Herunterladen Inhalt Inhalt Diese Seite drucken

Behringer FEEDBACK DESTROYER DSP1100 Bedienungsanleitung Seite 7

Inhaltsverzeichnis

Werbung

160
140
120
100
80
60
40
20
o
J
o_
a
co
o
.C
-Y
O
l
!
(d
-C
()
a
Abb
1.1:
Der
Dynamikbereich
des
menschlichen Gehörs
Man erkennt also, daß das menschliche Gehör einen sehr großen Dynamikumfang von etwa
130
dB besitzt.
Dieser
liegt
deutlich über dem eines DAT- oder CD-Players, der ungefähr
96
dB erreichen kann.
Eine
Anhebung
von 6 dB entspricht physikalisch einer Verdopplung der Lautstärke. Der Mensch empfindet jedoch erst
bei
einer
Anhebung
um
ca.
10
dB eine
Verdopplung der Lautstärke. Jetzt können
Sie sich
vorstellen, was
Sie
mit
den
24 Filtern des DSP1100 an Klangmanipulation ausrichten können. Sie können jedes Filter um +16 dB
anheben und
sogar um bis
zu
-48
dB absenken. Das heißt, Sie können die subjektiv vom
Menschen
wahrgenommene Lautstärke für die angewählte Frequenz nahezu verdreifachen (physikalisch x5) oder
um
den Faktor 27 (physikalisch x250) absenken.
Der Klang, der durch den Einsatz eines EQs erzeugt wird, hängt nicht nur von der angewählten Frequenz
und
der Stärke der Manipulation (in dB) ab, vielmehr hat auch die Filtergüte einen wesentlichen Anteil
am
Klanggeschehen. Dabei
geht man von der sogenannten absoluten Bandbreite des Filters aus, die von der
unteren bis
zur oberen Grenzfrequenz gemessen wird. Daraus können Sie nun die relative
Bandbreite
berechnen, indem Sie die absolute Bandbreite durch
die
Mittenfrequenz
des
Filters
teilen. Die Güte des
Filters bzw.
der Q-Faktor berechnet
sich
jetzt einfach als Kehrwert der relativen Bandbreite.
Abb
1.2: Typische Filterkurue
eines
Equalizers
1.
EINLEITUNG
Düsentriebwerk
[schmerrsrerA
I
I
I
^rl*tr.rlr."'
"'t"
I
I
I
!:::i:[
",d".rLu,b
|
|
Filter
bei
1
kHz
um 8
dB abgeschwächt
0dB
-2 dB
-4 dB
-6 dB
-8 dB
-10 dB
-12
dB
7

Werbung

Inhaltsverzeichnis
loading

Inhaltsverzeichnis