› Zeigt Bilder im Format JPEG an
› Line-in (Eingang für Tonquellen)
› A-B Teilabschnittswiederholfunktion
› Integriertes FM-Radio mit Aufnahmefunktion,
speichert bis zu 20 Stationen
› Verschiedene EQ-Einstellungsmodi
› Eingebaute Stereolautsprecher
› Unterstützung von WIN 2000, WIN XP und neuer
› USB 2.0
› e-Book-Funktion
› Mit integrierten Spielen
› Liest Speicherkarten vom Typ SD und MMC
Hinweise zu den Musikformaten
MP3 und WMA
Musik, wie man sie bei der Wiedergabe über eine Stereo-
anlage, ein Küchen- oder Autoradio kennt, ist vereinfacht
gesagt ein analoges Signal.
Eine Aufzeichnung dieses analogen Signals konnte man
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Kapitel 3
Allgemeine Hinweise
„früher" auf Schallplatten, Musikkassetten oder Tonbän-
dern kaufen. Während Schallplatten durch Staub oder
häufiges Abspielen in der Qualität beeinträchtigt wurden,
entmagnetisierte sich das Tonbandmaterial selbst, was zu
einem dumpfen Klang führte.
Bei der später entwickelten Audio-CD („Compact Disc")
ist die Musik in digitaler Form gespeichert. In bestimmten
winzigen Zeitabständen wird das analoge Signal gemes-
sen und in einen Zahlenwert überführt, der in bestimmter
Form auf der CD gespeichert ist. Der CD-Player (bzw. ein
Verstärker) errechnet aus diesem Wert wieder ein analoges
Signal.
Eine Audio-CD enthält maximal etwa 70 – 80 Minuten
Musik. Da sie ein ähnliches Format hat wie die im Compu-
terbereich üblichen CD-ROMs, entspricht dies einer Daten-
menge von etwa 650 – 700 MByte.
In der „Frühzeit" der Computertechnik, in der Arbeitsspei-
cher von 1 MByte, Festplatten von 100 MByte und ein 28
KBit-Modem Standard waren, bedeutete dies ein großes
Problem. Deshalb wurden Methoden erdacht, die Daten-
mengen einer Audio-CD weiter zu komprimieren.
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Allgemeine Hinweise