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Betriebsbereitstellung; Vorbereitung Zur Inbetriebnahme; Inbetriebnahme; Überprüfung Der Wärmebelastung - mastro ABE0001 Aufstell- Und Bedienungsanleitung

Gas-nudelkocher
Inhaltsverzeichnis

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BETRIEBSBEREITSTELLUNG

Vorbereitung und Inbetriebnahme
Vor der Inbetriebnahme sind alle vorhandenen
Schutzfolien zu entfernen.
Ferner ist das Becken mit einem mit lauwarmem Wasser
und Reinigungsmittel eingeweichten Lappen sorgfältig zu
putzen, dann mit einem sauberen Tuch abzuwischen.

Inbetriebnahme

Vor der Inbetriebnahme ist zu prüfen, ob die
Geräteausführung (Kategorie und eingestellte Gasart) mit
der örtlich vorhandenen Gasfamilie und Gasgruppe übe-
reinstimmt.
Falls nicht, ist zunächst eine Umstellung auf die vorhande-
ne Gasfamilie oder Anpassung an die vorhandene
Gasgruppe (siehe Abschnitt "Umstellung und Anpassung"
Seite 8) vorzunehmen.
Zur Inbetriebnahme gehen Sie bitte entsprechend der
Bedienungsanweisung vor.
Überprüfung der Wärmebelastung
Die Geräte sind mit den vorgesehenen Düsen für die
Nennwärmebelastung zu betreiben.
Diese Wärmebelastung kann sein:
- Die Nennwärmebelastung, die auf dem Geräteschild
angegeben ist;
- Die Wärmebelastung in Kleinstellung.
Die vorgesehenen Düsen sind der Tabelle 1 der
Aufstellungsanweisung zu entnehmen.
Die Tollerrazen des betriebsdruckes um den Nominalwert
der düsen zu erhalten sind wie folgt:
- 15 bis 22,5 mbar bei Gasen der 2. Familie;
- 42,5 bis 57,5 mbar bei Gasen der 3. Familie.
Ausserhalb der vorgenannten Druckbereiche darf keine
Inbetriebnahme der Geräte erfolgen.
Zur Einstellung der Wärmebelastung in Kleinstellung sind
die Angaben der Tabelle 1 (Gasdurchfluss -
Einstelltabelle) zu beachten .
Wird eine zusätzliche Kontrolle der Nennwärmebelastung
gewünscht, so kann diese über einen Gaszähler durch die
sogenannte "Volumetrische Methode" erfolgen.
In der Regel reicht zur Kontrolle eine Uberprüfung des ri-
chtigen Düsen-Einsatzes.
052 - 05 - Gas-Nudelkocher
Prüfen des Anschlussdruckes (Bild 3)
Der Anschlussdruck ist mit einem Flüssigkeits-
Druckmessgerät (z.B. U-Rohr, Auflösung mind. 0,1 mbar)
zu messen.
Dichtschraube (22) des Anschlussdruckmessstutzen ent-
fernen und Schlauch des Manometers anschliessen: Nach
erfolgter Messung ist der Anschlussdruckmessstutzen zu
verschliessen.
3
3
5
2
Kontrolle der Wärmebelastung nach
der volumetrischen Methode
Mit Hilfe eines Gaszählers und einer Stoppuhr kann das
Gasvolumen das dem Gerät pro Zeitenheit zugeführt wer-
den muss, ermittelt werden.
Das richtige Volumen ist der Einstellwert "E" in Liter pro
Stunde (I/h) oder Liter pro Minute (I/min).
Er wird nach der folgenden Formel errechnet:
Wärmebelastung
E =
Betriebsheizwert
Hierbei ist zu beachten, dass die Messung der
Wärmebelastung im Beharrungszustand des Gerätes vor-
zunehmen ist.
Fürdie Umrechnung verschiedener Einheiten verweisen
wir auf die DVGW-TRG 1. Der Betriebsheizwert ist bei dem
örtlichen Gasversorgungsunternehmen zu erfragen.
Der erforderliche Einstellwert für die Nennwärmebelastung
und die Kleinstellwärmebelastung, bezogen auf
Nenndruck,
ist
der
Einstelltabelle (Tabelle 1) zu entnehmen.
HINWEIS
Eine
Voreinstellmöglichkeit
Nennwärmebelastung ist nicht vorhanden.
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6
1
4
22
folgenden
Gasdurchfluss-
für
die

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