zwei diagonal gegenüber liegende Beinchen um
90° um. Danach werden alle Beinchen korrekt verlötet.
Lassen Sie zwischen dem Verlöten der einzelnen Beinchen des ICs einige Sekunden Zeit, damit
sich das IC nicht zu stark erwärmt.
• Metallwinkel
Montieren Sie zum Abschluss die zehn Metallwinkel am Rand der Platine, siehe auch Abbildung 5.
Von der Lötseite her ist jeweils eine Schraube M3*6mm durch die Platine zu stecken. Auf diese ist dann
von der Bestückungsseite her der Winkel aufzulegen, so dass dessen Gewindeseite zum Rand hin zeigt.
Legen Sie anschließend eine Zahnscheibe auf, befestigen Sie den Winkel danach mit einer M3-Mutter.
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