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Betriebsmodus, Speicherzyklus und Ereignisintervall
Die Wahl des Betriebsmodus bestimmt wann und wie oft der Messumformer Messungen vor-
nehmen und diese auch speichern soll. Je nach Betriebsmodus können der Speicherzyklus
und das Ereignisintervall eingestellt werden.
Zur Auswahl für den >Betriebsmodus< stehen
•
•
•
•
>Ereignis<
Aktuell ist die Funktion „Digitaleingang geschaltet" als Ereignis fest hinterlegt.
In späteren Firmwareversionen wird dies eventuell erweitert und dann als Auswahl-Menü
dargestellt.
>Speicherzyklus<
Auswahl (abhängig vom eingestellten Betriebsmodus): (5 s, 10 s, 20 s, 30 s,) 1 min, 2 min,
5 min, 10 min, 30 min und 1 h
>Ereignisintervall<
Einstellmöglichkeiten: 1 min, 2 min und 5 min
>Neue Summe<
Hier kann die Durchflussmenge auf „0" zurückgesetzt werden oder ein neuer (Basis-)Wert für
die Durchflussmenge eingegeben werden. Zum Beispiel nach einem erforderlichen Aus-
tausch des Messumformers oder bei der Parametrierung einer neuen Messstelle.
NFM 750 - Rev. 00 / 31.07.2018
>Zyklusbetrieb<
Der Messumformer erwacht in den Abständen des eingestellten Speicherzyklus, führt
eine kurze Messung durch und speichert die Daten. Danach geht der Messumformer
wieder zurück in die „Schlafphase" bis zur nächsten Messung.
>Ereignisbetrieb<
Der Messumformer agiert zum einen wie im Zyklusbetrieb, zusätzlich kann noch ein Er-
eignisintervall eingestellt werden. Dann erwacht der Messumformer auch bei, vorher
definierten, Ereignissen, misst und speichert die Daten in den eingestellten Abständen
des Ereignisintervalls.
>Ereignisdauerbetrieb<
Im Ereignisdauerbetrieb arbeitet der Messumformer im Grunde wie im Ereignisbetrieb,
misst jedoch während des Ereignisses kontinuierlich. Er speichert die Daten in den ein-
gestellten Abständen des Ereignisintervalls.
>Dauerbetrieb<
Der Messumformer misst kontinuierlich, speichert aber nur in den Abständen des ein-
gestellten Speicherzyklus.
Parametrierung
Seite 105
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