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Sensor angeschlossen?
Der Messumformer erkennt nach Beendigung der Parametrierung den fehlenden oder
falsch ausgewählten Sensor und gibt eine Fehlermeldung aus.
Die Anzahl der ausgewählten Sensoren entspricht der Anzahl der einzelnen Füllstandsmess-
bereiche über den gesamten Messquerschnitt. Pro Messung kann immer nur ein Füllstands-
sensor den gültigen Wert für die Messung liefern. Falsche und nicht sinnvolle Kombinationen
werden vom Messumformer nicht übernommen.
Sie können maximal drei unterschiedliche Füllstandssensoren auswählen.
Die Einstellungen der Sensor-Messbereiche nehmen Sie unterhalb der Gerinnegrafik vor.
Sensorerkennung
Der Messumformer erkennt nicht, um welche Art Sensor es sich beim 2-Leiter Füllstands-
sensor handelt. Daher ist die Darstellung des Sensors im Display nicht ausschlaggebend
für den Messbereich.
Standardmäßig stellt der Messumformer den 2-Leiter Füllstandssensor als Ultraschall-
sensor von oben dar.
Beispiel
Luftultraschallsensor oben mit Schallrichtung nach unten; Drucksensor und Wasserultraschall
unten im Gerinne.
Die Darstellung der Füllstandssensoren erfolgt in der Gerinneform, die Sie zuvor unter der
Messstelle parametriert haben.
Abb. 33-8
Folgende Füllstandssensoren stehen zur Auswahl:
•
•
NFM 750 - Rev. 00 / 31.07.2018
Auswahl der Füllstandssensoren
Druck integriert
Die Füllstandsmessung erfolgt von unten über einen Kombisensor mit integrierter
Druckmesszelle (Typ V2D oder V2U).
Eine seitliche Montage, z. B. bei Sedimentation oder hoher Schmutzfracht, ist möglich.
Die Messung der Füllhöhe bei Überstau ist ebenfalls möglich.
2-Leiter Füllstand
Die Füllstandsmessung erfolgt über einen externen 2-Leiter-Sensor, der vom Messum-
former gespeist wird.
Parametrierung
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