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Panasonic UF-6300 Bedienungsanleitung Seite 160

Panafax
Inhaltsverzeichnis

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Wörterbuch
Panasonic-
Superglättung
Postnetz
Programmtasten
Protokoll
Schlafmodus
Selektiver Empfang
Sortierter Empfang
Speicherübertragung
Stationsname
Stationsname (ID)
Stationsverzeichnis
Stromsparmodus
Sub-Adressierung
Sub-Adresspasswort
Suchlaufwahl
TAM/FAX-Betrieb
TEL/FAX-Betrieb
Telefonnetz
Timergesteuerter Abruf
Ursprüngliche
Sendestation
Verbindungsaufbau
Zeichentasten
Zeitversetztes Senden
Zielwahl
Sperrcode
Zifferntasten
Übertragungs-
reservierung
Sende-Passwort
160
Ein elektronisches Verfahren zur Bildverbesserung, das von Panasonic entwickelt worden
ist.
Das Telefonnetz (Amtsleitung) der TELEKOM, an das Ihr Gerät zur Datenübertragung
angeschlossen ist.
Tasten, die beispielsweise zwecks Abruf oder Übertragung mit einer Reihe von Stationen
belegt werden können.
Ein Protokoll ist ein spezieller Satz Regeln für die Kommunikation, das von den Endpunkten
einer Telekommunikationsverbindung beim Senden von Signalen verwendet wird. Beide
Endpunkte müssen das Protokoll erkennen und einhalten.
Der niedrigste Energieverbrauch, auf den das Gerät nach Ablauf des eingestellten Zeitraums
umgeschaltet wird, ohne es vollständig auszuschalten.
Eine Funktion, mit der Sie eingehende Dokumente von allen Gegenstationen abweisen
können, die nicht in Ihr Rufnummernverzeichnis eingetragen sind.
Ermöglicht die ablagegerechte Ausgabe empfangener Seiten.
Vor Herstellung der telefonischen Verbindung für die Übertragung werden die Dokumente in
den Speicher eingelesen.
Eingegebener Name unter Ziel-/ Kurzwahl, erscheint anstelle der Absenderkennung im
KOMM.BERICHT und im Journalausdruck.
Diese alphanumerische Kennung (max. 16 Zeichen, auch Zeichenkennung genannt)
erscheint während der Übertragung im Display der Gegenstation.
Ein Blatt zum Beschriften der Zielwahltasten. Zeigt die gepeicherten Stationsnamen an.
Um den Stromverbrauch des Geräts im Bereitschaftsmodus-Betrieb zu verringern, wählen
Sie die Zeitspanne, nach der die heiße Fixiereinheit abgeschaltet wird, wenn sich der
Drucker im Standby befindet.
Folgt den ITU-T-Empfehlungen für das Weiterleiten eingehender Fax-Dokumente in LANs
(Local Area Networks).
Wie Sub-Adressierung, nur mit zusätzlichem Passwortschutz.
Sie können eine Rufnummer wählen, indem Sie den einer Zielwahltaste oder
Kurzwahlnummer zugeordneten Namen suchen.
Die Möglichkeit dieses Gerät gemeinsam mit einem Anrufbeantworter (TAM=Telephone
Ansering Maschine) betreiben zu können.
Die Möglichkeit, eine einzige Telefonleitung sowohl für Faxnachrichten als auch für die
Sprachübertragung zu verwenden.
Das Netz (Amtsleitung) der TELEKOM, an das Ihr Gerät zur Datenübertragung
angeschlossen ist.
Die Fähigkeit, zu einem späteren Zeitpunkt Dokumente von einer anderen Station abzurufen.
Hiermit ist die Station gemeint, die der Relaisstation einen Rundsendeauftrag erteilt
(Auftraggeber).
Der Austausch einer Gruppe von Steuersignalen zwischen Sender und Empfänger. Durch
diese Signale werden die Bedingungen festgelegt, unter denen eine Kommunikation erfolgen
kann.
Über diese Tasten können Sie Buchstaben und Symbole für verschiedene Zwecke eingeben.
Die Möglichkeit, Dokumente zu einem späteren Zeitpunkt an andere Stationen zu senden.
Die Möglichkeit, eine gesamte Rufnummer durch Drücken einer einzigen Taste zu wählen.
Ein 4-stelliger programmierbarer Sperrcode, der das Faxgerät vor unbefugten Zugriff schützt.
Eine Gruppe numerischer Tasten auf dem Bedienfeld.
Die Möglichkeit, eine weitere Übertragung vorzubereiten, während im Hintergrund noch
andere Dokumente aus dem Speicher übertragen oder in den Speicher empfangen werden.
Ein 4-stelliges Passwort, das bei der Übertragung eines Dokuments geprüft wird.

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Diese Anleitung auch für:

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