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Toshiba e-studio350 Kurzbedienungsanleitung
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Manager
Kurzbedienungsanleitung
Networking Documents.

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Inhaltszusammenfassung für Toshiba e-studio350

  • Seite 1 Document Manager Kurzbedienungsanleitung Networking Documents.
  • Seite 2: Inhaltsverzeichnis

    1. PARALLELANSCHLUSS VERBINDEN ...................26 2. VERBINDUNG MIT DEM USB-ANSCHLUSS .................27 3. NETZWERKANSCHLUSS.......................28 5. SETUP-ÜBERSICHT..........................29 1. KONFIGURATIONSÜBERSICHT ....................30 • e-STUDIO350/450 anschließen.....................30 • Verfügbare Funktionen bei den jeweiligen Konfigurationen............31 2. GERÄT EINRICHTEN........................34 3. ERSTES EINRICHTEN DES GERÄTS ...................35 4. SETUP-ÜBERSICHT FÜR DRUCKFUNKTIONEN .................36 •...
  • Seite 4: Vorwort

    VORWORT Vielen Dank, dass Sie sich für das Multifunktions-System e-Studio350/450 von Toshiba entschieden haben. Diese KURZBEDIENUNGSANLEITUNG beschreibt die Einrichtung und Installation des e-STUDIO350/450, die Komponenten des Produkts sowie die Referenzhandbücher und CD-ROMs. Bevor Sie das Multifunktions-System benutzen, sollten Sie diese Anleitung lesen und sich mit den darin ent-...
  • Seite 5: Hinweise Zum Haftungsausschluss

    (d) Verwendung von Papier, Betriebsstoffen oder Ersatzteilen, die nicht von TOSHIBA TEC CORPORATION empfohlen werden. 4 Unter Ansehung des Absatzes 1 ist TOSHIBA TEC CORPORATION gegenüber dem Kunden nicht haft- bar für: (a) Entgangenen Gewinn, entgangenen Umsatz, Verlust oder Rufschädigung, Produktionsausfall, Ver- lust erwarteter Einsparungen, Verlust von Goodwill oder geschäftlichen Möglichkeiten, Verlust von Kun-...
  • Seite 6: Software-Lizenzvertrag

    1. SOFTWARE- LIZENZVERTRAG 1. SOFTWARE-LIZENZVERTRAG ....................6 2. WARENZEICHEN UND URHEBERRECHT ................9...
  • Seite 7: Lizenzerteilung

    GILT. INFORMATIONEN ZU EULAS FINDEN SIE IN EINER DATEI AUF DER MITGELIEFERTEN BENUT- ZERDOKUMENTATIONS-CD-ROM. GRUNDSÄTZLICH GILT, DASS SOFTWARE UND DOKUMENTATI- ONEN, DIE VON ODER FÜR TOSHIBA TEC CORPORATION ("TTEC") ENTWICKELT WURDEN, PRODUKTE VON TTEC SIND UND DURCH URHEBERRECHT, INTERNATIONALE ABKOMMEN UND ANDERE ANWENDBARE RECHTSVORSCHRIFTEN GESCHÜTZT SIND.
  • Seite 8: Gewährleistungsausschluss

    Regierung der USA unterliegt den Beschränkungen gemäß Unterabsatz (b)(3)(ii) oder (c)(i)(ii) der Klausel über Recht an technischen Daten und Computersoftware in 252.227-7013 oder 52.227-19 (c)(2) der FAR des DOD, i.d.g.F. Auftraggeber/Hersteller ist TOSHIBA TEC Corporation, 2-4-1, Shibakoen, Minato-ku, Tokio, 105-8524, Japan.
  • Seite 9 SCHEN IHNEN UND TTEC UND IHREN LIEFERANTEN ALLE ANGEBOTE ODER VORHERIGEN VER- TRÄGE MÜNDLICHER ODER SCHRIFTLICHER ART BZW. JEGLICHE ANDERE KORRESPONDENZ ZUM VERTRAGSGEGENSTAND DIESES LIZENZVERTRAGES AUSSER KRAFT SETZT. TOSHIBA TEC Corporation, 2-4-1, Shibakoen, Minato-ku, Tokio, 105-8524, Japan. 1. SOFTWARE- LIZENZVERTRAG...
  • Seite 10: Warenzeichen Und Urheberrecht

    Enthält das Zoran Corporation Integrated Print System (IPS) für die Emulation der Druckersprache. Urheberrechtsvermerk © 2003 TOSHIBA TEC CORPORATION. Alle Rechte vorbehalten. Gemäß dem Urheberrecht darf diese Dokumentation nur mit vorheriger schriftlicher Genehmigung von TTEC reproduziert werden. Es wird aber...
  • Seite 11 1. SOFTWARE- LIZENZVERTRAG...
  • Seite 12: Einleitung

    2. EINLEITUNG 1. PRODUKT-LIEFERUMFANG ....................12 2. HINWEISE ZU OPTIONALEN ERWEITERUNGSKITS ............13 3. DOKUMENTATIONEN ......................14 4. CD-ROM ..........................15 5. CLIENTSOFTWARE ......................16...
  • Seite 13: Produkt-Lieferumfang

    1. PRODUKT-LIEFERUMFANG Zum Multifunktions-System e-STUDIO350/450 gehören die im Folgenden aufgeführten Komponenten. Überprüfen Sie, ob alle nachstehenden Komponenten mitgeliefert wurden. - BEDIENUNGSANLEITUNGEN KURZBEDIENUNGSANLEITUNG BEDIENUNGSANLEITUNG FÜR GRUNDFUNKTIONEN HANDBUCH FÜR ADMINISTRATOR- UND BENUTZEREINSTELLUNGEN Tipp Weitere Hinweise zu den Dokumentationen finden Sie unter "3.DOKUMENTATIONEN".
  • Seite 14: Hinweise Zu Optionalen Erweiterungskits

    2. HINWEISE ZU OPTIONALEN ERWEITERUNGSKITS Es werden drei optionale Erweiterungskits angeboten, um die Druck- und Scanfunktionen auf dem Gerät zu ermöglichen. - Drucker-Kit (GM-1010) Der Drucker-Kit (GM-1010) aktiviert die Druckerfunktionen auf diesem Gerät. Der Drucker-Kit (GM-1010) wird mit den nachstehenden Komponenten geliefert. Dongle Schriften-CD-ROM Dongle-Schutzhülle...
  • Seite 15: Dokumentationen

    Folgende gedruckte Dokumentationen sind im Lieferumfang dieses Produkts enthalten: - KURZBEDIENUNGSANLEITUNG Die KURZBEDIENUNGSANLEITUNG (die vorliegende Dokumentation) beschreibt die Einrichtung und Installation des e-STUDIO350/450, die Komponenten des Produkts sowie die verschiedenen Referenz- handbücher und CD-ROMs. - BEDIENUNGSANLEITUNG FÜR GRUNDFUNKTIONEN Die Dokumentation BEDIENUNGSANLEITUNG FÜR GRUNDFUNKTIONEN enthält Anweisungen für den Umgang mit den Grundfunktionen des Systems, die über das Bedienfeld ausgeführt werden können.
  • Seite 16: Cd-Rom

    4. CD-ROM Die folgenden drei CD-ROMs sind im Lieferumfang des Produkts enthalten: - Client1-CD-ROM Von der Client1-CD-ROM kann die folgende Clientsoftware installiert werden: Für Windows - PCL6-Druckertreiber - PS3-Druckertreiber - TopAccessDocMon - Peer-to-Peer-Dienstprogramm - Agfa Font Manager 2000 Für Macintosh - PPD-Datei für MacOS 8.6, 9.x und OS X 10.1/10.2 (Classic) - PPD-Datei für MacOS X 10.2.4 bis 10.3.0 - PPD-Datei für MacOS X 10.3.1 oder später...
  • Seite 17: Clientsoftware

    5. CLIENTSOFTWARE Das e-STUDIO350/450-System bietet folgende Clientsoftware für die Ausführung von Druck-, Scan- und Netzwerkverwaltungs-Funktionen: Clientsoftware für Druckfunktionen Hinweis Die Clientsoftware für Druckfunktionen steht nur zur Verfügung, wenn der Drucker-Kit (GM-1010) oder der Drucker-/Scanner Kit (GM-2010) installiert ist. - PCL6-Druckertreiber Dieser Druckertreiber wird verwendet, um Grauskaladokumente mit TrueType-Fonts, wie etwa Microsoft Word-Dokumente, von Windows-Computern aus zu drucken.
  • Seite 18: Clientsoftware Für Netzwerkverwaltung

    - TWAIN-Treiber Der auf der CD-ROM enthaltene TWAIN-Treiber gestattet es Benutzern, in e-Filing gespeicherte Doku- mente in eine TWAIN-kompatible Anwendung über ein TCP/IP-Netzwerk als Bild zu übernehmen. - Datei-Downloader Mit dem auf der Client2-CD-ROM enthaltenen Datei-Downloader können in e-Filing gespeicherte Doku- mente über ein TCP/IP-Netzwerk auf den Computer übertragen werden.
  • Seite 19 2. EINLEITUNG...
  • Seite 20: Erforderliche Systemausstattung

    3. ERFORDERLICHE SYSTEMAUSSTATTUNG 1. ERFORDERLICHE SYSTEMAUSSTATTUNG ..............20...
  • Seite 21: Allgemeine Voraussetzungen

    1. ERFORDERLICHE SYSTEMAUSSTATTUNG Dieses Gerät unterstützt in den im Folgenden beschriebenen Umgebungen eine Vielzahl von Funktionen. Die den Benutzern verfügbaren Funktionen variieren je nach Umgebung. Im folgenden Abschnitt wird für jede Funktion die jeweils erforderliche Umgebung beschrieben. Tipp Für die Kopierfunktionen dieses Geräts ist keine spezifische Umgebung erforderlich. Sie können die Ko- pierfunktionen sofort nach dem Einschalten des Geräts verwenden.
  • Seite 22 - Von der Windows-Plattform drucken Auflösung der Anzeige: Mind. 1024 x 768 Pixel Farbe der Anzeige High Color (16 Bit) oder mehr empfohlen CPU: Pentium 133 MHz Minimum (Pentium 266 MHz oder schneller empfohlen) Speicher: 64 MB oder mehr für Windows 98 96 MB oder mehr für Windows Me und Windows NT 4.0 128 MB oder mehr für Windows 2000/XP Betriebssystem:...
  • Seite 23 1. ERFORDERLICHE SYSTEMAUSSTATTUNG (Forts.) - Von der Unix-Plattform drucken Betriebssystem: Sun Solaris v2.5.1/2.6/2.7/7.8/8/9 HP-UX Version 10.1/10.2 IBM AIX 4.1.5/4.3.3/5L SCO UnixWare 7 SCO OpenUnix 8 Red Hat Linux 6.2/7.1/7.2/7.3/8.0 SuSE Linux ver.7.0/8.1 Mandrake Linux Ver.7.1/9 Turbo Linux 8 Anschlüsse: Ethernet Netzwerkprotokoll: TCP/IP Druckprotokoll:...
  • Seite 24 - Netzwerk-Fax/Adressbuchanzeige Auflösung der Anzeige: Mind. 1024 x 768 Pixel Farbe der Anzeige High Color (16 Bit) oder mehr empfohlen CPU: Pentium 133 MHz Minimum (Pentium 266 MHz oder schneller empfohlen) Speicher: 64 MB oder mehr für Windows 98 96 MB oder mehr für Windows Me und Windows NT 4.0 128 MB oder mehr für Windows 2000/XP Betriebssystem: Windows 98...
  • Seite 25 3. ERFORDERLICHE SYSTEMAUSSTATTUNG...
  • Seite 26: Gerät Anschliessen

    4. GERÄT ANSCHLIESSEN 1. PARALLELANSCHLUSS VERBINDEN ................26 2. VERBINDUNG MIT DEM USB-ANSCHLUSS ..............27 3. NETZWERKANSCHLUSS ....................28...
  • Seite 27: Parallelanschluss Verbinden

    1. PARALLELANSCHLUSS VERBINDEN Im Folgenden wird beschrieben, wie dieses Gerät mit einem Druckerkabel an einen Computer angeschlos- sen wird (am so genannten "Parallelanschluss"). Hinweis Das IEEE 1284-kompatible Druckerkabel ist eine optionale Komponente. Verwenden Sie ein mit Ihrem Computer kompatibles Kabel. Schalten Sie das Gerät und den Computer aus.
  • Seite 28: Verbindung Mit Dem Usb-Anschluss

    2. VERBINDUNG MIT DEM USB-ANSCHLUSS Im Folgenden wird beschrieben, wie Sie das Gerät mit einem USB1.1- oder USB 2.0-kompatiblen Kabel am Computer anschließen. Hinweis Das USB-Kabel ist eine optionale Komponente. Verwenden Sie ein mit Ihrem Computer kompatibles Kabel. Schalten Sie das Gerät und den Computer aus.
  • Seite 29: Netzwerkanschluss

    3. NETZWERKANSCHLUSS Im Folgenden wird beschrieben, wie Sie das Gerät an ein Netzwerk anschließen. Hinweis Das 10BASE-T- oder 100BASE-TX-Kabel ist eine optionale Komponente. Verwenden Sie ein mit Ihrem Netzwerk kompatibles Kabel. Schalten Sie das Gerät ein. Stecken Sie das 10BASE-T- bzw. 100BASE-TX-Kabel in den Netzanschluss auf der Rückseite des Gerätegehäuses.
  • Seite 30: Setup-Übersicht

    5. SETUP-ÜBERSICHT 1. KONFIGURATIONSÜBERSICHT ..................30 • e-STUDIO350/450 anschließen ......................30 • Verfügbare Funktionen bei den jeweiligen Konfigurationen ..............31 2. GERÄT EINRICHTEN......................34 3. ERSTES EINRICHTEN DES GERÄTS ................35 4. SETUP-ÜBERSICHT FÜR DRUCKFUNKTIONEN..............36 • Setup-Übersicht für Microsoft Windows-Workstations ..............36 • Setup-Übersicht für Macintosh-Workstations ..................46 •...
  • Seite 31: Konfigurationsübersicht

    1. KONFIGURATIONSÜBERSICHT e-STUDIO350/450 anschließen Dieses Gerät unterstützt die Vielzahl der Funktionen eines elektronischen Dokumenten-Verarbeitungs- dienstes für Direktverbindungen per Druckerkabel oder USB-Kabel und für Netzwerkverbindungen, wie bei- spielsweise zum Drucken und Scannen oder zum Versenden von E-Mails oder Faxnachrichten über das Internet.
  • Seite 32: Verfügbare Funktionen Bei Den Jeweiligen Konfigurationen

    Verfügbare Funktionen bei den jeweiligen Konfigurationen Die verfügbaren Funktionen variieren je nach Verbindungskonfiguration. In diesem Abschnitt werden die Funktionen beschrieben, die für die verschiedenen Konfigurationen verfügbar sind. Tipp Die folgenden Konfigurationen können zusammen verwendet werden. Sie können beispielsweise direkt mit einem USB-Kabel an Ihren Computer oder auch über TCP/IP an das LAN (Local Area Network) ange- schlossen werden.
  • Seite 33: Lan-Anschluss-Konfiguration (Local Area Network) Über Tcp/Ip

    1. KONFIGURATIONSÜBERSICHT (Forts.) LAN-Anschluss-Konfiguration (Local Area Network) über TCP/IP Die folgenden Funktionen sind nur verfügbar, wenn das Gerät über TCP/IP mit einem LAN verbunden ist, an dem auch Windows-Computer, Macintosh-Computer oder UNIX-Workstations angeschlossen sind. Druckfunktionen - SMB-Druck von Windows-Computern aus - Peer-to-Peer-Druck von Windows-Computern aus - LPR-Druck von Windows-Computern aus - IPP-Druck von Windows-Computern aus...
  • Seite 34 Scanfunktionen - Scannen in E-Mail Fax/Internet-Faxfunktionen - Internet-Faxübertragung/Empfang - Internet-Faxübertragung von Windows-Computern mit dem Netzwerk-Faxtreiber - Onramp-Gateway-Übertragung (optionale Faxeinheit muss installiert sein) - Offramp-Gateway-Übertragung (optionale Faxeinheit muss installiert sein)
  • Seite 35: Gerät Einrichten

    2. GERÄT EINRICHTEN Erstes Einrichten des Geräts Stellen Sie zunächst ein, wie dieses Gerät verwaltet wird und wie es als Kopierer, Drucker, Scanner und Faxgerät arbeitet. Das Gerät kann mit den Standardeinstellungen verwendet werden. Einige Einstellungen müssen jedoch konfiguriert werden, damit das Gerät einwandfrei funktioniert. "3.ERSTES EINRICHTEN DES GERÄTS"...
  • Seite 36: Erstes Einrichten Des Geräts

    3. ERSTES EINRICHTEN DES GERÄTS Bevor Sie dieses Gerät als Kopierer, Drucker, Scanner und Faxgerät verwenden, müssen Sie die allgemei- nen Geräteeinstellungen konfigurieren. In der folgenden Tabelle sind die erforderlichen Einstellungen für die erste Inbetriebnahme des Geräts be- schrieben. Setup-Übersicht Beschreibung/Referenz Abteilungscode ein- Wenn Zähler einzeln nach Abteilungscode verwaltet werden sollen, muss der...
  • Seite 37: Setup-Übersicht Für Druckfunktionen

    4. SETUP-ÜBERSICHT FÜR DRUCKFUNKTIONEN Setup-Übersicht für Microsoft Windows-Workstations Dieses Gerät unterstützt den Druck über die parallele Schnittstelle, USB-Druck, LPR-Druck, SMB-Druck, Peer-to-Peer-Druck und IPP-Druck für Windows-Computer. Die erforderlichen Einstellungen richten sich nach dem jeweiligen Drucksystem. - Wenn dieses Gerät mit einem parallelen Schnittstellenkabel oder USB-Kabel angeschlossen wird, richten Sie Parallel-Druck oder USB-Druck ein.
  • Seite 38 Setup-Übersicht Beschreibung/Referenz Gerät anschließen Verbinden Sie das Gerät mit einem Parallelkabel oder einem USB-Kabel mit Ih- rem Computer. Referenz: KURZBEDIENUNGSANLEITUNG - Kapitel 4 GERÄT ANSCHLIESSEN 1. VERBINDUNG MIT DEM PARALLELEN ANSCHLUSS - Kapitel 4 GERÄT ANSCHLIESSEN 2. VERBINDUNG MIT DEM USB-ANSCHLUSS Clientsoftware instal- Installieren Sie den Druckertreiber von der Client1-CD-ROM.
  • Seite 39 4. SETUP-ÜBERSICHT FÜR DRUCKFUNKTIONEN (Forts.) Setup-Übersicht Beschreibung/Referenz TCP/IP einrichten Weisen Sie die IP-Adresse, die Subnet-Maske und die Gateway-Adresse zu. Referenz: HANDBUCH FÜR ADMINISTRATOR- UND BENUTZEREINSTELLUNGEN - Kapitel 4 EINSTELLUNGEN (ADMIN) 3. NETZWERKFUNKTIONEN EINSTELLEN "TCP/IP-Protokoll einrichten" Druckdienst einrichten Aktivieren Sie den LPD-Druckdienst mit TopAccess. Referenz: Handbuch für Netzwerkadministratoren - Kapitel 3 VON TOPACCESS EINRICHTEN "Druckdiensteinstellungen vornehmen"...
  • Seite 40: Setup-Übersicht Für Smb-Druck

    Setup-Übersicht für SMB-Druck Dieses Gerät kann über den SMB-Druckeranschluss betrieben und dann in Windows-Netzwerken wie ein freigegebener Windows-Drucker verwendet werden. SMB-Druck ist die übliche Methode, wenn Sie den Drucker von einem Windows 98/Me-Computer einrichten. SMB-Druck ist aber für den Druck großer Seiten- mengen nicht gut geeignet.
  • Seite 41 4. SETUP-ÜBERSICHT FÜR DRUCKFUNKTIONEN (Forts.) Setup-Übersicht Beschreibung/Referenz Clientsoftware instal- Installieren Sie den Druckertreiber von der Client1-CD-ROM. lieren Referenz: Druckanleitung - Kapitel 2 CLIENTSOFTWARE INSTALLIEREN "Clientsoftware für Windows installieren" "Clientsoftware für SMB-Druckfunktionen installieren" Druckertreiber konfi- Konfigurieren Sie die Optionen und den Abteilungscode. gurieren Referenz: Druckanleitung - Kapitel 2 DRUCKEN...
  • Seite 42 Setup-Übersicht Beschreibung/Referenz TCP/IP einrichten Weisen Sie die IP-Adresse, die Subnet-Maske und die Gateway-Adresse zu. Referenz: HANDBUCH FÜR ADMINISTRATOR- UND BENUTZEREINSTELLUNGEN - Kapitel 4 EINSTELLUNGEN (ADMIN) 3. NETZWERKFUNKTIONEN EINSTELLEN "TCP/IP-Protokoll einrichten" Clientsoftware instal- Installieren Sie den Druckertreiber von der Client1-CD-ROM. lieren Referenz: Druckanleitung - Kapitel 2 CLIENTSOFTWARE INSTALLIEREN "Clientsoftware für Windows installieren"...
  • Seite 43 4. SETUP-ÜBERSICHT FÜR DRUCKFUNKTIONEN (Forts.) Setup-Übersicht Beschreibung/Referenz TCP/IP einrichten Weisen Sie die IP-Adresse, die Subnet-Maske und die Gateway-Adresse zu. Referenz: HANDBUCH FÜR ADMINISTRATOR- UND BENUTZEREINSTELLUNGEN - Kapitel 4 EINSTELLUNGEN (ADMIN) 3. NETZWERKFUNKTIONEN EINSTELLEN "TCP/IP-Protokoll einrichten" DNS einrichten (optio- Wenn über das Internet gedruckt werden soll, konfigurieren Sie die DNS-Ein- nal) stellungen mit TopAccess, sodass über das Internet auf dieses Gerät zugegrif- fen werden kann.
  • Seite 44 Setup-Übersicht für das Drucken über den Windows-Druckserver Wenn Sie alle Druckaufträge im Druckserver verwalten wollen, anstatt sie direkt an das Gerät zu senden, ist die Microsoft Client/Server-Netzwerklösung hilfreich. In diesem Fall richtet der Administrator den freige- gebenen Drucker über LPR-Druck unter Windows NT 4.0, Windows 2000 oder Windows XP Server ein. Anschließend können Clients den Druckertreiber mithilfe von SMB-Druck vom Windows-Druckserver aus installieren.
  • Seite 45 4. SETUP-ÜBERSICHT FÜR DRUCKFUNKTIONEN (Forts.) Setup-Übersicht Beschreibung/Referenz Druckertreiber konfigu- Konfigurieren Sie die Optionen und den Abteilungscode. rieren Referenz: Druckanleitung - Kapitel 2 DRUCKEN "Drucken aus Windows" "Bevor Sie den Druckertreiber benutzen" Druckserver einrichten Konfigurieren Sie den Drucker auf dem Windows-Druckserver als freigegebe- nen Drucker.
  • Seite 46 Setup-Übersicht Beschreibung/Referenz TCP/IP einrichten Weisen Sie die IP-Adresse, die Subnet-Maske und die Gateway-Adresse zu. Referenz: HANDBUCH FÜR ADMINISTRATOR- UND BENUTZEREINSTELLUNGEN - Kapitel 4 EINSTELLUNGEN (ADMIN) 3. NETZWERKFUNKTIONEN EINSTELLEN "TCP/IP-Protokoll einrichten" IPX/SPX einrichten Wenn Sie den NetWare-Dateiserver über IPX/SPX verbinden wollen, aktivieren Sie das IPX/SPX-Protokoll und wählen den Rahmentyp.
  • Seite 47: Setup-Übersicht Für Macintosh-Workstations

    4. SETUP-ÜBERSICHT FÜR DRUCKFUNKTIONEN (Forts.) Setup-Übersicht für Macintosh-Workstations Dieses Gerät unterstützt AppleTalk-Druck und LPR-Druck für Macintosh-Computer. Die erforderlichen Ein- stellungen richten sich nach dem jeweiligen Drucksystem. Setup-Übersicht für AppleTalk-Druck Dieses Gerät kann mit einem AppleTalk-Druckeranschluss unter Verwendung des Druckertreibers Laser- Writer 8 verwendet werden.
  • Seite 48 Setup-Übersicht für LPR-Druck Dieses Gerät kann mit der LPR-Druckerverbindung unter Verwendung des Druckertreibers LaserWriter 8 verwendet werden. Verbindung über ein TCP/IP-Netzwerk Mac OS 8.6 Mac OS 9.x Mac OS X Einrichten der LPR-Druckerverbindung Setup-Übersicht Beschreibung/Referenz Gerät anschließen Schließen Sie das Gerät mit einem Netzwerkkabel an das Netzwerk an. Referenz: KURZBEDIENUNGSANLEITUNG - Kapitel 4 GERÄT ANSCHLIESSEN 3.
  • Seite 49: Setup-Übersicht Für Unix-Workstations

    4. SETUP-ÜBERSICHT FÜR DRUCKFUNKTIONEN (Forts.) Setup-Übersicht für Unix-Workstations Dieses Gerät unterstützt den Druck von Unix-Workstations aus mithilfe von Unix-Filtern. Das Gerät stellt Unix-Filter zum Drucken von Unix-Workstations aus bereit. Unter Verwendung der Unix- Filter können Sie mit LPR von Unix-Workstations aus drucken. Verbindung über ein TCP/IP-Netzwerk Unix-Workstation Einrichten der...
  • Seite 50: Setup-Übersicht Für Ftp-Druck

    Setup-Übersicht für FTP-Druck Der FTP-Druck ermöglicht Benutzern, eine Druckdatei mithilfe des FTP-Protokolls von überall dort zu ver- senden, wo auf dieses Gerät zugegriffen werden kann. Das Gerät unterstützt FTP-Druck, wodurch eine Datei gedruckt werden kann, die über das FTP-Protokoll gesendet wurde. Die Benutzer können eine zu druckende Datei mit den FTP-Download-Tools von einem beliebigen Betriebssystem an das Gerät senden.
  • Seite 51: Setup-Übersicht Für E-Mail-Druck

    4. SETUP-ÜBERSICHT FÜR DRUCKFUNKTIONEN (Forts.) Setup-Übersicht für E-Mail-Druck Der E-Mail-Druck ermöglicht Benutzern, eine Datei zu drucken, die als Dateianhang mit einer E-Mail-Nach- richt an dieses Gerät gesendet wurde. Mit diesem Gerät können Sie eine Datei ausdrucken, die per E-Mail empfangen wurde. Das Gerät empfängt die Nachricht vom POP3-Konto auf dem E-Mail-Server und druckt die Datei aus.
  • Seite 52 Setup-Übersicht Beschreibung/Referenz Druckdienst einrichten Aktivieren Sie den E-Mail-Druckdienst mit TopAccess. Referenz: Handbuch für Netzwerkadministratoren - Kapitel 3 VON TOPACCESS EINRICHTEN "Druckdiensteinstellungen vornehmen" "E-Mail-Druckfunktionen einrichten"...
  • Seite 53: Setup-Übersicht Für Scanfunktionen

    5. SETUP-ÜBERSICHT FÜR SCANFUNKTIONEN Setup-Übersicht für das Scannen in eine Datei Mit der Funktion "In Datei scannen" kann der Benutzer gescannte Bilder, die über einen Kopier-, Scan- oder Faxvorgang eingelesen wurden, auf der lokalen Festplatte oder im freigegebenen Netzwerkordner spei- chern.
  • Seite 54 Setup-Übersicht Beschreibung/Referenz Ersten und zweiten Wenn der Netzwerkordner für das Scannen in Dateien aktiviert ist, sollte ein Ad- Ordner einrichten ministrator die Netzwerkordner für das Speichern der gescannten Datei festle- gen oder den Benutzern gestatten, die Netzwerkordner mit TopAccess festzulegen. Referenz: Handbuch für Netzwerkadministratoren - Kapitel 3 VON TOPACCESS EINRICHTEN "Einstellungen für 'Speichern als Datei' vornehmen"...
  • Seite 55: Setup-Übersicht Für Das Scannen In Eine E-Mail

    5. SETUP-ÜBERSICHT FÜR SCANFUNKTIONEN (Forts.) Setup-Übersicht für das Scannen in eine E-Mail Mit der Funktion "Scannen in E-Mail" kann der Benutzer gescannte Bilder über das Internet an E-Mail-Adressen versenden. Wenn die Umgebung für "Scannen in E-Mail" konfiguriert ist, sendet das Gerät eine E-Mail an den SMTP- Server, der das Dokument über das Internet weiterleitet.
  • Seite 56: Setup-Übersicht Für Faxfunktionen

    6. SETUP-ÜBERSICHT FÜR FAXFUNKTIONEN Setup-Übersicht für Netzwerk-Fax Dieses Gerät stellt einen Netzwerk-Faxtreiber bereit, mit dem Sie von Ihrem PC ein Dokument als Fax oder als Internet-Fax versenden können. Hinweis Der Faxversand ist nur möglich, wenn eine optionale Faxeinheit installiert wurde. Die Verwendung der Op- tion "Internet-Fax"...
  • Seite 57 6. SETUP-ÜBERSICHT FÜR FAXFUNKTIONEN (Forts.) Setup-Übersicht Beschreibung/Referenz TCP/IP einrichten Weisen Sie die IP-Adresse, die Subnet-Maske und die Gateway-Adresse zu. Konfigurieren Sie außerdem die WINS-Einstellungen, wenn Ihr Windows-Netz- werk mit dem WINS-Server verwaltet wird. Referenz: HANDBUCH FÜR ADMINISTRATOR- UND BENUTZEREINSTELLUNGEN - Kapitel 4 EINSTELLUNGEN (ADMIN) 3.
  • Seite 58: Setup-Übersicht Für Internet-Fax

    Setup-Übersicht für Internet-Fax Mit der Internet-Fax-Funktion können gescannte Bilder über das Internet an andere Internet-Faxempfänger versendet werden. Die Funktion "Internet-Fax" ist ähnlich der Funktion "Scannen in E-Mail", doch sie kon- vertiert das gescannte Bild in ein TIFF-S-Format mit einer Auflösung, die von den meisten Faxgeräten emp- fangen werden kann.
  • Seite 59 6. SETUP-ÜBERSICHT FÜR FAXFUNKTIONEN (Forts.) Setup-Übersicht Beschreibung/Referenz Internet-Fax-Einstel- Ein Administrator muss die "Von Adresse", den "Von Namen" und den Haupttext lungen einrichten für das Internet-Fax festlegen. Referenz: HANDBUCH FÜR ADMINISTRATOR- UND BENUTZEREINSTELLUNGEN - Kapitel 4 EINSTELLUNGEN (ADMIN) 8. INTERNET-FAX-FUNKTIONEN EINSTELLEN E-Mail-Server einrich- Ein Administrator muss den DNS-Server, den POP3-Server und den SMTP- Server in Ihrem Netzwerk konfigurieren.
  • Seite 60: Setup-Übersicht Für Onramp-Gateway

    Setup-Übersicht für Onramp-Gateway Hinweis Um die Onramp-Gateway-Funktion zu aktivieren, muss die optionale Faxeinheit installiert sein. Dieses Gerät kann eingegangene Faxe in E-Mails konvertieren und über die Onramp-Gateway-Übertra- gung an andere Internet-Fax-Geräte oder Clientcomputer weiterleiten. Dieses Gerät kann die ITU-T-Relay-Mailbox einrichten, in der die E-Mail-Adressen als Endstation registriert sind, damit die Onramp-Gateway-Übertragung abgeschlossen werden kann.
  • Seite 61 6. SETUP-ÜBERSICHT FÜR FAXFUNKTIONEN (Forts.) Setup-Übersicht Beschreibung/Referenz TCP/IP einrichten Weisen Sie die IP-Adresse, die Subnet-Maske und die Gateway-Adresse zu. Konfigurieren Sie außerdem die WINS-Einstellungen, wenn Ihr Windows-Netz- werk mit dem WINS-Server verwaltet wird. Referenz: HANDBUCH FÜR ADMINISTRATOR- UND BENUTZEREINSTELLUNGEN - Kapitel 4 EINSTELLUNGEN (ADMIN) 3.
  • Seite 62: Setup-Übersicht Für Offramp-Gateway

    Setup-Übersicht für Offramp-Gateway Hinweis Um die Offramp-Gateway-Funktion zu aktivieren, muss die optionale Faxeinheit installiert sein. Dieses Gerät kann als Hub-Station zum Weiterleiten von E-Mails von Ihrem Clientcomputer oder Internet- Fax-Gerät über das öffentliche Telefonnetz an jedes beliebige Faxgerät verwendet werden. Das Dokument kann zum Beispiel über das Internet an dieses Gerät gesendet werden, anschließend wird das Dokument von diesem Gerät über das öffentliche Telefonnetz an die angegebene Faxnummer gesen- det.
  • Seite 63 6. SETUP-ÜBERSICHT FÜR FAXFUNKTIONEN (Forts.) Setup-Übersicht Beschreibung/Referenz TCP/IP einrichten Weisen Sie die IP-Adresse, die Subnet-Maske und die Gateway-Adresse zu. Konfigurieren Sie außerdem die WINS-Einstellungen, wenn Ihr Windows-Netz- werk mit dem WINS-Server verwaltet wird. Referenz: HANDBUCH FÜR ADMINISTRATOR- UND BENUTZEREINSTELLUNGEN - Kapitel 4 EINSTELLUNGEN (ADMIN) 3.
  • Seite 64: Setup-Übersicht Für E-Filing-Funktionen

    7. SETUP-ÜBERSICHT FÜR E-FILING-FUNKTIONEN Setup-Übersicht für das e-Filing-Web-Dienstprogramm Die Anwender können die Boxen, Ordner und Dokumente in e-Filing von ihrem Computer über einen Web- browser verwalten. Um die e-Filing-Funktionen zu aktivieren, muss der Administrator die Netzwerkkommunikation zwischen dem Client und diesem Gerät über TCP/IP einrichten und den HTTP-Netzwerkdienst aktivieren. Über das e-Filing-Web-Dienstprogramm können die Anwender Boxen und Ordner sowie die darin befindlichen Do- kumente unter Nutzung der entsprechenden Bearbeitungsfunktionen anlegen, bearbeiten und löschen.
  • Seite 65: Setup-Übersicht Für Twain-Treiber Und Datei-Downloader

    7. SETUP-ÜBERSICHT FÜR E-FILING-FUNKTIONEN (Forts.) Setup-Übersicht für TWAIN-Treiber und Datei-Downloader Mithilfe des TWAIN-Treibers und des Datei-Downloaders unterstützt dieses Gerät den Import von Scan-Bil- dern, die im e-Filing des Geräts gespeichert sind, auf Clientcomputer. Der TWAIN-Treiber und Datei-Downloader kann Dokumente abrufen, die mit den Funktionen zum Spei- chern in e-Filing gespeichert wurden.
  • Seite 66: Setup-Übersicht Für Topaccess

    8. SETUP-ÜBERSICHT FÜR TopAccess Benutzer und Administratoren können das Gerät mit TopAccess, einem Web-basierten Dienstprogramm, entfernt verwalten. Wenn TopAccess aktiviert ist, können Benutzer die Geräte-Informationen anzeigen und ihre Aufträge ent- fernt vom Computer aus mithilfe eines Webbrowsers verwalten. Der Benutzer kann mit TopAccess auch das Adressbuch und Vorlagen registrieren.
  • Seite 67 Version 2.0 TOSHIBA TEC Germany Imaging Systems GmbH Carl-Schurz-Straße 7 . 41460 Neuss Phone: +49 - (0) 2131/ 1245-0 Fax: +49 - (0) 2131/ 1245-402 www.toshiba-europe.com/tec...

Diese Anleitung auch für:

E-studio450