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Weitere Optionale Anschlüsse - Philips IntelliVue MX400 Technische Information

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– Sauerstoff-Extraktionsrate (O
– Alveolo-arterielle Sauerstoffdifferenz (AaDO
– Arteriovenöser Shuntanteil (Qs/Qt)
• Ventilationsberechnungen:
– Atemminutenvolumen (MinVol)
– Compliance (Compl.)
– Totraum (Vd)
– Verhältnis zwischen Totraum und Tidalvolumen (Vd/TV)
– Alveolarventilation (AlVent)
Medikationsrechner
Der Medikationsrechner erlaubt die Berechnung des vierten Wertes,
wenn drei der folgenden Werte eingegeben werden: Dosis, Menge,
Volumen, Infusionsrate.
Es kann eine Dosierungstabelle und eine Infusionstabelle angezeigt und
ausgedruckt werden. Maßeinheiten können umgerechnet werden
(z.B. lbs in kg).
Mit dem Support-Tool kann der Medikationsrechner so konfiguriert
werden, dass er eine Liste häufig verwendeter Substanzen enthält.
Betrieb und Wartung
Mit dem Support-Tool kann das medizintechnische Personal
– Konfigurationen, Upgrades und Maßnahmen zur Fehlerbehebung im
Netzwerk oder an einem einzelnen Monitor vornehmen,
– Konfigurationseinstellungen auf mehrere Monitore anwenden,
– Backups der Monitoreinstellungen erstellen,
– Konfigurationseinstellungen dokumentieren.
Der Service-Betrieb ist kennwortgeschützt, damit nur qualifiziertes
Personal Funktionstests und Wartungsaufgaben durchführen kann.
Der Konfigurationsbetrieb ist ebenfalls kennwortgeschützt und
ermöglicht qualifiziertem Personal die individuelle Anpassung der
Monitorkonfiguration.
Anschlüsse
Folgende Geräte können an den Monitor angeschlossen werden:
– Multi-Parameter-Modul-Familie (PS) (M3001A/M3001AL, M3002A)
und zugehörige Erweiterungen (M3012A, M3014A, M3015A/B)
– Gasanalysatoren
– Informationszentrale (z.B. PIIC iX)
– Externe Geräte über IntelliBridge EC10 Schnittstellenkarte
– IntelliVue XDS Lösung
Standard-Schnittstellenanschlüsse
Netzwerkschnittstelle
Über einen drahtgebundenen Netzwerkanschluss wird das System
netzwerkfähig.
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2
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2
Geräteschnittstelle (USB-Schnittstelle)
Diese Geräteschnittstelle ermöglicht den Anschluss von USB-Geräten
an den Monitor, beispielsweise Maus, Tastatur, Strichcode-Scanner,
Fernbedienung 865244, PCL5-fähiger Drucker.
Weitere optionale Anschlüsse
Drahtlose Infrastruktur
• Die Option J35 gestattet den Betrieb des Monitors in einem
drahtlosen lokalen Netzwerk (WLAN). Die WLAN-Infrastruktur
basiert auf einem IEEE 802.11 a/b/g Netzwerk im 2,4-GHz- oder
5-GHz-Band.
• Die Optionen für die Schnittstelle für Frequenzsprungverfahren
(Smart-Hopping), J45 (1,4 GHz [nur USA]) und J47 (2,4 GHz),
ermöglichen die Kommunikation mit einer Philips IntelliVue
Informationszentrale (PIIC) oder einer Philips IntelliVue
Informationszentrale iX (PIIC iX) mithilfe der mobilen Infrastruktur
des Philips Cellular Telemetriesystems (CTS).
• Die Option für den Kurzstreckenfunk (SRR) (J46) stellt eine drahtlose
Verbindung zur IntelliVue Fernbedienung zur Verfügung.
Zur Komplettierung des Systems sind zusätzliche Komponenten
erforderlich. Weitere Informationen stehen in der Dokumentation zum
IntelliVue Netzwerk.
Schnittstelle für externe Geräte
Option J23 (Schnittstelle für externe Geräte) fügt einen Anschluss am
Patientenmonitor zur Verbindung mit dem externen Alarmgerät hinzu.
Erweiterte Systemschnittstelle
Die erweiterte Systemschnittstelle (Option J40) unterstützt eine
isolierte RS232/5-V-Schnittstelle, einen Anschluss für Basis-
Schwesternruf und zwei zusätzliche USB-Anschlüsse.
Geräteschnittstelle (USB-Schnittstelle)
Mit der Option J25 steht ein USB-Anschluss auf der rechten
Monitorseite zur Verfügung.
Schnittstelle für flexiblen Schwesternruf
Mit der Schnittstelle für flexiblen Schwesternruf können vom Monitor
generierte Alarme auf einem externen Gerät, etwa einem
Schwesternrufsystem, einem Beeper oder einer Lampe ausgegeben
werden. Sie bietet drei allgemeine Alarmanschlüsse und einen Alarm
bei Stromausfall. Das externe Gerät wird über einen der
Alarmanschlüsse angebunden, und die Alarme werden gemäß den
benutzerdefinierten Kriterien ausgelöst. Die Schnittstelle hat aktive
offene und geschlossene Kontakte; die Verzögerungszeit ist
benutzerdefinierbar.
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