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Copyright © 2005
Alle Rechte vorbehalten.
Dieses Handbuch ist urheberrechtlich geschützt.
®
Das Copyright liegt bei der Firma Medion
.
Warenzeichen:
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MS-DOS
und Windows
sind eingetragene Warenzeichen der Fa. Microsoft
.
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Pentium
ist ein eingetragenes Warenzeichen der Firma Intel
.
Andere Warenzeichen sind Eigentum ihrer jeweiligen Besitzer.
Technische und optische Änderungen sowie Druckfehler vorbehalten.

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Medion MD 30519

  • Seite 1 Copyright © 2005 Alle Rechte vorbehalten. Dieses Handbuch ist urheberrechtlich geschützt. ® Das Copyright liegt bei der Firma Medion Warenzeichen: ® ® ® MS-DOS und Windows sind eingetragene Warenzeichen der Fa. Microsoft ® ® Pentium ist ein eingetragenes Warenzeichen der Firma Intel Andere Warenzeichen sind Eigentum ihrer jeweiligen Besitzer.
  • Seite 2: Inhaltsverzeichnis

    Inhalt: SICHERHEIT UND WARTUNG ..................... 1 Betriebssicherheit ......................1 Reparatur........................1 Aufstellungsort......................2 Vorgesehene Umgebung....................2 Anschließen ........................ 2 Normen / Elektromagnetische Verträglichkeit ..............3 Wartung ........................3 Recycling und Entsorgung ....................3 EINFÜHRUNG ........................4 Hinweise zu dieser Anleitung ................... 4 Unsere Zielgruppe .......................
  • Seite 3: Sicherheit Und Wartung

    Bitte lesen Sie dieses Kapitel aufmerksam durch und befolgen Sie alle aufgeführten Hinweise. So gewährleisten Sie einen zuverlässigen Betrieb und eine lange Lebenserwartung Ihres LCD- Bildschirms. Halten Sie diese Anleitung stets griffbereit in der Nähe Ihres LCD-Bildschirms. Bewah- ren Sie die Bedienungsanleitung gut auf, um sie bei einer Veräußerung des LCD-Bildschirms dem neuen Besitzer weiter geben zu können.
  • Seite 4: Aufstellungsort

    UFSTELLUNGSORT • Halten Sie Ihren LCD-Bildschirm und alle angeschlossenen Geräte von Feuchtigkeit fern und vermeiden Sie Staub, Hitze und direkte Sonneneinstrahlung. Das Nichtbeachten dieser Hin- weise kann zu Störungen oder zur Beschädigung des LCD-Bildschirms führen. • Stellen Sie keine mit Flüssigkeit gefüllte Gefäße (Vasen oder ähnliches) auf das Gerät. Das Gefäß...
  • Seite 5: Normen / Elektromagnetische Verträglichkeit

    ORMEN LEKTROMAGNETISCHE ERTRÄGLICHKEIT Der LCD-Bildschirm erfüllt die Anforderungen der elektromagnetischen Kompatibilität und elektri- schen Sicherheit der folgenden Bestimmungen: EN 55022 Einrichtungen der Informationstechnik Funkstörungen - Grenzwerte und Messverfahren EN 55024 Einrichtungen der Informationstechnik - Störfestigkeitseigenschaften - Grenzwerte und Prüfverfahren EN 60950 Sicherheit von Einrichtungen der Informationstechnik •...
  • Seite 6: Einführung

    Ü Ü INWEISE ZU DIESER NLEITUNG Wir haben diese Anleitung so gegliedert, dass Sie jederzeit über das Inhaltsverzeichnis die be- nötigten Informationen themenbezogen nachlesen können. Ziel dieser Anleitung ist es, Ihnen die Bedienung Ihres LCD-Bildschirms in leicht verständlicher Spra- che nahe zu bringen. NSERE IELGRUPPE Diese Anleitung richtet sich an Erstanwender sowie an fortgeschrittene Benutzer.
  • Seite 7: Leistungsmerkmale

    EISTUNGSMERKMALE Vorteile gegenüber Röhrenbildschirmen Platzeinsparung geringeres Gewicht Stromersparnis Hohe Bildqualität SXGA Standard: Auflösung bis 1280 x 1024 @ 75 Hz Vollbild bei allen Auflösungen Über 16 Millionen Farben Hohes Kontrastverhältnis Weitere Merkmale Der LCD-Bildschirm wird von Plug'n'Play-fähigen Betriebssystemen automatisch eingebunden. Das Power-Management entspricht dem VESA DPMS-Standard.
  • Seite 8: Inbetriebnahme

    Lesen Sie vor der Inbetriebnahme bitte unbedingt das Kapitel „Sicherheit und War- tung“ auf Seite 1ff. ORBEREITUNGEN AN HREM Wenn Sie an Ihrem Computer bisher einen Röhrenmonitor betrieben haben, müssen Sie ggf. einige Vorbereitungen treffen. Dies ist dann erforderlich, wenn Ihr bisheriger Monitor mit Einstellungen betrieben wurde, die von Ihrem neuen LCD-Bildschirm nicht unterstützt werden.
  • Seite 9 Unter „Farbqualität“ ( ) können Sie die Farbtiefe (Anzahl der dargestellten Farben) einstellen. Ihr LCD-Bildschirm unterstützt eine Farbtiefe von maximal 16 Millionen Farben, was 32Bit bzw. „Real Color“ entspricht. Die Auflösung stellen Sie unter „Bildschirmauflösung“ ( ) ein. Ihr LCD-Bildschirm kann maximal 1280 x 1024 Bildpunkte darstellen.
  • Seite 10: Befestigung Des Monitorfußes

    EFESTIGUNG DES ONITORFUßES Befestigen Sie den Monitorfuß wie in der Zeichnung abgebildet. Führen Sie diesen Schritt vor An- schluss des Monitors durch. (Abbildung ähnlich) ONITOR ANSCHLIEßEN Um den LCD-Monitor gleich in Betrieb zu nehmen, lesen Sie bitte das Kapitel „Sicherheit und War- tung“...
  • Seite 11: Der Bildschirmarbeitsplatz

    Ihr Monitor hat einen Netzschalter auf der Rückseite, worüber Sie den Monitor aus und anschal- ten können. Steht der Schalter auf 0, wird kein Strom verbraucht. Stellen Sie zunächst den Netzschalter auf I und schalten anschließend Ihren Bildschirm an dem Ein-/ Ausschalter ein. Anschließend schalten Sie Ihren Computer ein.
  • Seite 12 (Abbildung ähnlich) Handauflagefläche: 5 - 10 cm Oberste Bildschirmzeile in Augenhöhe oder etwas darunter Blickabstand: 40 bis 70 cm Beinfreiheit (vertikal): mind. 65 cm Beinfreiheit (horizontal): mind. 60 cm E E U U T T S S C C H H...
  • Seite 13: Bedienelemente

    Menu/Enter Mit dieser Taste starten Sie das OSD (On Screen Display). Bestäti- gen Sie die Wahl des zu ändernden Parameters mit dieser Taste. Down Bei eingeschaltetem OSD wählen Sie mit dieser Taste einen Para- meter und verringern den Wert. Leiser Bei direkter Anwahl verringern Sie die Lautstärke.
  • Seite 14: Helligkeit

    ELLIGKEIT Helligkeit verringern bzw. erhöhen. ONTRAST Kontrast verringern bzw. erhöhen. ORIZONTALE OSITION Anpassung der horizontalen Bildlage. ERTIKALE OSITION Anpassung der vertikalen Bildlage. ORIZONTALE RÖßE Vergrößert bzw. verkleinert das dargestellte Bild. HASE Zur Verbesserung der Schärfe des Bildes. ARBSTEUERUNG Zur Einstellung der Farbtemperatur. INGANG Zum Umschalten zwischen DVI und VGA bei Benutzung beider Anschlüsse.
  • Seite 15: Kundendienst

    ROBLEMBEHEBUNG Wenn Probleme mit Ihrem LCD-Bildschirm auftreten, vergewissern Sie sich, dass der LCD-Bildschirm ordnungsgemäß installiert ist (lesen Sie das Kapitel „Inbetriebnahme“ ab Seite 6). Bleiben die Probleme bestehen, lesen Sie in diesem Kapitel die Informationen zu möglichen Lösungen. OKALISIEREN DER RSACHE Fehlfunktionen können manchmal banale Ursachen haben, aber manchmal auch von defekten Kom- ponenten ausgehen.
  • Seite 16: Benötigen Sie Weitere Unterstützung

    Zeichen werden dunkel angezeigt, das Bild ist zu klein, zu groß, oder nicht zentriert usw.: Regeln Sie die jeweiligen Einstellungen nach. (Einstellen des LCD-Bildschirm, Seite 11) Farben werden nicht sauber angezeigt: Überprüfen Sie die Signalkabelstifte. Wenn Stifte (Pins) verbogen sind, wenden Sie sich an Ihren Kundendienst.
  • Seite 17: Technische Daten

    In der Vergangenheit gab es immer wieder verschiedenste Ansätze die Anzahl der erlaubten Pixelfehler zu definieren. Diese waren aber zumeist sehr kompliziert und von Hersteller zu Hersteller völlig unterschiedlich. MEDION folgt daher für alle TFT- Display-Produkte bei der Garantieabwicklung den strengen und transparenten Anforderungen der Norm ISO 13406-2, Klas- se II;...
  • Seite 18: Haftpflichtbeschränkung

    Pixelfehler-Typen: Typ 1: dauerhaft leuchtende Pixel (heller, weißer Punkt), obwohl nicht angesteuert. Ein weißer Pixel entsteht durch das Leuchten aller drei Subpixel. Typ 2: nicht leuchtende Pixel (dunkler, schwarzer Punkt), obwohl angesteuert Typ 3: abnormale oder defekte Subpixel der Farben Rot, Grün oder Blau (z.B. dauerhaft leuchtend mit halber Helligkeit, nicht leuchtend einer Farbe, blinkend oder flackernd, aber nicht vom Typ 1 oder 2) Ergänzung: Cluster vom Typ3 ( = Ausfall von zwei oder mehr Sub-Pixeln in einem Block von 5 x 5 Pixeln.

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