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5.1.2
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
Normalbetrieb mit angeschlossener Signalleitung K1
Das Gerät am Netzschalter einschalten (siehe Seite 8, Abbildung 1). Die
Hochspannung wird mit einer Verzögerung (ca. 5 s) automatisch
eingeschaltet.
Nach dem Einschalten meldet das Netzteil über die Überwachungskontakte
erst nach einigen Sekunden Betriebsbereitschaft.
Den Umschalter (Stromanzeige/Spannungsanzeige) in gewünschte Stellung
bringen (siehe Seite 8, Abbildung 1). Es wird entweder der Strom oder die
Spannung von der Anzeige (Strom/Spannung) wiedergegeben.
Bei eingestellter Stromanzeige wird der aktuelle Strom zyklisch für jeden
Hochspannungsanschluss nach folgendem Schema angezeigt (siehe
Seite 16, Kapitel 5.2).
Wenn der Strom an einem Hochspannungsanschluss über 4 mA steigt
beginnt die LED Overload zu leuchten und es wird ein Signal an der
Meldebuchse (Pin 1) ausgegeben. Entweder ist dann die Anschlusslänge
überschritten oder das Ionisationsgerät ist stark verschmutzt. Bei einem
Strom über 5 mA schaltet das Gerät ab. Nach der Beseitigung der
Overloadbedingungen wird das Overloadsignal erst nach einem Durchlauf
des Stromüberwachunszykluses zurückgesetzt (siehe Seite 16, Kapitel 5.2).
Entsprechend dem Schema der Stromüberwachung wird an Pin 2 eine
Spannung analog zu den Strömen an den HV-Buchsen ausgegeben. Es
entspricht 1 mA Strom an der HV-Buchse einer Spannung von 1 V an Pin 2
(siehe Seite 17, Abbildung 5).
Bei einer Betriebsstörung schaltet das Netzteil ab und der Resettaster blinkt.
Vor dem Drücken des Resettasters sollte eine Wartezeit von 10 s eingehalten
werden um eine einwandfreie Funktion des Geräts zu gewährleisten. Nach
der Behebung der Störung (siehe Seite 19 „Fehlerdiagnose") kann das
Netzteil durch Drücken des Resettasters oder einem Signal (Massepotential)
über die Meldebuchse (Pin 3) wieder eingeschaltet werden.
Anwendung
Seite 15
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